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Der Wald im Wandel

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Inhaltsverzeichnis

Timo

Frühling:

- Knospen → Blätter

→ grün wegen den Chlorophyll

→ Chlorophyll ist an der Fotosynthese beteiligt

→ Traubenzucker → Energie wird durch Zellatmung wieder freigegeben

→ Mitochondrien werden zur Zellatmung verwendet

→ Versorgung mit Wasser erfolgt über Leitungsbahnen und Spaltöffnungen an der Blattunterseite

Winter:

- Boden gefriert

→ Wasserzufuhr des Baumes kommt zum erliegen

→ Blätter werden vom Baum abgeworfen (Laubbäume)

→ Fotosynthese nicht mehr möglich

→ Baum geht den Winter über in einen „Ruhezustand“

- beginn des Frühlings werden durch das Austreiben neuer Blätter die Stoffwechselprozesse wieder aktiviert

Herbst:

- wichtige Reservestoffe werden aus den Blättern in andere Gewebe verlagert

→ Schutz vor der Kälte

→ Abbau des Chlorophylls

→ Färbung der Blätter

→ Orangefarbene Substanzen kommen zur Geltung, die sonst von dem Chlorophyll (grün) überdeckt werden

+ neue rote Farbstoffe werden gebildet

Nadelwald:

- sind immergrün

→ werfen ihre Nadeln bei keiner Jahreszeit ab

→ Findet immer Nadelfall und Neubildung statt

→ können auch im Winter Fotosynthese betreiben (wenn es die Lichtverhältnisse erlauben)

→ durch seinen Bau gut gegen Trockenheit geschützt

→ übersteht auch Wintermonate ohne Schaden zu nehmen

Licht – ein entscheidener Umweltfaktor:

- Beleuchtungsstärke = Lichtmenge, die auf bestimmte Fläche fällt

→ im Verlauf des Jahres unterschiedlich (am Waldboden)

→ Verhältnisse im Vor-und Frühling ermöglichen austrieb der Frühblüher

→ wird durch unterirdische Speicherorgane ermöglicht

→ Farnpflanzen benötigen nur wenig Beleuchtungsstärke (kann deshalb auch im Sommer an schattigen und feuchten Standorten vorkommen)

Jahreszeiten für Tiere:

- Vögel ziehen Junge in Frühling und Sommer groß

→ mehrere Strategien, um den Winter zu überstehen

→ Teil der Vögel zieht in den Süden (wärmere Regionen)

→ anderer Teil hat sich an Umgebung (Bedingungen) im Winter angepasst

- findet man auch bei vielen anderen Waldtieren (jahreszeitliche Rhythmentisierung)

Fazit:

Wald verändert sich im Laufe des Jahres immer wieder, durch viele verschiedene Faktoren, die jede Jahreszeit anders sind.


Ben

Der Wald im Wandel; S.57 Nr.5:

Im Jahresverlauf verändert sich das Klima des Waldes. Im Frühling bilden sich Knospen, aus denen werden, dann Blüten so werden im Sommer aus den Blüten wiederrum Kirschen. Zudem bilden sich auch wieder Blätter, die dafür sorgen, dass der Wald bzw. Laubbäume wieder Photosynthese betreiben können. Im Vorfrühling und Frühling ermöglichen die Abiotischen Umweltfaktoren einen Austrieb der Frühblüher, dies kann aber nur durch eigene Kraft und Speicherorgane der Frühblüher funktionieren.

In Abb. 2 sieht man ein Niederschlag- und Temperaturdiagramm sehen. Dort sieht man die Temperatur und den Niederschlag im Verlauf eines Jahres sehen. Im Juni gibt es den höchsten Niederschlag und die höchste Temperatur gibt es im Juli. Das heißt, die Wachstumsbedingungen sind im 6. und 7. Monat im Jahr die besten. Doch die Lichteinstrahlung, die auf eine bestimmte Fläche fällt, ist im Laufe des Jahres am Waldboden stark unterschiedlich. Im Sommer passiert im Baum nicht unbedingt soviel wie im Frühjahr oder Herbst, es ist alles grün und Obstbäume haben z.B. Früchte. Der Wald betreibt weiterhin Photosynthese und nachts wird nur noch Zellatmung betrieben.

