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3. Kapitel

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Tagebuch Eintrag über die ersten Erfahrung der neuen Schule.

Als ich in Moulbron ankam, fand ich die Natur sehr schön. Es ist bestimmt ein schöner Fleck erde zum Hausen. Als ich beim Kloster ankam, merkte ich direkt, dass man so erzogen wird, dass jeder nachher erkennt, dass man auf dem Kloster war. Mein Vater und ich packten beim Ankommen als erstes meine Anziehe Sachen aus. Ich beobachtete dabei meine Mitschüler ein bisschen. Schon eine Art Analysieren tut ich sie. Ihr Verhalten, Manieren, Haltung und Herkunft, war schon erkennbar. Auch wenn meine Mitkameraden alle sehr fein aussahen. Ich zog in eine Stube mit insgesamt neun anderen Kindern. Was mir direkt auffiel, dass alle Räume griechische Namen haben, bis auf Germania. So hieß unserer Hella. Als die Nacht Anbruch, konnte ich nicht wohl schlafen. Ich weiß nicht ob es am vorhandenen Heimweh lag oder doch, vor der Angst zu versagen bei den Folgenden Stunden. Ich lauschte den Kameraden noch ein bisschen im Bett zu. Einer weinte. Nicht Bitterlich aber Leise. Auch bei ihm wusste ich nicht recht, ob es am Heimweh lag, oder nicht an den Hochmütigen Eltern, die nur das Beste für die Kinder wollen. Ich wollte nicht aufstehen und fragen. Dies hätte wohlmöglich noch zu peinlichen Situationen führen können. Am folgenden Tag fand die Aufnahmezeremonie statt, und wir lernet uns alle langsam ein bisschen kennen. In meiner Stube sind vier Knaben die Charakterköpfe, die restlichen drei sind Durchschnittlich. Ein Bub von uns war ganz besonders, Emil Lucius. Er war eine Person dessen Charakter von Geiz geprägt war. So nutzte er gerne die Materialien von anderen Kameraden um seine eigenen Sachen zu schonen. Auch auf Geistigen Niveau ist er sparsam, er lernt nur für die Fächer, die er im Examen auch braucht. Nach den Einführungstagen, fanden sich feste Gruppen und Freundschaften zusammen. Nur ich blieb hierbei alleine. Jedoch habe ich eine Person gefunden, die sehr Interessant ist. Sein Name lautet Hermann Heilner. Er fand auch keinen Freund und wir trafen uns zufällig. Er ist sozusagen ein Querdenker. Er hat viele Phantasien und kann sich Sachverhalte im Gegensatz zu mir gut vorstellen. Allmählich nahte dann Weihnachten und damit den folgenden Heimaturlaub.