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Inhaltsverzeichnis

Datum: 06.09.2018

Thema: Bau einer Lochkamera

Inhalt: In dieser Stunde haben wir uns in 3er und 4er Gruppen eingeteilt und dann mit Hilfe einer digitalen Anleitung eine Lochkamera gebaut. Tessa und ich haben das Innenrohr gebaut während Jana und Liv das Außenrohr gebaut haben. Für die Lochkamera braucht man zwei Blätter schwarzes Tonpapier in DIN A4, ein Blatt schwarzes Tonpapier in Din A5, ein Stück Transparentpapier, Bleistift, Klebestift, Schere, eine Wasserflasche, Tesafilm und ein Lineal oder ein Geodreieck. Wir haben als erstes für das Außenrohr auf einem schwarzem Tonpapier in DIN A4 Größe einen 2 cm Rand auf der langen Seite und einen 4cm Rand auf der kurzen Seite eingezeichnet. Danach haben wir mit einem Klebestift das Blatt an dem 4cm breiten Streifen zu einem Rohr zusammen geklebt und die Klebestellen fest gedrückt und noch zur Sicherheit an der Außennaht einen Tesafilm Streifen drangeklebt. Danach haben wir in das obere Stück unseres Rohres ein Zickzack-Muster entlang des 2cm Streifens geschnitten. Dabei muss man sehr vorsichtig sein und immer wieder genau auf der 2cm Linie auskommen, damit die Lochkamera später auch ganz lichtdicht ist. Als nächstes muss man die Dreiecke nach innen in das Rohr knicken und danach in das kleine Stück Tonpapier genau in der Mitte ein 1cm breites aber rundes Loch hinein schneiden. Danach haben wir das Rohr auf das kleine Stück Tonpapier geklebt und eine Wasserflasche in das Rohr gestellt, so dass die Dreiecke gut mit dem Tonkarton verkleben. Als nächstes war das Innenrohr dran. Wir haben auf den DIN A4 Bogen unsers Tonpapiers mit einem Bleistift einen 5cm breiten Streifen an einer der kurzen Seiten gemalt. Danach haben wir auch dies am 5cm breiten Streifen zu einem Rohr zusammengeklebt. Und auch hier nochmal fest gedrückt und einen Klebestreifen drangemacht. Danach haben wir das kleine Stück Transparent Papier genommen wo ein Kreis der genau zu unserem Innenrohr passte drauf gemalt war. Als nächstes haben wir 1cm kleine Dreiecke an diesen gemalt und diesen Kreis mit den Dreiecken dran ausgeschnitten. Des Weiteren haben wir das Transparentpapier an unserem Rohr befestigt indem wir die außen an das Rohr geklebt haben. Als aller letztes haben wir das Innenrohr in das Außenrohr geschoben und schon war unsere Lochkamera fertig.

Ergebnis: Als die Kamera fertig war haben wir alle durchgeguckt und etwas Erstaunliches gesehen. Man sah alles auf dem Kopf und extrem verschwommen. Als wir eine kleine Linse vor das Loch getan haben wurde das Bild schärfer. Umso kleiner das „Guckloch“ war, umso besser und schärfer sah man alles.

Datum: 13.09.2018

Thema: Simulation einer Lochkamera

Inhalt: Wir haben als aller erstes den Lernstoff der letzten Stunde wiederholt und uns dann die Lerntagebucheinträge von Jona und Lucas angehört. Anschließend haben wir diese besprochen und nochmal ein bisschen Zeit bekommen um unsere alten Einträge zu verbessern. Danach haben wir in Partnerarbeit uns angeguckt was sich bei der Lochkamera verändert wenn man den Gegenstand größer macht, weiter weg nimmt, kleiner macht, näher nimmt oder einfach die Lochkamera entfernt. Dies konnten wir auf einer bestimmten Seite testen. Unsere Endergebnisse sollten wir auf dem WIKI hochladen. Dann war auch schon die Stunde zu Ende und wir durften nach Hause gehen.

Ergebnis: Man konnte durch die einzelnen Knöpfe gut erkennen welcher Buchstabe was war und was passierte. Gegenstand weiter weg hieß das Bild wird kleiner und Gegenstand näher her ran hieß logischer weise das Bild wird größer… Alle Ergebnisse sind auf dem WIKI und können jederzeit nachgeguckt werden!

Datum: 20.09.2018

Thema: Experiment mit Lupe

Inhalt: Wir haben in dieser Stunde in Gruppen mit einer Kerze, Streichhölzern, 1 Maßband, einem weißen Blatt Papier und einer Lupe gearbeitet. Wir haben die Kerze mit den Streichhölzern angemacht und sie dann auf dem Tisch platziert und die 0 vom Maßband an die Kerze gelegt. Dann haben wir die Lupe immer auf unterschiedlicher Entfernung platziert und von der Lupe mit dem Blatt Papier immer weiter weg gegangen und haben geguckt was passierte. Während dessen haben wir ein Versuchsprotokoll und eine Tabelle ausgefüllt. In dieser Tabelle gab man an auf welcher Maße die Lupe stand und auf welcher Maße dann auf dem Blatt etwas (Scharfes) zu sehen war. Außerdem gaben wir an was man sah, ob es scharf sichtbar war und ob sich im Laufe der Entfernung etwas getan hat. Diese Sachen haben wir auf Livs Tablet geschrieben und sie dann vom Stick auf unsere jeweils eigenen Geräte gezogen. Am Ende haben wir an der Tafel mit Hr. Roberts noch unsere Ergebnisse besprochen und er hat sie auf dem Wiki zum Schluss der Stunde hochgeladen.

Ergebnis: Jede Position der Lupe gab auch immer ein unterschiedlich Bild von sich. Manchmal waren die Bilder auf dem Blatt verkehrt her rum, manchmal scharf und manchmal unscharf. Immer je nach der Entfernung anders.

Datum: 27.09.2018

Thema: Bildveranschaulichung von Licht und Linse

Inhalt: Zu Beginn der Stunde mussten Elena und ich meinen Turnbeutel holen, welchen ich im Französisch Raum vergaß. Auf Grund dessen haben wir den Anfang der Physik Stunde nicht mitgekriegt und wissen deswegen nicht was wir getan haben. Als wir wieder da waren haben wir an der Tafel nochmal die Strahlen die gegen eine Linse fallen und dahinter durch den Brennpunkt weiterlaufen besprochen. Dieses haben wir in einem Schaubild an der Tafel dargestellt. Wir sind nochmal alle Lichtstrahlen und ihre Namen durchgegangen und haben dann selber ein Arbeitsblatt bekommen. Auf diesem waren schon ein Brennpunkt, eine Hauptebene, eine optische Achse und eine Linse eingezeichnet. Wir sollten dann alle drei Lichtstrahlen einzeichnen. Der 1. Strahl ging vom Gegenstand aus gerade auf die Hauptebene zu und dann durch den Brennpunkt. Der 2. Lichtstrahl ging schräg durch den Mittelpunkt durch und verlief so weiter. Der 3. Strahl ging durch den Brennpunkt auf die Hauptebene und verlief danach gerade weiter. Dieselben Strahlen sollten wir dann noch einmal von einem etwas näheren Gegenstand aus zeichnen. Auf der Rückseite sollten wir dann 4 cm von der Hauptebene jeweils den Brennpunkt einzeichnen und 8cm von der Hauptebene sollte der Gegenstand eingezeichnet werden. Und von diesem Genau dasselbe mit den Lichtstrahlen. Dann sollten wir sagen wo sich alle Strahlen treffen und das waren 4 cm unter der optischen Achse. Anschließend haben wir alle eine E-Mail an Hr. Robers geschickt damit er unsere Adressen hat. Danach haben wir unsere Hausaufgaben aufbekommen und durften gehen.

