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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).4.,5. Kapitel
Dieser Teil des LTB (Standbild/Audio, mindestens 4 Pers.) soll fertiggestellt sein bis Mittwoch, 11. März. Wählt euch eine Textstelle aus dem 4./5. Kapitel aus und stellt sie in einem Standbild dar. Produziert anschließend ein Audio dazu, dessen Text ihr gemeinsam formuliert. Er soll die dargestellte Situation mit euren Worten veranschaulichen, indem ihr euch in die Situation versetzt und aus der Perspektive der Person/en sprecht. Bitte gebt nach dem Hochladen der Dateien aufs Wiki ebenso die Textstelle an.
Inhaltsverzeichnis |
2, 14, 3 und 23
Textstelle S. 101 Z. 27- S. 103 Z. 26
Gespräch zwischen Hans und Ephorus
Warum wir diese Textstellen gewählt haben:
Zunächst einmal ist das Gespräch zwischen Hans und dem Ephorus unserer Meinung nach das Wichtigste des ganzen Kapitels. Hans wird dann erst einmal bewusst, was er mit seinen Ferien gemacht hat. Ebenso werden die folgenden Auswirkungen deutlich. Außerdem kann man das Gespräch gut zum Ausdruck bringen.
Was diese Textstellen nochmals veranschaulichen:
Nun wollen wir nochmal die von uns repräsentierte Szene beschreiben. Es handelt sich hierbei um das ernste Gespräch zwischen Hans und dem Ephorus (Textstelle S. 101 Z. 27- S. 103 Z. 26). Der Ephorus bat Hans in sein Büro, um mit ihm etwas sehr Ernstes zu besprechen; seine derzeitigen schulischen Leistungen. Der Ephorus beklagte sich über seine sich verschlechternde Leistung, vor allem in dem Fach Hebräisch. Dieser hatte die Bitte, den Grund für Hans plötzliche verschlechternden schulischen Leistungen, zu finden. Zwar zeigte der Ephorus viel Verständnis, drängte ihn allerdings. Ebenso stellte er des Öfteren die Fragen, was nur das Problem sei. Hans wusste zu diesen gestellten Fragen keine Antwort, weshalb er aus Unsicherheit immer und immer wieder die Auseinandersetzung abzuschließen versuchte. Des Weiteren drängt der Ephorus Hans dazu, seine akademischen Leistungen nicht aufzugeben, da er andernfalls unter die Räder geraten könnte. Nun wollte Hans gehen, doch der Ephorus hielt ihn mit einer Frage auf. Die Frage bestand darin, ob er nicht viel mit Hermann zu tun hätte. Alles nur aus dem Grund, da dieser den Heilner gar nicht leiden kann. Außerdem meinte er, dass Hermann Heilner keinen guten Eindruck auf Hans ausübt. Da Hans aber Heilner als einzig wahren Freund schätzt, folgt ein längeres Gespräch zwischen Hans und dem Ephorus, wobei der Ephorus kein Verständnis für diese Freundschaft hat. Infolgedessen wird seine Verhaltensweise strenger. Immer und immer wieder sinkt die Sympathie des Ephorus, wenn Hans seinen Freund Heilner beschützt. Darauffolgend endet die Konversation mit dem Fazit, dass Hans sich möglichst oft von Hermann Heilner fernhalten sollte und die Freundschaft aufgeben sollte.
9, 12, 22, 13
4,5,6,17
https://1drv.ms/v/s!Apry7Y38yRVjiTmrPdhu9bjJigh4
S. 126 Z. 10 - 26
Feedback von 16:
Positiv:
- Man fühlt sich sofort in die Situation mit eingebunden
- Man fühlt die Sehnsucht
- Kurze Sätze (Man merkt das zweifeln)
- langsam gesprochen
- verständlich
- Bild passend
- passt zur Szene
- Man merkt die Trauer auf dem Bild und fühlt sofort mit
Negativ:
- Am ende wurde das Audio zu früh abgebrochen
15, 8, 11, 24
10, 19, 21 & 20
S. 101, Z. 27 - 103, Z. 28
7, 16, 18
Textstelle: (S. 117, Z. 17-25)