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Inhaltsverzeichnis

12.12.18

Johann Peter Hebel erzählt in seiner Kalendergeschichte ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘, welche zwischen den Jahren 1803 und 1811 veröffentlicht wurde, wie zwei verfeindete Gastwirte und ein fremder Gast sich gegenseitig betrügen.

Ein gepflegter Mann geht in ein Wirtshaus. Und verlangt kurz und trotzig für sein Geld eine leckere Mahlzeit. Der Gastwirt gibt ihm daraufhin eine Mahlzeit, die aus einer Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse besteht. Außerdem empfiehlt er seinem Gast, dass er ein Glas Wein haben könne. Als der Gast fertig mit dem Essen ist, zahlt er dem Gastgeber einen veralteten Sechser. Wiederum fragt der Wirt seinen Gast, warum er nur einen Sechser habe, denn sein Gericht koste eigentlich ein Taler und kein Sechser. Der Gast sagt jedoch, dass er eine Mahlzeit für sein Geld verlangt hat und nicht für einen Taler. Dem Wirt fällt nun ein, dass er von seinem Gast betrogen wurde. Doch bereits entgegnet der Wirt, sein Nachbar, der sein größter Konkurrent sei und mit dem er viel Streit habe, solle auch wie er selbst betrogen werden. So zahlt der Wirt dem Gast, noch ein 24-Kreuzer-Stück, wenn er seinen Nachbarn genauso hereinlegt. Der Gast greift nach dem angebotenem Geld geht zur Tür und behauptet wiederum, dass er schon bei seinem Nachbarn gewesen sei und der Nachbar ihn schicke.

Schluss: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Kalendergeschichte "Das wohlfeile Mittagessen" verdeutlicht, wenn man den Anderen etwas Schlechtes will, muss man mit etwas Ähnlichem rechnen.


17.12.18

Ein unbekannter Verfasser offenbart in einer Erzählung ,,Wer im Glashaus spielt…‘‘, bei der das Entstehungsdatum nicht genannt wird, wie sich 5 Freunde trotz verbotenem Aufenthalts in einem Glashaus treffen und einen großen Schaden erschaffen. Außerdem thematisiert er, wie sich ein Junge aus dem ganzen angerichtetem Schaden, den er mit seinen vier Freunden veranstaltet hat, rausreden möchte und mit der ganzen Sache nichts mehr zu tun haben möchte, damit er keinen großen Ärger bekommt, dabei ärgert er sich.

Hauptteil: Fünf Jungen namens Boris, Angelo, Rüdiger, Thomas und Klaus, treffen sich an einem Sonntagnachmittag und reden darüber, was sie gerne gemeinsam unternehmen möchten. Klaus kommt auf die Idee, sie könnten ja in die Gärtnerei von Boris gehen und dort eine ausgezeichnete Wasserschlacht veranstalten. Alle finden die Idee von Klaus brillant, bis auf Boris, der die Vorstellung von Klaus überhaupt nicht fabelhaft findet und bei der ganzen Sache nicht dranteilnehmen möchte. Er fügt noch hinzu, dass sein Vater, der ihm den Aufenthalt in der Gärtnerei untersagt habe, der Grund dafür sei, dass er nicht daran teilhabe. Außerdem erwidert er, dass mehrere Gegenstände zu Bruch gehen könnten. Dennoch überreden seine Freunde ihn doch noch dazu, sodass er den Schlüssel der Gärtnerei besorgt. Nach kurzer Zeit ist eine Wasserschlacht zwischen den Pflanzenreihen entstanden, bei der viele Blumentöpfe zu Bruch gehen. Des Weiteren schiebt Klaus Rüdiger in einer Schubkarre, der ihn mit schneller Geschwindigkeit durch die engen Gassen des Gewächshauses fährt. Bei den Versuchen Angelo zu jagen, bemüht sich Angelo mit einer Menge Wasser aus dem Wasserhahn abzuwehren. Jedoch scheitert dies, er fasst sich einen Besen, holt ihn nach hinten aus. Doch dabei geht Einiges schief. Eine Glasscheibe des Gewächshauses ist in mehrere Teile zerbrochen. Nun schreit Boris, warum sie das denn machten, er finde, dass das nicht sein musste. Schließlich möchte Rüdiger sich aus der ganzen Nummer rausreden und damit nichts mehr zu tun haben. Boris ärgert sich natürlich. Klaus meint, dass Boris auch daran beteiligt sei und sie alle gemeinsam den Ärger bekommen. Solle er doch seinem Vater sagen, dass die älteren Jungs ihn dazu gezwungen hätten, sie reinzulassen. Boris entgegnet, sein Vater glaube das sowieso nicht. Aber seine Freunde lassen nicht locker. Unterdessen ist Boris ganz still. Gedanklich ärgert er sich über sich und seine Freunde. Nun fragt er sich, was er denn jetzt mache.