Ergebnis: Es gibt immer 3 verschiedene Strahlen. Eine verläuft gerade auf die Hauptebene und danach schräg durch den Brennpunkt weiter. Die andere verläuft schräg durch den Mittelpunkt und auf der anderen Seite genau so weiter und die 3. geht schräg durch den Brennpunkt auf die Hauptebene und verläuft anschließend gerade weiter. Es gibt meistens immer einen Punkt wo sich alle Strahlen treffen.

Datum: 04.10.2018

Thema: Das Auge

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und uns ein paar Lerntagebuch Einträge angehört. Danach ging es auch schon richtig mit dem Unterricht los. Da viele ihre Kopfhörer vergessen hatten, teilten wir uns zu zweit welche. Da es aber trotzdem nicht genug waren, musste Herr Robers unten noch welche holen gehen. Elena und ich teilten uns meine. Wir gingen aufs Wiki. Dort waren drei Videos zum Thema Auge verlinkt die wir uns alle nach der reihe angesehen haben. Während dessen sollten wir uns kurze Stichpunkte notieren. Anschließend haben wir eine Datei runtergeladen wo der Aufbau eines Auges zu sehen war. Wir sollten mit Hilfe der Videos nun diesen Aufbau beschriften und ihm unser Ergebnis am Ende zu schicken. Da wir beide und auch andere noch nicht ganz fertig waren machten wir dies als Hausaufgabe noch am selben Tag zu Ende und schickten es ihm.

Ergebnis: Nach den Videos konnte man das Auge leicht beschriften und ohne weitere Probleme.

Datum: 08.11.2018

Thema: Der Spiegel

Inhalt: Wir haben zu aller erst Zettel geschrieben wo wir die Namen der Leute neben denen wir in der neuen Sitzordnung sitzen wollen aufgeschrieben haben. Danach haben wir uns in 4er Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Elena, Alina Z. und Lutz in einer Gruppe. Doch bevor wir starten durften, erklärte Herr Robers uns noch was Spiegel überhaupt sind und wo sie überall sind. Danach haben wir noch alle spiegelnden Gegenstände oder Dinge unseres Raumes aufgezählt. Wir haben nun in unseren Gruppen Experimente mit den Spiegeln gemacht und diese aufs Wiki hochgeladen. Am Ende haben wir alles mit unserem Lehrer Herrn Robers besprochen und er hat uns noch ein Spiegel Experiment neben dem Pult gezeigt. Anschließend die neue Sitzordnung gesagt bekommen. Dann war die Stunde auch schon rum.

Ergebnis:

Versuch 1:

Hält man den Spiegel direkt vor sein Gesicht sieht man alles ganz deutlich. Hält man jedoch den Spiegel weiter weg kann man mehr als nur das Gesicht sehen.

Versuch 2:

Je nachdem wie man den Spiegel hält sahen sich die 2 Personen Durch denselben Spiegel. Der der den Spiegel hielt sah im anderen Spiegel einen der anderen Partner.

Versuch 3:

Das Bild wird spiegelverkehrt.

Sonderaufgabe:

Mit einer reflektierenden Oberfläche wie z.b.: Alufolie.

Datum: 15.11.2018

Thema: Experimente aus einer anderen Sichtweise - Ein Blick ins Glas

Inhalt: Zu Beginn der Stunde wurde geklärt wer die Hausaufgaben vergessen oder nicht hochgeladen hatte. Danach fing es auch schon richtig an. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt um zu experimentieren. Ich war mit Alina Z. und Elena in einer Gruppe. Nun haben wir auch schon die Experimente gestartet. Im 1. Experiment sollte man in einen Becher Wasser füllen und in einen anderen Becher eine Münze hinein legen. Man sollte nun seitlich auf die Münze gucken und das Wasser des einen Bechers langsam in den Becher mit der Münze hineinkippen. Die Beobachtung wurde auf dem Wiki hochgeladen. Anschließend kam das 2. Experiment. Wir haben wieder in einen Becher Wasser gefüllt und in den anderen nicht. In beide haben wir jeweils einen Schaschlik Spieß herein getan und seitlich geguckt. Diese Ergebnisse wurden ebenfalls von jedem aufs Wiki geladen. Zu guter Letzt haben wir zum 2. Experiment zwei Zeichnungen angefertigt. Am Ende haben wir uns noch auf dem Biemer aus der Sicht des Handys von Herrn Roberts das 1. Experiment nochmal angeguckt. Als aller letztes wurden noch ein paar Zeichnungen gezeigt und wir durften alle unsere Meinung dazu sagen. Danach haben wir alles weggeräumt und dann war auch schon Schulschluss.

Ergebnis:

Versuch 1:

Am Anfang ist die Münze mit nach oben gestiegen. Doch umso mehr Wasser reinkam umso tiefer sank sie wieder. Am Ende lag sie wieder ganz auf dem Boden.

Versuch 2:

Im trockenen Becher sieht der Schaschlik Spieß genauso aus wie vorher. Im Becher mit dem Wasser sieht der Schaschlik Spieß gebogen aus. Außerdem sieht es aus als wäre er am Wasserende durchgebrochen.

Datum: 22.11.2018

Thema: Freies Experimentieren

Inhalt: Zu aller erst wurde besprochen wer die Hausaufgaben vergessen hatte. Als nächstes bekamen wir auch schon von Herrn Robers, dass heutig anstehende Programm gesagt. Und zwar durften wir in dieser Stunde einmal frei Experimentieren mit zu Verfügung gestellten Sachen, da er will das wir freier arbeiten. Als Material bekamen wir einen Overhead Projektor, verschiedene Plasmen, eine Lupe, eine Lichtwand und verschiedene Lichtplättchen in allen möglichen Farben zur Verfügung. In unseren Gruppen durften wir nun frei ausprobieren und sollten danach unsere Ergebnisse auf einem Lernplakat festhalten. Elena, Alina Zöll und ich sind nun zum Overhead Projektor gegangen. Dort haben wir anschließend die Lupe und die verschiedenen Plasmen an den Lichtstrahl gehalten und geguckt was passierte. Nachdem wir dies notiert hatten gingen wir zur Lichtwand. Dort konnten wir verschiedenfarbige Plättchen einfügen. Dies notierten wir ebenfalls. Anschießend begannen wir unser Lernplakat zu gestalten und bekamen die Hausaufgabe auf es zu beenden.

Ergebnis:

Overhead Projektor:

Bei der Lupe kam ein heller und gebogener Streifen. Bei den Plasmen kam ebenfalls ein gebogener Streifen der jedoch in Regenbogenfarben schimmerte. Also wie ein kleiner Regenbogen an der Wand aussah.

Lichtwand:

Als wir oben ein blaues und unten ein rotes Plättchen eingefügt hatten, wurde es an dem Punkt wo sich beide Strahlen treffen lila. Bei Rot und Grün wurde es dort Gelb. Bei Blau und Grün wurde es an dem Schnittpunkt Türkis. Bei einem weißen Lichtstrahl wo in der Mitte eins von den Plasmen war wurde es zu einer großen Regenbogenfläche die man auf weißem Papier besonders gut sah.