Später im Herbst verliert der Großteil des Waldes seine Blätter, damit die Pflanzen im Winter nicht sterben, da sie sonst Zuwenig Kraft haben. Das Chlorophyll geht aus den Chloroplasten und sorgt dafür das die Blätter sich verfärben. Außerdem kann eine Pflanze ohne Blätter bzw. ohne Chloroplasten (die in den Blättern sind) keine Photosynthese betreiben.

Schließlich ist der Wald Winter im Ruhezustand, damit er die kalten Monate übersteht. Die einzigen Pflanzen im Wald die grün sind, sind Nadelbäume. Nadelbäume können nämlich das ganze Jahr Photosynthese betreiben (solange die Lichtverhältnisse es zulassen) und sie verlieren nie bzw. wenn nicht alle auf einmal ihre Nadeln.

Luis

Der Wald verändert sich im Jahresverlauf

S.57 Nr.5:

In Abbildung 2 kann man den Niederschlag und die Temperatur im Verlauf des Jahres sehen. Der Niederschlagswert ist im Juni am höchsten, der Temperaturwert ist jedoch im Juli am höchsten. Am auffälligsten verändern sich die Blätter im Laubwald. Im Frühling bilden sich dann aus den Knospen die Laubblätter, die ihre Farbe vom Chlorophyll und von den Chloroplasten haben. Wesentlich an der Fotosynthese beteiligt, ist das Chlorophyll. In den Mitochondrien läuft die Zellatmung ab. Wo dann die im Traubenzucker gespeicherte Energie wieder freigesetzt wird und für den Stoffwechsel der Zelle zur Verfügung steht. Die Wasserversorgung erfolgt über die Leitungsbahnen. Der Blattwurf ist ein Schutz vor dem Austrocknen im Winter bei den Laubbäumen. Dadurch, dass die Fähigkeit der Fotosynthese und der Zellatmung verloren geht, ist der Baum im Winter im Ruhezustand. Erst im Frühjahr werden dann alle Stoffwechselprozesse wieder aktiviert. Bevor die Laubbäume ihre Blätter abwerfen, werden wichtige Reservestoffe in andere Gewebe verlagert, damit sie nicht verloren gehen. In dieser Phase werden dann neue rote Farbstoffe gebildet. Beim Nadelbaum findet das ganze Jahr Nadelfall statt. Nadelbäume können trotz Winter Fotosynthese betreiben. Er kann außerdem die Wintermonate überstehen ohne Schaden zu nehmen. Die Beleuchtungsstärke ist im Verlaufe des Jahres am Waldboden unterschiedlich. Die Verhältnisse im gesamten Frühling ermöglichen einen Austrieb der Frühblüher. Dies, ist durch unterirdische Speicherorgane möglich. Den Farnpflanzen reicht eine geringere Beleuchtungsstärke. Die Aufzucht der jungen Vögel, finden im Frühling und Sommer statt. Manche der Vögel ziehen in der Überwinterung in warme Regionen, wobei andere sich den winterlichen Bedingungen anpassen.

Theresa

Der Wandel des Waldes im Sommer, Herbst, Winter und Frühling


Jahreszeitenklima:

Für einen Wandel in den abiotischen Faktoren die den Wald beeinflussen.

Laubfall als Schutz gegen Austrocknung:

Laubwandel betrifft die Blätter. Im Frühling bilden sich aus den Knospen langsam Blätter, die Farbe ist dank des Chlorophyll in den Chloroplasten. Die Versorgung mit Wasser wird durch die Leitungsbahnen durchgeführt. Sie wird durch die Spaltöffnungen an der Blattunterseite reguliert. Ein Schutz vor dem Austrocknen im Winter ist der Blattabwurf. Im Winter macht der Baum eine Winterruhe. Im Frühling werden dann wieder alle Stoffwechselprozesse aktiviert.

Die Herbstfärbung des Laubes:

Bevor sie ihre Blätter abwerfen, speichern sie die wichtigsten Stoffe. In dieser Phase werden neue rote Farbstoffe produziert.

