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Inhaltsverzeichnis

2.11

Der folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.

14.11

Aktiv: Ben ist aufgestanden und wird von seiner Mutter zum Frühstückstisch gerufen.

Passiv:

Aktiv: Jonas hat zu lange geduscht und hat deswegen den Bus fast verpasst.

Passiv: Den Bus hat Jonas fast verpasst weil er zu lange geduscht hat.

Aktiv: Jona hat einen Kakao getrunken und der war verdammt lecker.

Passiv: Den Kakao den Jona getrunken hat war verdammt lecker.

Aktiv: Wir haben in Bio mit einem Thinglink gearbeitet und es hat sehr viel Spaß gemacht.

Passiv:


Alex Doro


Alex berichte, er habe Dortmund gegen Schalke gesehen. Er meint es wäre echt spitze gewesen, wie die Dortmunder die Schalker in der 2. Halbzeit eingeschnürt hätten. Doro sagte, dass es einfach super gewesen wäre, wie die Granate Andy in der 80. Minute abgezogen hätte. Der Schalker Torwart hätte nur noch hinter sich greifen können. Und in der 85. Minute hätte er da noch etwas eher geschossen, sei der auch drin gewesen. Tim meint, dass er das ganz anders gesehen habe, denn spielerisch wäre Schalke doch klar überlegen. Außer dem sollten sie doch mal an die zwei Torchancen in der zweiten Halbzeit denken. Dann fügt er hinzu, dass die Schalker nur Pech gehabt hätten und am Schluss nervös geworden wären. Die drei Pfostenschüsse und der nicht gegebene Elfmeter für Schalke.


16.11

Nr.2a wird gefeiert= Präsens

wurde genommen=Präteritum

ihm wurde unterstellt=Präteritum

erzeugt werden=Präsens

wird behauptet=Präsens

berühmt wurde=Präteritum

behauptet worden war=Plusquamperfekt

er wurde entlarvt=Präteritum

zugegeben worden=Perfekt

werden genau erklärt=Präsens

vorgeführt werden=Futur 1


21.11

Die Öffentlichkeit feiert der Bühnenzauberer James Randi seit den 1950er Jahren als Entfesselungskünstler. Von der Öffentlichkeit wurde seine Legendäre Entfesselungs-Performance über den Niagarafällen zur Kenntnis genommen. Andere Zauber unterstelltem ihm sogar, dass er echte magische Fähigkeiten habe. Wenn von anderen Zauberern behauptet wird, dass sie übernatürliche Fähigkeiten hätten, ist er immer sehr skeptisch, weil er weiß wie Illusionen erzeugt werden. Durch seine Auseinandersetzung mit dem Zauber Uri Geller wurde James Randi berühmt. Uri Geller wurde von Randi entlarvt nachdem von ihm behauptet wurde, dass er durch seine Übersinnliche Kräfte Löffel verbiegen und Gedanken lesen könnte. In einem Buch, dass von Randi geschrieben wurde, beschreibt er alle Tricks von Uri Geller und führte sie Mühelos auf der Bühne auf. Dass er nur einfache Zaubertricks verwende wurde von Uri Geller bis heute noch nicht zugegeben. Dafür, dass ihm ein Zaubertrick vorgeführt wird, den er nicht Wissenschaftlich erklären kann, bietet Randi 1 Millionen Dollar.


30.11

Mit dem Respekt voreinander gehe es anscheinend bergab. Manchmal habe er das Gefühl, dass jeder nur darauf aus sei den anderen als Idioten dastehen zu lassen. An seiner Schule passiert es immer wieder , dass Mitschüler peinliche Situationen im Sport, auf dem Schulhof oder sogar auf der Toilette fotografieren oder filmen. Diese Aufnahmen werden dann ins Netz gestellt . Wenn man diese Missetäter auf solche Respektlosigkeiten anspreche, redeten sie sich mit einer Pseudo-Witzigkeit heraus. Wer nicht die Ellenbogen ausfahre, und auf hart mache bekomme schnell das Etikett "Loser" aufgeklebt.


fabi2000, 17.9., 16:53

Die Leute haben selbst Schuld.

Fabian meint, dass er es richtig finde wenn die Jury schlechte Kandidaten hart rannehmen würde, denn wenn die Leute ihre Fähigkeiten überschätzen würden hätten sie deutliche Kritik verdient. Er sagte, dass sie mit ihren öffentlichen Auftritten nicht alle Leute nerven müssten. Sie würden doch nicht gezwungen bei DSDS mitzumachen. Seiner Meinung nach, sei das ganze sowieso nur eine Show und das wissen die Kandidaten und du Zuschauer auch. Er meinte außerdem müsse man auch im späteren Leben Kritik und dumme Sprüche aushalten.

XoliX, 17.9., 17:15

Super Beitrag

Sie meint, sie sei genau der Meinung von oneworld2share. Wir hätten uns an diese kultur des Beleidigens inzwischen gewöhnt. Sie behauptet, dass es von ihr aus DSDS nicht geben müsse, weil sich viele Leute sich dort das schlechte Benehmen abgucken würden. Sie sagt, dass viele Leute glauben würden, dass es cool sei sich wie Bohlen zu verhalten. Zum Glück gäbe es auch noch Castingshows, wie zum Beispiel The Voice of Germany. Die Coaches hätten bewiesen, dass eine Musikshow auch ohne dämliche Sprüche funktionieren würde. Sie würden mit ihren Kandidaten höchst respektvoll umgehen und hätten damit spektakuläre Quoten eingefahren.

12.12

Johann Peter Hebel erzählt in seiner Geschichte ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘, Die in den Jahren 1803 und 1811 veröffentlicht wurde, wie drei Männer sich gegenseitig betrügen.

Ein teuer angezogener Mann geht in ein Wirtshaus und bestellt Essen für sein Geld. Unhöflich bestellt er eine Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse. der Wirt fragt freundlich ob er denn ein Glas Wein dazu haben wolle. Als der Mann alles aufgegessen hat gibt er dem Wirt zum Bezahlen einen Sechser. Der Wirt meint, das sei zu wenig und verlangte einen Taler. Der Mann aber behauptetem er habe essen für sein Gelb bestellt, und das sei sein Geld. Wenn er ihm zu viel gäbe wäre das seine Schuld. Der Wirt sagte er schenke ihm das Essen und noch eine vierundzwanziger obendrauf, wenn er den die gleiche Nummer bei seinem verfeindeten Nachbarn dem Bärenwirt machen würde. Der Mann greift nach dem Geld und beim herausgehen ruft er dem Wirt zu, von seinem Nachbarn würde er gerade kommen.