Datum: 29.11.2018

Thema: Bewertung der Lernplakate

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir uns erst einmal die Lernplakate der letzten Stunde, von den Leuten die es dabei hatten anguckt. Diese bekamen zum Anschluss ein Feedback von uns. Wir besprachen außerdem nochmal die Projekte und den Ablauf einer Rückgabe eines Lernplakates, da viele noch nicht fertig waren. Danach sollten wir im Buch Check-Up Aufgaben bearbeiten. Mit diesen Aufgaben sollten wir unser Wissen über unser Thema Das Licht etc… noch einmal auf die Probe stellen und gucken wie viel wir behielten. Diese Aufgaben haben viel Zeit in Anspruch genommen, da es auch ein paar Zeichenaufgaben gab. Auf Grund dessen wurden viele nicht fertig. Also bekamen wir noch die Hausaufgabe auf, diese Aufgaben zu vollenden und mit den Lösungen hinten aus dem Buch zu korrigieren.

Ergebnis: Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir noch einiges über das Thema Licht wussten und die Experimente der letzten Stunde richtig durchgeführt haben.

Datum: 06.12.2018

Thema: Beendung des Themas Optik und Einführung in das Thema Mechanik

Inhalt: Zu Beginn der Stunde besprachen wir die Check-Up Aufgaben, welche als Hausaufgabe beendet werden sollten. Diese Aufgaben dienten zur Selbstkontrolle des alten Themas Optik. Als nächstes zeigte uns Herr Robers eine Website, welche „Coggle“ hieß. Mit Hilfe dieser Website, kann man einfach und leicht Mindmaps erstellen. Diese kann man auch mit mehreren Leuten erstellen, ohne dass sie an einem Ort sind. Als nächsten stellten wir Gruppen her und sollten in diesen nun eine Mindmap erstellen. Aufgrund des WLANs war dies aber nicht möglich. Also beschloss Herr Robers, dass wir diese Aufgabe einfach noch mal analog bearbeiten sollten. In unserer Mindmap sollten wir nochmal alles was wir bisher zu dem Thema Optik gelernt hatten aufschreiben. Diese sammelte er anschließend ein. Daraufhin lernten wir eine neue Unterrichtreihe kennen. Und zwar das Thema Mechanik. An der Tafel wurde eine Mindmap Vorlage gemalt und anschließend sollte man einfach, wenn einem etwas zu diesem Thema einfiel, nach vorne gehen und es hinzuschreiben. Am Ende besprachen wir gemeinsam welche Begriffe passend und welche er weniger passend waren. Am Ende bekamen wir noch die Hausaufgabe auf, einen Lerntagebuch Eintrag zu beschreiben.

Ergebnis: Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass schon viele etwas zu dem Thema Mechanik wussten.

Datum: 13.12.2018

Thema: Geschwindigkeit

Inhalt: Zu aller erst haben wir uns aus der Schulwebsite „LUIS“, die von letzter Stunde angefertigten Mindmaps heruntergeladen und abgespeichert. Danach bekamen wir noch kurz Zeit uns die Mindmaps der anderen Mal etwas genauer anzugucken. Als nächstes luden wir uns eine offene Internetdatei das Herr Robers Ordner herunter und bearbeiteten diese nun zu zweit oder dritt. Als erstes sollten wir die Umrechnungseinheiten von km/h in m/s und andersherum herausfinden und aufschreiben. Als nächstes sollten wir von angegeben Dingen, wie zum Beispiel einem Fahrzeug oder Tier, die km/h Geschwindigkeitszahl recherchieren und diese anschließend in die jeweils andere Einheit umrechnen und aufschreiben. Da in dieser Aufgabe sehr viele Dinge angegeben waren, kamen die meisten nicht weiter als Nummer 1. Als nächstes bekamen wir die Hausaufgabe auf, unseren Lerntagebuch Eintrag zu schreiben und den Begriff „Geschwindigkeit“ einmal näher erläutern und hochzuladen.

Ergebnis: Von der Einheit km/h in die Einheit m/s wird geteilt mit 3,6 gerechnet. Andersherum, also von m/s in km/h wird mit 3,6 die m/s Geschwindigkeitszahl Mal gerechnet.


Datum: 10.01.2019

Thema: Wirkungen, Eigenschaften und Experimente zum Thema Kraft

Inhalt: In der heutigen Physikstunde war Herr Schuster zu Besuch und hat sich den Unterricht von Herrn Robers genauer angeguckt. Zuerst begannen wir damit, die Begriffe zum Thema Kraft noch einmal zu wiederholen. Als nächstes starteten wir in 3er bis 4er Gruppen drei Experimente. Bei dem ersten Experiment benötigten wir einen Magneten und eine Kugel. Wir sollten die Kugel nun nah am Magneten vorbeirollen und gucken was geschieht. Wir sollten anschließend mit Hilfe dieser Gegenstände die Fragen „Wo kommt die Kraft her?“ und „Was bewirkt/ verändert die Kraft an der Kugel?“ beantworten. Bei dem zweiten Experiment benötigten wir einen Tischtennisball und eine Knetkugel. Anschließend warfen wir beide Gegenstände gleichzeitig auf den Boden und beobachteten das Geschehen. Nun beantworteten wir die Fragen „Wo kommt hier die Kraft her?“, „Was bewirkt/ verändert die Kraft an dem Tischtennisball?“ und „Was bewirkt/ verändert die Kraft an der Knetkugel?“. Für das dritte Experiment haben wir einen Luftballon und eine Luftpumpe benötigt. Anschließend pumpten wir Luft in den Luftballon und ließen ihn los. Wir beobachteten diesen Vorgang und beantworteten die Fragen „Wo kommt hier die Kraft am Luftballon her?“ und „Was bewirkt/ verändert die Kraft am Luftballon?“. Anschließend luden wir die Ergebnisse auf dem Wiki hoch und besprachen sie. Zu nächst besprachen wir die drei Wirkungen und Eigenschaften von Kraft. Zum Schluss bearbeiteten wir noch in unseren Gruppen Beispielaufgaben zu Kräften aus dem Buch.

Ergebnis:

Experiment 1:

Wo kommt hier die Kraft her? – Anziehungskraft vom Magneten

Was bewirkt/ verändert die Kraft an der Kugel? – Die Kugel macht eine Kurve in Richtung Magnet, sobald sie an dem Magneten vorbei kommt. Wenn sie zu nah vorbei kommt, wird sie vom Magneten angezogen.

Experiment 2:

Wo kommt hier die Kraft her? - Schwerkraft

Was bewirkt/ verändert die Kraft an dem Tischtennisball? – Der Tischtennisball fällt schnell und springt wieder hoch.

Was bewirkt/ verändert die Kraft an der Knetkugel? - Die Knetkugel fällt etwas langsamer und bleibt am Boden, da sie schwerer ist.

Experiment 3:

Wo kommt hier die Kraft am Luftballon her? - Luft

Was bewirkt/ verändert die Kraft am Luftballon? – Der Luftballon dreht Kreise und wird am Ende schneller.

Die 3 Wirkungen von Kraft:

Wirkung 1: kann die Richtung eines Objekts verändern.