Der immergrüne Nadelwald:

Nadelbäume sind fast immer grün. Sie werfen ihre Nadeln immer zu unterschiedlichen Zeiten ab. Sie werfen das ganze Jahr ihre Blätter ab. Ein Nadelbaum kann den Winter ohne Schäden überstehen.

Licht – ein entscheidender Umweltfaktor:

Das Licht, was auf eine Stelle des Baumes und auf den Waldboden fällt, ist rund um das Jahr anders. Die Verhältnisse ermöglichen einen Austrieb der Frühblüher. Im Sommer findet man im Schatten in der Krautschicht Farnpflanzen.

Jahreszeiten sind auch für Tiere wichtig:

Die Vögel ziehen ihre Kleinen im Frühling und im Sommer auf. Manche Arten fliegen in wärmere Regionen und andere passen sich den Bedingungen an.

Alex

Veränderungen des Waldes im Jahresverlauf

Im Jahresverlauf verändert sich das Klima des Waldes. Dieses gehört zu den abiotischen Faktoren. Das Klima steigt, aber sinkt auch wieder. Außerdem bilden sich im Frühling aus Knospen die Laubblätter, die Farbe bekommen sie vom Chlorophyll der Chloroplasten. Zudem beginnt im Herbst der Laubfall als Schutz gegen Austrocknung. Dies ist der auffälligste Wandel. Wenn es im Winter zum Gefrieren kommt, käme der Wassernachschub für die Laubblätter zum Erliegen. Durch diesen Schutz, verliert der Baum die Fähigkeit für Fotosynthese, der Baum legt einen Ruhestand ein. Wenn die Blätter im Frühjahr wieder wachsen, bekommt er wieder diese Funktion. Außerdem baut der Baum sein Chlorophyll ab, wodurch die Blätter die Farbe verlieren.

Die Nadelbäume werfen ihre Nadeln nicht ab, dadurch können sie auch im Winter Fotosynthese betreiben. Trotzdem müssen es die Lichtverhältnisse erlauben. Sie sind auch von Trockenheit gefährdet, aber das Nadelblatt ist durch seinen Bau sehr gut an diese Bedingungen angepasst. Die Lichtmenge verändert sich im Jahresverlauf auch. Die Verhältnisse im Vorfrühling und Frühling ermöglichen den Austrieb der Frühblüher.

Von den Tieren gibt es unterschiedliche Strategien zur Überwinterung. Es gibt auch Vogelarten, die in wärmere und manche haben sich an die kältere Temperatur angepasst. Die jahreszeitliche Rhythmisierung der Lebensvorgänge gibt es bei vielen Waldtieren.


Emilie

Frühling: Im Frühling bilden sich die Knospen der Laubblätter. Dem darin enthaltenem Chlorophyll in den Chloroplasten in den Blattzellen verdanken sie ihre Farbe. Das Chlorophyll ist sehr stark an der Fotosynthese beteiligt. In den Mitochondrien der pflanzlichen Zellen läuft die Zellatmung ab und mit den Leitungsbahnen gelingt die Versorgung des Wassers. Diese wird durch die Spaltöffnungen an der Blattunterseite reguliert. Das grüne Blatt ist also Sonnenkollektor, Kraftwerk und Wasserwerk der Pflanze. Außerdem beginnt im Frühling die Aufzucht der Vögel und das wachsen der Blumen und Sträucher findet statt. Das Licht ist hier mit am besten bzw. höchsten.

Sommer: Im Sommer sind die Vögel immer noch etwas mit der Aufzucht der jungen Vögel beschäftigt. Außerdem werden aus den, im Frühling entstandenen Knospen Blüten und Blätter der Bäume. Wenn man im Sommer an schattigen und feuchten Standorten vorbei geht, kann man dort Farnpflanzen entdecken. Im Gegensatz zu den Frühblühern brauchen die Farnen nur wenig Licht. Außerdem werden die Blumen oder andere Pflanzen im Sommer von den Bienen bestäubt. Im Sommer ist das Licht am niedrigsten, aber die Temperaturen sind höher und die Tage länger, wodurch länger Fotosynthese betrieben werden kann.