Schluss: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text verdeutlicht, dass man in einer schwierigen Situation nichts Unüberlegtes tun sollte. Man sollte keiner Person Dinge vorwerfen, bei denen man selber auch mitbeteiligt war und durch sein Handeln die Situation nicht noch verschlimmern.


07.01.19

Herbert Birken erzählt in seiner Erzählung ,,Achmed der Narr‘‘, welche an einem unbekanntem Datum veröffentlicht wurde, wie ein Sultan hohe Ansprüche an seinen neuen Diener stellt. Er soll nämlich nicht nur ein sensationelles Frühstück zubereiten, sondern auch noch weitere Dinge vorbereiten. Doch der Gehilfe bereitet die Dinge, wie er es gewohnt ist vor. Der Gebieter merkt dies und fragt sich, warum er nur so wenig auf dem Frühstücktisch zurechtgestellt habe und droht ihn aus Spaß mit einer Gefangenschaft.

Ein Sultan stellt hohe Erwartungen an seinen neuen Gehilfen. Er solle nämlich ein opulentes Frühstück zubereiten und gleichzeitig auch noch ein außergewöhnliches Bad richten. Beide Aufträge werden vom Gehilfen erfüllt, doch diese entsprechen die Erwartungen des Sultans nicht, da der Diener es auf seiner Weise vorbereitet. Infolgedessen fragt sich der Sultan, warum er nicht seinen Anweisungen gefolgt sei und ermahnt den Diener aus Spaß mit einer Kerkerstrafe. Am folgenden Tag bittet der Herr ihn darum, dass er einen Arzt rufen solle, da er sehr krank sei. Der Gehilfe kommt der Bitte nach und versucht die Anweisung zu erfüllen. Bald darauf kommen Ärzte und noch andere Fachrichtungen herbei und versorgen den Sultan. Dieser begreift jetzt, welche Lehre ihm sein Diener mit diesem Streich erteilt und ernennt den Diener zum Hofnarren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text verdeutlicht, dass der Gehilfe dem Gebieter zeigen wollte, wie übertrieben er die Dinge fordert und Des Weiteren veranschaulicht er, wie arm er überhaupt ist.


16.01.19

Korrektur der dritten Klassenarbeit im Fach Deutsch

Der Textauszug ,, Die Kreidestadt‘‘ ist eine Erzählung, welche von der Autorin Gina Ruck- Pauquèt verfasst wurde und an einem unbekanntem Datum veröffentlicht wurde. Inhaltlich geht es um einen Jungen, welcher die bekannt gegebenen Gerüchte, die ein fremder Jungen preisgibt, glaubt und dadurch ihm sein Vertrauen schenkt. Demzufolge wird der Junge so wütend, sodass er die angefertigten Kreidezeichnungen, die er bereits zuvor mit seiner Freundin erstellt hat, zerstört und das Mädchen deshalb traurig ist.

Ein Junge, der den Namen Benze trägt wird von all seinen Freunden geschätzt, da dieser sich durchkämpfen kann. Zufälliger Weise trifft er an einem Parkplatz ein Mädchen namens Mandi. Die beiden machen gemeinsam viel Unsinn und Mandi kommt schließlich auf die Idee, Benze mit ihrer Kreide ihn zu umkreisen. Anschließend konstruieren sie eine ganze Stadt aus ihrer Kreide. Diese besitzt einen Sportplatz, viele Häuser, einen Park, eine Schokoladenfabrik, einen Supermarkt, einen Zoo und noch weitere Dinge. Infolgedessen möchten sie sich am kommenden Tag erneut verabreden, um ihre Kreidestadt weiter zu malen. Als Benze am kommenden Tag mit vieler Kreide am Parkplatz steht, um mit Mandi die Kreidestadt zu Ende zu bringen, taucht Mandi nicht zum abgemachten Zeitpunkt auf. Er wartet und wartet und konstruiert in der Zeit, in der Mandi nicht da ist schon weitere Dinge. Er findet es daher wenig aufregend, ihre Kreidegemälde einsam zu gestalten. Doch überraschend taucht ein Junge mit einem Fahrrad am Ort auf und behauptet, dass Mandi in der Steinstraße sei und mit anderen Freuden spiele. Benze glaubt ihm und wird so wütend, sodass er ihre Kreidezeichnungen zerstört. Darauffolgend taucht Mandi am Parkplatz auf und als sie die Beschädigungen sieht, fängt sie auf einmal an zu weinen. Benze rennt davon und ist verblüfft, warum ihn der eine Junge so angelogen hat.

Die Erzählung verdeutlicht, dass man fremden Personen kein Vertrauen schenken soll, wie hier Benze einem fremden Jungen Vertrauen schenkt. Außerdem sollte man nichts Unüberlegtes tun und das Geschehnis anders lösen. Des Weiteren veranschaulicht der Text, dass man die Ansprüche Anderer Vertrauen geben soll.