Wirkung 2: kann die Geschwindigkeit verändern.

Wirkung 3: kann verformen.

Die 3 Eigenschaften von Kraft:

einen Betrag, eine Richtung, ein Angriffspunkt

Beispielaufgabe zu Kräften:

1. Wenn ein Torwart einen Ball über das Tor faustet, wird die Kraft auf den Ball ausgeübt, weil der Ball seine Richtung ändert.

2. Wenn ein Kugelstoßer die Kugel stößt, wird die Kraft auf die Kugel ausgeübt, weil die Kugel die Richtung ändert.

3. Wenn ein Auto auf eine rote Ampel zufährt, wird die Kraft auf das Auto ausgeübt, weil das Auto an Geschwindigkeit verliert.

4. Wenn ein Autofahrer Gas gibt, wird die Kraft auf das Auto ausgeübt, weil das Auto an Geschwindigkeit zunimmt.

5. Wenn ein Magnet eine rollende Stahlkugel ablenkt, wird die Kraft auf die Stahlkugel ausgeübt., weil die Kugel die Richtung ändert.

Datum: 17.01.2019

Thema: Gewichtskraft und Masse

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir den Stoff der vorherigen Stunde noch einmal besprochen. Zu nächst bekamen wir verschiedene Massen, wie Zum Beispiel Aluminium, einen Stein und mehr. Jeder sollte dann das Gewicht dieser Massen zunächst einmal schätzen. Anschließend zeigte Herr Robers uns drei verschiedene Waagen und erzählte uns zum Beispiel, wann man welche Waage benutzt. Diese drei Waagen waren einmal die Personenwaage, die Apothekerwaage und die Briefwaage. Alle drei Waagen, sahen komplett verschieden aus und waren auch unterschiedlich anzuwenden. Die Apothekerwaage wurde früher häufig benutzt, um sicher zu stellen, dass die Medikamente die richtige Masse haben. Auf die linke Seite legt man dann das jeweilige Medikament und auf der anderen Seite Gewichte drauf. Die Briefwage war eher für leichte Dinge gedacht. Wie der Name schon sagte, eigentlich für Briefe, jedoch können auch andere kleine Dinge damit gewogen werden. Die Personenwaage ist natürlich hauptsächlich für Menschen gedacht und kann somit keine leichten und kleinen Dinge wiegen. Als nächstes sammelten wir unsere Gewichtsschätzungen für das Aluminium, das Eisen, den Stein und das Metallrohr an der Tafel. Nun haben Herr Robers und einige Schüler auf die Apothekerwaage, auf der einen Seite den Gegenstand und auf der anderen Seite nach und nach verschiedene Gewichte draufgetan, bis wir schließlich das Gewicht her raus gefunden hatten. Ebenfalls erklärte uns Herr Robers noch, dass er mit 81 Kg Gewicht auf der Erde, auf dem Mond viel weniger wiegen würde. Also an sich würde er noch immer 81 kg wiegen, jedoch wäre er auf dem Mond aufgrund der Schwerkraft so gesehen viel leichter. Deswegen können Astronauten auch so „her rum hüpfen“. Dazu sollten wir aber erst dem nächst genaueres lernen. Zum Schluss bearbeiteten wir in Partnerarbeit, eine Aufgabe aus dem Buch, in der es darum ging, die Begriffe „Gewichtskraft“ und „Masse“ zusammenzufassen. Diese Aufgabe sollte wir zu Hause weiter bearbeiten und hochladen.

Ergebnis: In der heutigen Unterrichtsstunde konnte man sehr gut erkennen, dass man mit der Hand nicht so gut das Gewicht von Gegenständen schätzen kann.


Datum: 31.01.2019

Thema: Grafische Auswertung

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir uns noch einmal Gedanken über die Themen Gewichtskraft und Masse gemacht und einen kleinen Text formuliert, währenddessen Herr Robers mit 3 Schülerinnen etwas holen gegangen ist. Anschließend haben wir diese Themen einmal kurz besprochen. Danach haben wir uns in 3er oder 4er Gruppen aufgeteilt und haben ein Experiment gemacht. Wir mussten verschiedene Gewichte an ein Gestell mit einer Feder hängen und anschließend die Masse in Kilogramm, die Auslenkung in Meter, die Gewichtkraft in Newton und die Federhärte bestimmen. Diese Ergebnisse haben wir danach in eine Tabelle eingetragen. Die Masse stand auf dem Gewicht in Gramm drauf und wir mussten sie nur noch in kg umrechnen. Die Auslenkung in m berechneten wir, indem wir die Differenz zwischen der angegebenen Einheit ohne und mit Gewicht ausrechneten. Die Gewichtskraft konnte man mit der Formel „Masse mal 10“ berechnen. Die Federhärte haben wir mit der Rechnung „Gewichtskraft geteilt durch Auslenkung“ berechnet. Zu nächst haben wir mit einer anderen Gruppe getauscht. Diese Gruppe erledigte nun dasselbe Experiment, während wir im Buch einige Seiten gelesen haben. Zu Letzt haben wir uns die Werte von einer Gruppe am Beamer angeschaut und zusätzlich noch von jeder Gruppe die Ergebnisse der Federhärte angehört.

Ergebnis: Wir haben in der heutigen Stunde gelernt, wie man die Auslenkung, die Gewichtskraft und die Federhärte bestimmen kann.


Datum: 14.02.2019

Thema: Das hookesche Gesetz

Inhalt: Zu allererst haben wir den gelernten Stoff der letzten Stunde wiederholt. Außerdem besprachen wir noch einmal, wie man die Gewichtskraft errechnet. Anschließend haben wir uns die Aufgabe der letzten Stunde, zu dem Diagramm „Experiment mit der Feder“ noch einmal genauer angeschaut. Zu nächst haben wir noch besprochen, was die y- Achse und die x- Achse darstellen sollen. Als nächstes sollten wir die Tabelle von der Seite 173 Nummert 9 nachmachen und die Werte eintragen. Anschließend haben wir die Fragezeichen, die in der Tabelle eingetragen war, berechnet und haben danach ein Punktediagramm zu dieser Tabelle erstellt. Außerdem sollten wir sagen, welche Tabellenspalte zu einer Stahlfeder und welche zu einem Gummiband gehören. Die erste Messreihe haben wir zu der Stahlfeder zugeordnet, da die Linie des Punktediagramms relativ gerade verlief. Die 2. Reihe war das Gummiband, weil die Linie er hubbelig und durcheinander läuft. Zu nächst berechneten wir die Federkonstante, indem wir die Kraft durch die Auslenkung dividierten. Anschließend haben wir noch das hookesche Gesetz besprochen.

Ergebnis: Wir haben in dieser Stunde gelernt, wie man die Federkonstante, die Gewichtskraft und die Auslenkung berechnet. Außerdem haben wir auch noch das hookesche Gesetz kennengelernt.