Herbst: Bevor die Bäume im Herbst ihre Blätter abwerfen, verlagern sie wichtige Reservestoffe in anderen Geweben, damit sie nicht verloren gehen. Das der Baum sein Chlorophyll abbaut, führt zur Veränderung der Blattfarben. Dabei kommt eine orangefarbene Substanz zur Geltung, die sonst immer vom grünen Chlorophyll überdeckt wird. Im Herbst können sie durch das verlieren der Blätter auch keine Fotosynthese betreiben. Dennoch bietet der Laub Schutz und Lagermöglichkeiten für die Tiere. Das Licht ist hier sogar höher als im Sommer.

Winter: Im Winter hat kein Baum mehr Blätter, außer der Nadelbaum er verliert nicht zur einer bestimmten Zeit seine Nadeln, sondern verliert immer im Jahr seine Nadeln, produziert aber immer wieder neue. Deswegen können sie auch im Winter Fotosynthese betreiben. Für die meisten Tiere heißt es im Winter, dass sie den sogenannten Winterschlaf halten sollen. Dafür suchen sie sich geeignete Plätze und verbringen dort ihren Winter. Zu diesen Winterschläfern gehören zum Beispiel der Igel. Im Winter ist das Licht hier sogar mit am höchstem, aber die Temperaturen tiefer und die Tage kürzer.


Andreas

Der Wald verändert sich im Jahresverlauf

In Abb. 2 kann man ein Niederschlag- und Temperaturdiagramm sehen. Dort sieht man die Temperatur und den Niederschlag im verlauf eines Jahres sehen. Im Juni gibt es den höchsten Niederschlag und die höchste Temperatur gibt es im Juli. Die Blätter haben die meisten Veränderungen. Im Frühling bilden sich aus den Knospen die Blätter. In den Blättern ist Chlorophyll, welches wesentlich an der Fotosynthese beteiligt ist. In den Mitochondrien betreibt der Baum Zellatmung, wobei Traubenzucker der durch die Fotosynthese gebildet wird und dann zum Stoffwechsel zur Verfügung steht. Die Versorgung von Wasser erfolgt über Leitungsbahnen. Sie wechseln die Farbe, wenn es im Herbst kälter wird und fallen dann ab. Bevor sie abfallen nimmt der Baum Reservestoffe aus den Blättern. Da das Chlorophyll grün ist und der Baum die abbaut verlieren die Blätter ihre grüne Farbe. Wenn das Chlorophyll weggeht bildet der Baum neue rote Farbstoffe. Nadelbäume verlieren im Winter keine Nadeln. Sie können also immer Fotosynthese betreiben. Die Nadeln können auch Trockenheit aushalten. Die Lichtmenge die den Boden erreicht unterschiedlich. Im Frühling gibt es z.B. viel Sonne. Im Sommer gibt es im Wald auch Stellen an denen kaum Licht ankommt. Dort wachsen Farne und Moose. Vögel ziehen ihr Jungen im Frühling und im Sommer groß. Im Herbst fliegen manche Vögel aus dem Wald in den Süden, da sie nicht für Kälte angepasst sind.

Endrit

Im Jahreslauf verändert sich das Klima des Waldes.

Im Frühling bilden sich aus Knospen Laubblätter. Die Farbe verdanken sie dem Chlorophyll der Chloroplasten in den Blattzellen. Die Versorgung mit Wasser erfolgt über Leitungsbahnen und wird durch die Spaltöffnungen an der Blattunterseite reguliert. (Laubblatt → Sonnenkollektor, Kraftwerk und Wasserwerk der Pflanze)

Im Winter droht der Baum auszutrocknen, da die Wasserversorgung, durch die Blätter erfrieren könnte. Ein Schutz davor ist der Blattabwurf der Laubbäume. Der Baum überdauert den Winter in einem Ruhezustand. Alle Stoffwechselprozesse des Baumes, werden erst aktiviert, wenn im Frühjahr, die neuen Blätter austreiben.

Bevor im Herbst die Blätter abgeworfen werden, werden wichtige Reservestoffe aus den Blättern in andere Gewebe verlagert, damit diese im Baum nicht verloren gehen.

Nadelbäume werfen ihre Nadeln nicht zu einer bestimmten Jahreszeit gleichzeitig ab. Sie können daher auch im Winter Fotosynthese betreiben, wenn es die Lichtverhältnisse erlauben. Das Nadelblatt ist jedoch durch seinen Bau besonders gut an trockene Bedingungen angepasst. Daher kann ein Nadelwald die Wintermonate überstehen, ohne Schaden zu nehmen.

Die Beleuchtungsstärke, die auf eine bestimmte Fläche fällt, ist im Laufe des Jahres am Waldboden sehr unterschiedlich. Im Vorfrühling und Frühling ermöglichen die Verhältnisse einen Austrieb der Frühblüher. Das frühzeitige Austreiben und Blühen ist durch unterirdische Speicherorgane möglich. Man trifft in den Sommermonaten in heimischen Wäldern an schattigen und feuchten Standorten in der Krautschicht häufig auf Farnpflanzen. Ihnen genügt (im Gegensatz zu den Frühblühern) eine sehr geringere Beleuchtungsstärke.


Tamara

Winter:

   • Blätterabwurf wenn der Boden gefriert→ zu wenig Wasser
   • Winter keine Fotosynthese
     → außer Nadelbäume (kommt auf die Lichtverhältnisse an)
   • Baum Ruhestand


Herbst:

   • Reservestoffe aus den Blätter gehen in Baumgewebe
   • Chlorophyll wird abgebaut, dadurch verfärben sie sich orange (sonst werden die orangen Substanzen vom Grün verdeckt)
   • Bildung roter Farbstoffe

Chlorophyll wird in den Chloroplasten im Blatt gebildet


Vorfrühling/Frühling:

   • Frühblüher wachsen durch unterirdischen Speicherorgane
   • Knospen Bildung → später Blätter/ Blüten
   • Stoffwechselprozesse setzten ein


Sommer:

   • trotz viel Sonne, kommen durch die größeren Pflanzen nicht an allen Stellen Licht


Xenia

Frühling

Im Frühling blühen sie Knospen aus denen nachher Blätter werden. Die Grüne Farbe verdanken sie dem Chlorophyll in den Chloroplasten. Das Chlorophyll ist stark an der Fotosynthese beteiligt. In den pflanzlichen Zellen sind Mitochondrien enthalten, über sie läuft die Zellatmung ab. Bei der Zellatmung, wird Traubenzucker wieder freigesetzt. Die Versorgung mit Wasser erfolgt über die Leitungsbahnen, diese wird durch Spaltöffnungen der Blattunterseite reguliert. Zeigt, dass das Blatt viel bewirkt, es ist Sonnenkollektor, Wasserwerk und Kraftwerk der Pflanze. Zudem beginnt im Frühling vieles zu blühen, wie zum Beispiel Blumen unter anderem auch Vögel, das klappt im Frühling besonders gut, das Licht im Frühling am besten scheint.

Sommer

Im Sommer sind die Knospen fertig geblüht, aus ihnen werden nun Blüten und große saftige Grüne Blätter. Die Vögel sind im Sommer noch ein wenig mit der Aufzucht der jungen beschäftigt. Außerdem sind im Sommer auch schon Farne zu sehen, sie wachsen meistens an schattigen beziehungsweise feuchten Standorten, den sie brauchen nicht viel Licht zum blühen. Die Bienen spielen im Sommer eine ganz wichtige rolle, sie bestäuben die Blüten. Der Sommer ist ein großer Vorteil für die Fotosynthese, denn im Sommer sind die Tage länger, dadurch scheint auch länger die Sonne als im Winter.

Herbst

Im Herbst wirft der Baum seine Blätter ab dadurch kann er auch keine Fotosynthese mehr betreiben, doch bevor er dies tut, speichert beziehungsweise verlegt er noch wichtige Reservestoffe im Gewebe. Ebenfalls ändert sich die Farbe der Blätter im Herbst zu einem Orange farbigen Ton, das liegt daran, dass der Baum das Chlorophyll abbaut. Trotzdem bietet der Baum noch platz für Käfer beziehungsweise Tiere im Herbst.