Datum: 21.02.2019

Thema: Geschwindigkeit, m/s und km/h

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben der letzten Stunde besprochen. Als nächstes sind wir noch einmal einen Schritt zurückgegangen und haben wiederholt, was die Geschwindigkeit genau ist. Anschließend haben wir ein paar Aufgaben bekommen. Als erstes sollten wir uns die Seiten 148 bis 151 durchlesen und anschließend die Frage, wie man m/s in km/h umrechnet beantworten. Wenn man von km/h in m/s umrechnet, so wird die km/h Geschwindigkeitszahl durch 3,6 dividiert. Findet dieser Vorgang anders herum statt, so muss man die m/s Geschwindigkeitszahl mit 3,6 multiplizieren, um die Geschwindigkeit in km/h angeben zu können. Zu nächst haben wir die m/s Geschwindigkeitszahlen der Tiere auf Seite 150 in eine km/h Geschwindigkeitszahl umgerechnet. Zum Schluss hat Herr Robers noch ein Diagramm eingezeichnet, welches wir anschließend beschreiben sollten. Als nächstes haben wir auf Seite 155 die Nummer 4 gemacht. Dort sollten wir ebenfalls das dargestellte Diagramm beschreiben. In dem Diagramm wurden immer die gefahrenen km/h Zahlen und die dafür gebrauchten Zeiten angegeben. Diese Aufgabe sollten wir zu Hause beenden, falls es im Unterricht nicht geschafft wurde.

Ergebnis: In dieser Stunde haben wir das Thema Geschwindigkeit und die Umrechnungen von m/s in km/h und anders herum noch einmal genauer wiederholt.


Datum: 07.03.2019

Thema: Experiment „Einseitiger Hebel“ und das Hebelgesetz

Inhalt: Zu Beginn der Stunde machten wir zuerst eine neue Sitzordnung. Anschließend sollten wir uns die Arbeitsblätter vom Luis für das Experiment „Einseitiger Hebel“ herunterladen. Herr Robers hatte vorne alle Materialien hingestellt, so dass sich alle Gruppen die notwendigen Materialien nehmen konnten. Als dies gemacht wurde, wurden die Aufgabenstellung und vorher der Versuchsaufbau gelesen. Durch die Abbildung auf dem 1. Arbeitsblatt konnten wir gut den Aufbau handhaben. Nachdem wir die kleinere Stange durch das seitliche Loch in dem Stativfuß getan hatten, haben wir an beide Seiten einen Stütz Fuß getan und die größere Stange aufrecht in den Stativfuß gestellt. Anschließend haben wir noch die fehlende Muffe, die Achse und einen Hebel befestigt und haben mit dem Experiment begonnen. Zu nächst mussten wir zwei Laststücke auf die Position 3 hängen. Anschließend hingen wir einen Kraftmesser in das 12. Loch auf der gleichen Seite und zogen dies nach oben bis der Zeiger wieder auf null steht beziehungsweise komplett gerade ist. Anschließend haben wir die Kraft F am Kraftmesser abgelesen. Das Selbe machten wir noch weiter zweimal, nur das dies Mal die Laststücke bei Position 6 und danach bei 12 hingen. Somit hatten wir den ersten Teilversuch schon einmal geschafft und trugen alle Ergebnisse auf ein Word Dokument ein. Zu Nächst begannen wir mit Teilversuch 2. In diesem mussten wir nacheinander 3 Laststücke auf Position 6 aufhängen und bei jedem Laststück wieder den Kraftmesser hochziehen, bis der Zeiger wieder auf null steht und anschließend immer die Kraft F ablesen. Zu Letzt haben wir dann noch einen dritten Teilversuch gemacht. In diesem sollten wir ein Laststück auf Position 12 befestigen und die Kraft F des Kraftmessers auf den Positionen 3, 6 und 12 anschließend abmessen. Alle Messungen hatten wir am Ende auf einem Dokument stehen. Anschließend kamen wir zur Auswertung und mussten noch eine Tabelle zu Last, Lastarm, Kraftarm und Kraft ausfüllen. Am Ende der Stunde sollten wir noch „das Hebelgesetz“ recherchieren und einen kleinen Text darüber verfassen, welchen wir zu Hause beenden sollten. Tessas und mein Text über das Hebelgesetz: Kraft mal Kraftarm ist gleich Last mal Lastarm. Bei einem einseitigen Hebel fallen Lastarm und Kraftarm zusammen. Das kommt daher, dass der Drehpunkt sich an einem Ende des Hebels befindet. Jedoch haben beide eine unterschiedliche Länge.

Ergebnis: In dieser Stunde haben wir gelernt, wie man die Kraft F an einem Kraftmesser abliest und was das Hebelgesetz ist.


Datum: 14.03.2019

Thema: Experiment „Feste Rolle“

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir uns einen Lerntagebucheintrag und zwei Texte des Hebelgesetzes der Hausaufgabe der letzten Stunde angeschaut. Außerdem hatte jemand noch eine Grafik aus dem Internet zum Thema „das Hebelgesetz“ herausgesucht, welches wir uns auch noch etwas genauer angeschaut haben. Anschließend hat Herr Robers uns das Ganze mit dem Hebelgesetz einmal genauer erklärt mit einem Kraft- und einem Lastarm. Zu nächst durften wir uns die Materialien für das Experiment „Feste Rolle“ holen und nach dem herunterladen und lesen der Aufgabenblätter auch schon beginnen. Zu aller erst haben wir wieder die kurze Stange waagerecht und die große Stange senkrecht in den Stativfuß getan. Anschießend haben wir die Stativfüße am Boden und die Muffe am oberen Ende der Stativstange befestigt. Zu nächst haben wir dann eine Rolle mit der Achse in ein Loch der Muffe gesteckt und die Zeiger am unteren Ende der Stativstange befestigt. Zu Letzt haben wir noch ein Stück Schnur am Laststück und am Kraftmesser befestigt und über die Rolle gelegt. Nachdem wir die Zeiger auf 5 cm Differenz eingestellt hatten, hoben wir das Laststück diese 5 cm an und maßen die Kraft F anhand des Kraftmessers ab. Außerdem haben wir vor dem Anheben der 5cm und nach dem Anheben der 5cm die Höhe des Kraftmessers gemessen. Danach haben wir noch ein weiter Laststück angehangen so dass es nun zwei waren. Nun erhöhten wir die Differenz der beiden Zeiger auf 10cm und wiederholten den alten Vorgang. Zu guter Letzt haben wir noch ein drittes Laststück angehangen, die Zeiger auf 15cm erweitert und ebenfalls wieder die Kraft F und die Positionen vor und nach dem Anheben an dem Kraftmesser abgelesen. Alle Messungen trugen wir in eine speziell dafür gedachte Tabelle ein. Anschließend berechneten wir die „Kraftwege“, in dem wir Ausgangsstellung minus Endstellung gerechnet hatten. Nun berechneten wir auch noch die Last mal den Lastweg und die Kraft mal den Kraftweg und trugen diese Ergebnisse ebenfalls in die Tabelle ein. Am Ende stellten wir uns noch die Fragen „wird durch die feste Rolle Kraft gespart?“ und „welchen Vorteil bringt die feste Rolle?“. Außerdem schauten wir uns die Werte an und verglichen sie. Zum Ende der Stunde besprachen wir noch unsere heutigen Ergebnisse und bekam nur das Lerntagebuch als Hausaufgabe auf.

Ergebnis: In dieser Stunde haben wir gelernt wie man die Ausgangsstellung und die Endstellung berechnet und welche Vorteile die feste Rolle bringt.