Winter

Im Winter verliert fast jeder Baum seine Blätter, alle außer der Nadelbaum. Er verliert das ganze Jahr über seine Nadeln und nicht so wie die Laubbäume im Winter. Erstaunlicherweise kann der Nadelbaum auch im Winter Fotosynthese betreiben. Die Tiere müssen sich schon genug Essens-Vorräte für ihren Winterschlaf an fressen. Dafür suchen sie sich geeignete Plätze und verbringen dort ihren Winter. Zu den Winterschläfern gehört unter anderem der Igel.


Leonard

In Abbildung 2 wird ein Klimadiagramm dargestellt. Es zeigt, den Niederschlag und die Temperatur in den verschiedenen Monaten. Im Juni und im Juli sind die Temperaturen und die Niederschlags wert am höchsten. Im Frühling steigen die Niederschlags werte und die Knospen und Blätter entwickeln sich aus den Nährstoffen die der Baum im Spätherbst aus den Blättern herausgezogen hat. Wenn die Blätter heran gewachsen sind, kann der Baum wieder Fotosynthese betreiben. Im Herbst sinken die werte wieder, und die Bäume ziehen wichtige Nährstoffe die im Chlorophyll vorhanden sind aus den Blättern und werfen ihre Blätter ab. Vorher färben sich die Blätter rot, braun oder orange da das Chlorophyll was die Blätter grün macht herausgezogen wird. Im Winter steigt der Niederschlags wert und die Temperatur sinkt. Der hohe Niederschlags wert sorgt bei einer tiefen Temperatur für Schnee der den Boden und die Wurzel der Pflanzen vor Kälte schützt. Da die Nadelbäume ihre Nadeln nicht abwerfen, können sie das ganze Jahr lang Fotosynthese betreiben. Da die Wasser zufuhr im Winter durch Frost unterbrochen wird muss der Baum auch im trockenen überleben können. Deshalb können Nadelbäume lange ohne Wasser überleben. Frühblüher blühen immer sehr früh, weil es später kaum möglich ist am Boden an Licht zu kommen da die Bäume Schatten auf die Erde werfen. Im Sommer wachsen deswegen meistens Farnpflanzen da sie nicht viel Licht benötigen.


Nico

S. 57 Aufg. 2

Im Herbst verfärben sich die Blätter, wie man es in Abb. 1 sieht. Die Bäume merken es durch den abiotischen Faktor Temperatur, da es kälter wird. Sie fallen ab, da der Baum in den Ruhezustand wechselt und daher nicht genug Wasser hat, um die Blätter zu versorgen, da der Wassernachschub im Winter zum Erliegen kommt. Die Blätter würden dadurch dann welken und der Baum dann vertrocknen. Im Winter ist der Baum dann im Ruhezustand und betreibt noch leicht Zellatmung. Zudem hat er noch wichtige Reservestoffe aus den Blättern. Die Nadelbäume werfen ihre Nadeln nicht ab, dadurch können sie auch im Winter Fotosynthese betreiben. Trotzdem müssen es die Lichtverhältnisse erlauben. Sie sind auch von Trockenheit gefährdet, aber das Nadelblatt ist durch seinen Bau sehr gut an diese Bedingungen angepasst. Licht, ein wichtiger abiotischer Umweltfaktor, fällt auf bestimmte Flächen mit verschiedenen Mengen. Die Verhältnisse im Vorfrühling bzw. Frühling ermöglichen den Austrieb für Frühblüher, was durch unterirdische Speicherorgane möglich ist. Die Aufzucht der Jungen bei den Vögeln beginnt auch im Frühling. Die Vögel haben unterschiedliche Überwinterungsmethoden, die einen ziehen in wärmere Regionen, die anderen passen sich an die Winterbedienungen an.


Meike

Vorfrühling/Frühling:

Im Frühling entstehen an den Bäumen Knospen, welche dann im Herbst zu Laubblättern werden. Wegen der Beleuchtungsstärke ermöglichen die Verhältnisse im Vorfrühling und Frühling einen Austrieb der Frühblüher. Frühzeitiges Austreiben und Blühen ist durch unterirdische Speicherorgane möglich. Die Blätter sind aufgrund des Chlorophylls im Frühling ud im Sommer grün. → Es wird im Frühling wieder wärmer, es gibt mehr licht und daher stellt der Baum auch wieder die Fotosynthese ein. Außerdem werden die Tage wieder heller.