Datum: 21.03.2019

Thema: Experiment „Lose Rolle“

Inhalt: In der heutigen Stunde haben wir erneut ein Experiment gemacht, welches von dem Thema „Lose Rolle“ handelte. Zu allererst haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und anschließend die Aufgabenblätter aus dem vorne ausgelegtem Buch abfotografiert. Als nächstes kam der Versuchsaufbau an die Reihe somit haben wir zunächst unsere Materialien zusammengelegt. Dazu gehörten zum einen eine 5 Zentimeter große Rolle, ein Kraftmesser mit 1,5 Newton, zwei Muffen, drei Laststücke, ein Rollenhaken, ein Haltebügel, zwei Stativfüße, eine um die 50 Zentimeter lange Angelschnur, ein Maßstab und zu Letzt noch zwei 50- und eine 25 Zentimeter lange Stativstange. Nachdem der Aufbau fertig war sollten wir das Experiment ausführen. Nachdem dies gelungen war mussten wir die Ausgangsstellung und Endstellung sowohl als auch die Kraft in eine Tabelle eintragen. Danach haben wir noch den Kraftweg berechnet. Außerdem mussten wir auch noch die Last mal den Lastweg und die Kraft mal den Kraftweg berechnen. Zu Letzt haben wir noch ein paar Fragen von dem Arbeitsblatt beantwortet und anschließend mit der Klasse die Auswertungen des Experimentes besprochen. Außerdem hatte Herr Robers noch einen Flaschenzug aufgebaut. An diesem hatte er uns noch ein paar Dinge erklärt und jeder durfte einmal selber ein schweres Gewicht mit dem Flaschenzug hochziehen. Nachdem dieses getan war sollten wir schon mit unserer Hausaufgabe, die daraus bestand, drei von fünf Aufgaben auf der Seite 192 zu lösen beginnen.

Ergebnis: In dieser Stunde haben wir gelernt wie man die Ausgangsstellung und die Endstellung berechnet und welche Vorteile die lose Rolle und der Flaschenzug bringen.


Datum: 28.03.2019

Thema: Kräfte und unterschiedlich lange Wege

Inhalt: Zu Beginn der heutigen Stunde sollten wir noch einmal den Unterrichtsstoff der letzten Stunde zusammenfassen. Nachdem dies erledigt war, beschäftigten wir uns mit dem Thema „Kräfte und unterschiedlich lange Wege“. Dazu haben wir als erstes gemeinsam die Seite 186 gelesen und besprochen. Außerdem hat Herr Robers uns gefragt, warum die damaligen Menschen die Steine für die Steinkreisanlage in Stonehenge auf Baumstämmen gezogen haben. Dies lag daran, dass so der Stein besser „mitrollte“ und somit weniger Kraft benötigt wurde. Zu nächst hat Herr Robers vorne eine Stativstange und ein Brett befestigt, wo ein Laststück (Ein Gestell Wagen) an einem Kraftmesser befestigt war. Dieses Laststück hing also an dem Kraftmesser, stand aber auf dem steilen Brett drauf. Anschließend sollten wir uns die folgenden Seiten 188 und 189 durchlesen und jeweils in Gruppen vorne ein Experiment ausführen. Und zwar sollten wir das Brett auf eine beliebige Höhe einstellen, diese Höhe anschließende mit einem Zollstock messen und an die Tafel schreiben. Nun sollten wir das Darauf hängende/stehende Laststück an dem Kraftmesser hängen lassen und die angegebenen Newton ablesen also die gebrauchte Kraft und diese Werte ebenfalls an die Tafel schreiben. Nachdem jede Gruppe ihre Werte auf die Tafel geschrieben hatte, war die Tabelle vollständig und man konnte sehen, dass desto steiler der Weg ist, umso mehr Kraft angewendet werden muss. Anschließend haben wir die Tabelle auf die Spalten „Fg“, „S“, „E Höhe“, „E Weg“ und „Differenz“ erweitert. Nachdem Herr Robers die Spalten „Fg“ und „S“ ausgefüllt hatte, sollte wir noch die „E Höhe“, den „E Weg“ und die „Differenz“ berechnen und anschließend ein dazu passendes Punkte Diagramm erstellen. Außerdem haben wir noch einen Text von der Tafel abschreiben müssen. Zu Letzt haben wir die abgebildeten Experimente auf Seite 191 und 192 besprochen und anschließend die Hausaufgabe bekommen die Nummern 3 und 4 auf der Seite 192 zu erledigen.

Ergebnis: In der heutigen Stunde haben wir gelernt, wie man den Kraftweg berechnet und wann etwas mehr beziehungsweise weniger Kraftaufwendig ist.


Datum: 04.04.2019

Thema: Die Kraft und die goldene Regel der Mechanik

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir noch einmal den Unterrichtsstoff der vorherigen Stunde besprochen. Anschließend sind wir die drei Aufgaben auf Seite 189 und die Hausaufgaben auf Seite 192 durchgegangen. Nachdem dies besprochen war, haben wir zehn Minuten Zeit bekommen um zu zweit im Internet nach der goldenen Regel der Mechanik zu recherchieren und anschließend einen kleinen Text dazu verfassen. Die goldene Regel der Mechanik besagt, dass man den Weg verlängern muss, wenn man weniger Kraft aufwenden will. Das bedeutet „Was man an Kraft spart, muss man an Weg zusetzten“. Nachdem einige ihren Text vorgetragen hatten, teilten wir uns in vierer beziehungsweise dreier Gruppen auf und starteten drei Experimente. Als erstes haben wir eine kleine Spritze mit einem Schlauch verbunden und anschließend diese Spritze mit Wasser aufgezogen. Danach haben wir das andere Schlauchende mit einer etwas größeren Spritze verbunden und zusammenhängend die kleine Spritze vollständig durchgedrückt. Danach hat einer versucht, das Wasser der großen Spritze in die kleinere Spritze zu drücken, während wiederum ein anderer gegen die kleine Spritze gegendrückte. Nachdem dies erledigt war, haben wir diesen Vorgang auch einmal anders herum ausprobiert. Das bedeutet, wir haben versucht die Flüssigkeit von der kleinen in die große Spritze zudrücken. Zu Letzt mussten wir noch zwei Lücken ausfüllen und konnte uns im Anschluss mit dem zweiten Experiment befassen. In diesem Experiment sollten wir eine unserer Spritzen komplett mit Luft aufziehen und anschließend die Düse mit dem Finger zuhalten. Dann haben wir den Kolben der Spritze so weit wie möglich nach vorne gedrückt. Zusammenhängend haben wir dies nun auch mit einer mit Wasser befüllten Spritze durchgeführt. Zum Schluss dieses Experiments mussten wir noch sagen, welche Eigenschaften wir als Ergebnis von unseren Experimenten der Luft und dem Wasser im Druckzustand zuordnen. Bei unserem dritten Experiment haben wir die große Spritze mit einem langen Schlauch verbunden und beides mit Wasser vollgezogen und das andere Ende ins Waschbecken gehalten. Zu nächst haben wir überlegt was passieren würde, wenn am anderen Ende ebenfalls eine Spritze stecken würde. Außerdem mussten wir noch erklären, wie man dieses Phänomen nutzen kann und sollten zwei Beispiele aus dem Alltag heraussuchen. Die Ergebnisse aller drei Experimente haben wir in einem Dokument festgehalten. Als Hausaufgabe bekamen wir auf, die Ergebnisse falls noch nicht Geschehen zu Ende zu notieren, die Datei „Fakten“ auf dem LUIS auszufüllen und einen Lerntagebucheintrag zu schrieben.

Ergebnis: In der heutigen Stunde haben wir gelernt, was passiert wenn unterschiedlich starker Druck auf beispielsweise ein Gas oder eine Flüssigkeit kommt. Außerdem haben wir die goldene Regel des Mechanik kennengelernt.


Datum: 11.04.2019

Thema: Der Druck

Inhalt: Zu Beginn der Stunde hat Herr Robers einige Gegenstände wie beispielsweise einen Korken, eine Metallplatte, eine Wasserbombe, einen Gummistopfen, ein Teelicht und einen Kerzenwachs in ein mit Wasser befülltes Becken geworfen. Er stellte uns immer bevor er den jeweiligen Gegenstand in das Wasser tat, die frage, ob der Gegenstand schwimmt oder untergeht. Anschließend hat er geschaut, ob unsere Vermutungen richtig waren. Der Korken schwamm genau auf der Wasseroberfläche, während die Wasserbombe knapp unter der Wasseroberfläche schwamm. Die Metallplatte und der Gummistopfen hingegen gingen unter. Das Teelicht schwamm aufgrund des Aluminiums oben. Wenn man das Aluminium des Teelichtes nach oben legt, schwimmt es auf der Wasseroberfläche. Wenn man hingegen das Aluminium des Teelichtes nach unten legt, das bedeutet das Teelicht mit der offenen Seite nach oben legt, geht dieses unter. Das Kerzenwachs blieb ebenfalls oben. Herr Robers tat anschließend auch noch eine Metallplatte in das Teelicht, was dazu führte, dass dieses Teelicht auf den Boden sank. Anschließend haben wir uns in dreier beziehungsweise vierer Gruppen aufgeteilt und durften uns vorne ein Gewicht unserer Wahl aussuchen. Dieses Gewicht haben wir nun in das Wasser gestellt und die abgemessenen Werte auf der Tafel und in einer Tabelle auf unseren Tablets/Laptops eingetragen. In dieser standen die abgemessen Werte vom Wasser mit und ohne Gewicht, die berechnete Differenz dieser beiden Höhenangaben, die Gewichtskraft, die Gewichtskraft im Wasser, das Volumen und die Kraftdifferenz. Zu Letzt haben wir noch ein Punktediagramm zu diesen Werten erstellt.

Ergebnis: In dieser Stunde haben wir gelernt, welche Gegenstände im Wasser untergehen und welche nicht und wieso dies so ist.


Datum: 03.05.2019

Thema: Schwere und leichte Stoffe - Schweben, Steigen, Sinken

Inhalt: Zu Beginn der Stunde wiederholten wir noch einmal den Unterrichtsstoff der letzten Stunde. Danach sollten wir auch schon in Partnerarbeit die Seiten 206 und 207 lesen und anschließend die Fragen „Was versteht man unter Dichte“, „Wann sinkt ein Körper“, „Wann steigt ein Körper“ und „Wann schwebt ein Körper“ beantworten. Dichte ist gleich Masse durch Volumen eines Körpers. Sie sagt, ob ein Körper schwimmt oder sinkt. Jeder Stoff hat eine Dichte! Die Frage „Wann sinkt ein Körper“ ist einfach zu erklären, denn ein Gegenstand dessen Dichte größer als die des Wassers ist, geht unter. Die mittlere Dichte ist hierbei immer entscheidend. Ist die Masse kleiner, so sinkt der Gegenstand ebenfalls, wie zum Beispiel Eisen. Ein Körper hingegen steigt, wenn die Masse des verdrängten Wassers größer als der des Gegenstandes ist, wie beispielsweise ein mit Wasser gefüllter Luftballon oder ein korken. Wann ein Körper schwebt ist auch sehr einfach zu sagen. Ein Körper schwebt, wenn die Dichte kleiner als die vom Wasser ist. Ein Korken oder Glas schweben beispielsweise im Wasser. Nachdem wir dies besprochen hatten, sollten wir die Seiten 214 und 215 lesen. Zum Schluss bekamen wir noch die Hausaufgabe, den Lerntagebucheintrag zu verfassen und anschließend auf Seite 211 die ersten beiden Fragen durch Recherche und lesen des Textes zu beantworten.

Ergebnis: In der heutigen Stunde haben wir gelernt, wie man anhand der Dichte eines Körpers erkennen kann, ob dieser im Wasser schwebt, sinkt oder steigt.


Datum: 10.05.2019

Thema: Schweredruck

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir die Fragen „Wer war Archimedes“ und „Wie konnte Archimedes den Betrug aufdecken“, welche Hausaufgabe waren, besprochen. Archimedes war ein griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur. Er gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker der Antike und lebte um 287 vor Christus, vermutlich in Syrakus. Er war der Sohn des Pheidias, eines Astronomen am Hof von Hierons II. von Syrakus. Archimedes hat Flaschenzüge, Schrauben, Seilzüge und Zahnräder erfunden. Sein vollständiger Name lautet „Archimedes of Syracuse“. Er konnte den Betrug aufdecken, in dem er nacheinander jeweils einen Silber- und einen Goldklumpen in ein bis zum Rand mit Wasser gefülltes Becken eintauchte. Die Größe des Silberklumpens war die Menge des abfließenden Wasser. Er tauchte den Kranz ebenfalls in das Wasser und sah, dass dort mehr Wasser abfloss, als bei einem gleichwiegendem Goldklumpen. So konnte er nun errechnen, was in dem Goldkranz mehr vorhanden war. Die Dichte spielte dabei eine bedeutende Rolle. Nun beschäftigten wir uns mit dem Thema Schweredruck. Danach besprachen wir, was passiert wenn man immer tiefer in einem Schwimmbad taucht. Man bekommt immer mehr Druck auf die Ohren. Und dies nicht ohne Grund. Zu nächst haben wir verschieden Gründe aufgezählt, wieso der Druck zustande kommen könnte. Anschließend holte Herr Robers einen Druckmesser und zeigte uns anhand dessen, dass desto mehr Druck er mit seinem Mund in den Schlauch machte, dass Wasser in diesem Schlauch immer höher ging. So ein Gestell sollten wir nun in 3er und 4er Gruppen in klein nachbauen. Dazu benötigten wir ein Stück Pappe, ein Lineal, einen Stift, ein Blatt Papier, eine Schere, einen Schlauch, mit Wasser verdünnte Tinte, Halterungsklammern und einen Verschluss. Zu nächst haben wir den Schlauch an dem Stück Pappe mit Hilfe der Halterungsklammern befestigt. Der Schlauch verlief an dem Stück Pappe von oben nach unten und anschließend wieder hinauf. Danach haben wir ein 2cm breites Stück Papier ausgeschnitten und dieses links an der Pappe befestigt. An das Schlauchende haben wir noch einen Verschluss drangemacht. Nach dem Verschönern des Druckmessers gingen wir nach vorne und ließen uns die mit Wasser verdünnte Tinte in einen Schlauch machen. Nachdem der Verschluss am Ende des Schlauches geöffnet wurde konnten wir mit dem Experiment beginnen. Wir haben 100ml Wasser in einen Behälter getan und sind mit dem Schlauch in jeweils 2cm großen Abständen immer tiefer ins Wasser gegangen. Durch den entstanden Druck, stieg die Tinte im Schlauch immer mehr, umso tiefer es wurde. Nach allen 2cm haben wir markiert wo die Tinte nun war. Nachdem das Experiment beendet war bekamen wir noch die Hausaufgabe einen Lerntagebuch Eintrag zu verfassen.