Sommer:

Im Sommer ist das Nadelblatt wegen dem Aufbau der Nadel gut an trockene Bedingungen angepasst und kann daher den Sommer ohne Probleme überstehen. In Sommermonaten trifft man in heimischen Wäldern an schattigen und feuchten Standorten in der Krautschicht auf Farnpflanzen an. Diesen genügt eine geringe Beleuchtungsstärke. → Im Sommer gibt es sehr viel Licht und Sonne. Daher wird es auch wärmer.


Herbst:

Bevor der Baum die Blätter im Herbst abwirft, werden wichtige Reservestoffe aus den Blättern gespeichert. Im Herbst wird auch das Chlorophyll in den Blätter abgebaut. Dadurch verfärben sich auch die Blätter. → Im Herbst gibt es nicht mehr soviel Sonne und die Temperatur sinkt langsam.


Winter:

Der Blattabwurf ist im Winter ein Schutz vor dem austrocknen. Im Winter stellt der Baum die Fotosynthese ab und erst im Frühjahr, wenn die neuen Blätter kommen, stellt er die Fotosynthese wieder ein. Nadelbäume können im Winter Fotosynthese betreiben und überstehen den Winter ohne Schäden. → Im Winter gibt es wenig Licht, Sonne und es ist sehr kalt.

Luca

Der Wald verändert sich im Jahreslauf

Im Jahresverlauf verändert sich das Klima des Waldes. Im Frühling bilden sich aus Knospen Laubblätter. Die Farbe verdanken sie dem Chlorophyll der Chloroplasten in den Blattzellen. Die Versorgung mit Wasser erfolgt über Leistungsbahnen und wird durch die Spaltöffnung an der Blattunterseite reguliert. (Laubblatt → Sonnenkollektor, Kraftwerk und Wasserwerk der Pflanze).

Im Winter droht der Baum auszutrocknen, da die Wasserversorgung durch die Blätter einfrieren könnten. Ein Schutz davor ist der Blattabwurf der Laubbäume. Der Baum überdauert den Winter in einen Ruhezustand. Alle Stoffwechselprozesse des Baumes, werden erst aktiviert, wenn im Frühjahr, die neuen Blätter austreiben.

Bevor im Herbst die Blätter abgeworfen werden, werden wichtige Reservestoffe aus den Blättern in andere Gewebe verlagert, damit diese im Baum nicht verloren gehen.

Nadelbäume werfen ihre Nadeln nicht zu einer bestimmten Jahreszeiten gleichzeitig ab. Sie können daher auch im Winter Fotosynthese betreiben, wenn es die Lichtverhältnisse erlauben. Das Nadelblatt ist jedoch durch seinen Bau besonders gut an trockene Bedingungen angepasst. Daher kann ein Nadelwald die Wintermonate überstehen, ohne Schaden zu nehmen.

Die Beleuchtungsstärke, die auf eine bestimmte Fläche fällt, ist im Laufe des Jahres am Waldboden sehr unterschiedlich. Im Vorfrühling und Frühling ermöglichen die Verhältnisse einen Austrieb der Frühblüher. Das frühzeitige-Austreiben und Blühen ist durch unterirdische Speicherorgane möglich. Man trifft in den Sommermonaten in heimischen Wäldern an schattigen und feuchten Standorten in der Krautschicht häufig auf Farnpflanzen. Ihnen genügt (im Gegensatz zu den Frühblühern) eine sehr geringere Beleuchtungsstärke.

Fiona

Die Bäume verändern sich. Damit sie sich verändern können spielen viele Faktoren eine wichtige rolle. Zum Beispiel Abiotische Faktoren wie Wind, Temperatur, Regen, Sonne. Und die Biotischen Faktoren wie Feinde, Artgenossen. Zum Beispiel Insekten die sich Tunnel in den Baum fressen und und dann wichtig Nahrungsquellen zerstören. Aber sie können auch den Baum beschützen in dem sie Fressfeinde stechen.