Ergebnis: In dieser Stunde haben wir etwas über den Schweredruck gelernt und wie viel höher der Druck in einer bestimmten Wassertiefe wird.


Datum: 17.05.2019

Thema: Schweredruck

Inhalt: Zu Beginn mussten ein paar Gruppen das Experiment der letzten Doppelstunde verbessern oder fortführen. Da meine Gruppe bereits mit diesem Experiment fertig war, halfen wir den anderen und gaben ihnen Tipps bei der Anfertigung der Skala. Nachdem alle soweit mit diesem Experiment fertig waren, konnten wir ein neues starten. Dazu benötigten wir die von letzter Stunde gebauten Druckmesser, eine neue Skala und drei verschiedene Messbecher. In diesem waren Wasser, Salzwasser und Öl vorhanden. Zu Beginn haben wir eine neue Skala gemacht, welche 2cm breit sein wollte und anschließend an den Druckmesser befestigt werden sollte. Auf dieser haben wir nun immer die verschieden gemessenen Angaben eingezeichnet. Als erstes haben wir den Druck bei 10cm abgemessen. Da waren alle Stoffe ziemlich nah bei einander. Als erstes kam Öl, dann Salzwasser und als letztes Wasser. Danach haben wir erneut gemessen, jedoch in diesem Falle bei 15cm. Dort kam dasselbe Ergebnis wie bei 10cm raus, nur dass das Öl mehr Abstand zu den anderen Stoffen hatte. Zum Schluss besprachen wir unsere Ergebnisse und es stellte sich heraus, dass das Salzwasser die höchste Dichte hat. Darauffolgend kommt das Wasser und die niedrigste Dichte hat daraus schließend das Öl. Anschließend haben wir noch eine Hypothese verfasse müssen. Zu Letzt haben wir unsere Druckmessgeräte bei Herrn Robers abgegeben und haben die Hausaufgabe bekommen, einen Lerntagebuch Eintrag zu verfassen und die Seiten 217 und 206 erneut zu lesen.

Ergebnis: Wir haben gelernt, dass verschiedene Stoffe auch verschiedene Dichten haben und dass das Salzwasser die höchste Dichte, das Wasser die mittlere Dichte und das Öl die niedrigste Dichte hat.


Datum: 31.05.2019

Thema: Schweredruck

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir den Unterrichtsstoff der letzten Stunden besprochen. Außerdem sprachen wir erneut über das Experiment der letzten Unterrichtsstunden. Zu mehr sind wir in den heutigen Physikstunden nicht gekommen, da wir zum Pflanzen des Schularboretums abgeholt wurden.


Datum: 07.06.2019

DIESER LERNTAGEBUCHEINTRAG IST VON NUMMER 21 KOPIERT, DA ICH AN DIESEM TAG NICHT IN DER SCHULE GEWESEN BIN!

Thema: Formel des schweren Drucks

Inhalt: In der letzten Stunde haben wir erneut über den schweren Druck gesprochen. Diesmal haben wir aber ein Arbeitsblatt bearbeitet und eine Formel zum schweren Druck aufgestellt. Doch bevor wir damit anfingen, sollten wir zunächst andere Aufgaben auf dem Arbeitsblatt erledigen. Dabei sollten wir z.B. die Formel der Gewichtskraft, der Dichte und des Drucks aufschreiben und diese mithilfe der Äquivalenzumformung umformen. Die Formel des Drucks war F/A, doch was ist eigentlich Druck? Wenn eine Kraft auf eine Fläche wirkt, nennt man dieses Ereignis Druck. Die Gewichtskraft ist das Gewicht eines Körpers, doch dabei sollte man beachten, dass hierbei der Ortsfaktor eine entscheidende Rolle spielt, denn z.B. im Weltall mit es keine Schwerekraft, weshalb die Gewichtskraft=0 ist. Diese berechnet man m*g. Dabei ist m die Masse und g der Ortsfaktor, der wie vorhin schon erwähnt eine entscheidende Rolle spielt. Die Formel der Dichte kennt man bereits schon aus dem Chemieunterricht und man berechnet sie g/cm³. Dabei ist g die Gewichtskraft in g und cm³ das Volumen. Doch was hat das alles mit dem schweren Druck zutun und was ist der schwere Druck überhaupt? Unter schweren Druck versteht man das Ereignis, wenn eine Masse und deren Gewichtskraft auf eine Fläche drückt. Eine passende Situation kennt man aus dem Schwimmbad, wenn man immer tiefer in einem Becken taucht. Dabei ist der Körper die Fläche A und der Druck entsteht dadurch, dass das ganze Wasser über einem liegt und aufgrund der Schwerekraft, also der Kraft die das Wasser zur Erde bzw. nach unten zieht und so tiefer man taucht, desto höher ist der Druck, da immer mehr Wasser auf einem liegt. Die Formel des schwere Drucks ist Roh*g*h. Die besteht als so gesehen aus unsere vorhin schon erwähnte Formel n von Druck, Dichte und Gewichtskraft, außer dass die Tiefe der Fläche hinzugefügt wurde. Als wir mit dem Aufgabenblatt fertig waren, hat Herr Robers ein Glas mit verschiedenen Formen geholt, was unten mit einem Rohr verbunden war. Dabei gab es mehrere Formen z.B. war ein Rohr nicht gerade oder dünner als die anderen. Als wir einen Schlauch in jedes Rohr hineinsteckten, ist uns aufgefallen, dass der Druck bei allen Teilen des Gefäßes gleich war. Das liegt daran, dass es immer die gleiche Tiefe und der gleiche Schlauch war. Es wurde immer gleich viel Wasser verdrängt, weshalb sich der Druck nicht verändert hat.

Ergebnis: In dieser Stunde habe ich gelernt, was man eigentlich unter Schweredruck versteht und wie man ihn berechnet. Außerdem war das Experiment mit dem Gefäß sehr interessant, weil man sehen konnte, dass es nur auf die Fläche, Tiefe und Dichte ankommt.


Datum: 14.06.2019

Thema: Schweredruck, Pascal und Kilo Pascal

Inhalt: Zu aller erst haben wir den Unterrichtsstoff der vergangenen Stunden besprochen. Dann begannen wir eine Excel-Tabelle anzufertigen, denn wir wollten das Thema „Schweredruck“ heute abschließen. In dieser Tabelle sollten wir nun die Flüssigkeiten Öl, Wasser, Salzwasser, Essig, Milch und Quecksilber berechnen. Außerdem haben wir Tiefe in Metern angegeben, welche die Zahlen 1, 10, 20, 50, 100 und 11000 waren. Zudem sollten wir die Tiefen zu diesen Flüssigkeiten berechnen. Dies gelang wie folgt: Man musste in die entsprechende Zeile „=Dichte*Tiefe*mal den Ortsfaktor (Der Ortsfaktor ist 10) rechnen und dies anschließend durch 100000 teilen. Außerdem lernten wir noch die Einheiten Pascal und Kilo Pascal kennen.

Ergebnis: In der heutigen Stunde habe ich gelernt, was Pascal und Kilo Pascal sind und wie man diese berechnet. Außerdem haben wir gelernt, wie man die Tiefen von Flüssigkeiten berechnet.