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Internet und Sicherheit

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4. Internet und Sicherheit

4.1 Passwörter, Datenschutz, Cybermobbing (Louis, Rene): 01/12

DOKUMENTATION


03.11.2016 Wir haben nach Inhalt und Texten zu den Themen Datenschutz und Cybermobbing gesucht. Nachdem wir dies gemacht hatten, erstellten wir das Layout für die PowerPoint und haben manchen Inhalt eingefügt. Infos unter www.klicksave.de / www.medienscouts.de Wir haben weiteren Inhalt herausgesucht, Videos zum Thema Datenschutz geguckt und die PowerPoint ergänzt

10.11.2016:Wir haben heute mit der Bearbeitung der PowerPoint angefangen und haben bereits Texte und Fotos eingefügt. Infos unter www.KlickSafe.de/Google-Bilder

14.11.2016 Wir haben weiter an der Bearbeitung unserer PowerPoint gearbeitet und haben auf www.Klicksafe.de weiter Daten hinzugefügt

17.11.2016 Wir haben die letzten Fehler unserer PPT verbessert und haben angefangen zu üben

19.11.2016: Wir haben uns noch erneut einmal getroffen und noch einmal die Presentation geübt und weiter Bilder heraus gesucht.(GoogleBilder)

Welche Bedeutung hat Datenschutz, Cybermobbing und Passwörter für die demokratische Gesellschaft?

Datenschutz und Passwörter haben eine sehr große Bedeutung für die demokratische Gesellschaft, so ist es z.B. der NSA gelungen das Handy von Angela Merkel und anderen Staatsoberhäupten abzuhören. Und ebenso gab es im US-Präsidentschaftswahlkampf massive Hackerattacken gegen die Demokratische Partei. Gleiches wird auch für die Bundestagswahl 2017 befürchtet. Deswegen ist Datenschutz ungemein nötig, weil damit vor Betrug und Datenmissbrauch geschützt wird. Passwörter sind deswegen wichtig, weil man ohne sie willkürlich auf andere Dateien zugreifen kann. Dadurch könnte z.B. ein Wahlkampf verfälscht werden. Alle Daten wären ungeschützt, was die Privatsphäre eingrenzt. Cybermobbing: Durch Cybermobbing wird man in seiner eigenen Meinung stark beeinflusst, da man dabei von den “Mobbern” unter Druck gesetzt wird und immer aufpassen muss, was man schreibt, da man sonst Angst bekommt wegen seiner Meinung weiterhin gemobbt zu werden. So wird man schnell in seiner eigenen Meinung unterdrückt.

Bezgl. Datenschutz/Passwörtern eine gute Antwort! Mobbing kann Menschen (stark) verletzen und ihre Identität im Netz verfälschen. Demokratie lebt u.a. von Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit. Diesen Gegensatz hättet ihr hier noch stärker herausarbeiten können.

Rene:60% Louis: 40%


Reflexion: Was habe/n ich/ wir gelernt?

Wir haben gelernt, wie man Cybermobbing bekämpft, falls man selbst betroffen ist und wie man sich selbst verhält. Zudem haben wir gelernt, wie man seine Daten schützt und wie man sich im Internet verhält. Bei Passwörtern wussten wir schon einiges, jedoch lernten wir, wie ein gutes Passwort aussieht und wie man dies erstellt. Außerdem haben wir gelernt, wie man bei Powerpoint gute Übergänge, Einblendungen und das Layout gestaltet. Grundlegend haben wir gelernt, schneller Ergebnisse zu finden und uns besser zu strukturieren.


Was ist gut/schlecht gelaufen?

Gut: Wir waren sehr schnell bei der Informationssuche und konnten uns so sehr zügig auf das Präsentieren vorbereiten. Wir haben uns ausgiebig auf den Vortrag vorbereitet. Schlecht: Wir sind auf viele unseriöse Quellen eingegangen, die uns schließlich nur Zeit gekostet haben. Was könnten wir besser machen? Wir hätten die Unterrichtszeit besser nutzen müssen, weil wir uns am Ende sehr oft getroffen haben, um die PPT zu vervollständigen, woraus Zeitmangel folgte.

Die beiden ersten Fragen habt ihr gut beantwortet. Was würdet ihr zukünftig anders machen? - Die Antwort auf diese Frage fehlt.


Welchen Anteil hat jeder von uns:


Rene: 50 % | Louis: 50 %




4.2 Sexting, Hatespeech (Chiara, Michelle). 01/12

DOKUMENTATIONund die Themen gemeinsam in mehrere Unterthemen aufgeteilt und strukturiert. Danach haben wir das Layout der PPT gestaltet. Zuletzt hat jeder genauere Informati

  • 03.11.2016 Zuerst haben wir eine Arbeitsaufteilung festgelegt onen zum Thema herausgesucht und diese in Stichworten notiert.
  • 07.11.2016 Heute haben wir die restlichen Stichpunkte erweitert und ergänzt. Zudem haben wir die erste Folie von der PPT fertig gestellt.
  • 09.11.2016 Wir haben die PPT weiter bearbeitet und noch einmal nach passenden Bildern zu unseren Themen gesucht.
  • 10.11.2016 Heute haben wir erneut die PPT bearbeitet. Dazu haben wir nützliche Webseiten von unserem Lehrer vorgeschlagen bekommen und haben auf diesen einmal vorbei geschaut. ( Seiten: Klicksafe.de und der Twitter Account von Björn Schreiber)
  • 12.11.2016 Heute haben wir mal außerhalb des Unterrichtes gearbeitet. Wir haben die PPT fast fertig gestellt und gute Bilder, Erklärungen und Beispiele zu unseren Thema gefunden. Wir haben uns auch nochmal durch die oben erwähnten Websites gelesen, aber leider konnten diese uns nicht weiterhelfen.  :(
  • 14.11.2016 Heute haben wir uns der Aufgabe aus Politik gewidmet. Also haben wir uns ausführlich darüber informiert, was unsere Themen für eine Bedeutung in der demokratischen Gesellschaft haben. Dabei sind wir auf die Kampagne "No Hate Speech" auf der Seite www.demokratie-leben.de gestoßen. Zudem haben wir Zahlreiche aufklärende Seiten zum Thema Sexting (z.B. www.projuventute.ch/Aufklärungskampagne-Sexting) gefunden.

Lückenlose Dokumentation, prima!

Demokratische Bedeutung:

Was das Thema Sexting angeht, spaltet sich in unserer demokratischen Gesellschaft die Meinung. Während einige es toll finden, sind andere dagegen. Doch da in einer Demokratie nur die Mehrheit entscheidet, kann nicht wirklich gegen Sexting, das in dieser Hinsicht ein Problem darstellt, angegangen werden. Es kann nur davor gewarnt werden, da letztendlich jeder selbst entscheidet, was er verschickt oder postet. (Welche Auswirkungen hat Sexting?). Hate Speech ist in unserer Demokratie stark verbreitet, da vor allem auf Sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram es Tätern durch die Anonymität leicht fällt, Hassbotschaften zu verbreiten. Diese können dort schnell großes Ansehen erlangen und Meinungen negativ beeinflussen. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte Propagandapolitik. Diese Art von Hate Speech wird meistens von Rechten verwendet, die mit Kommentaren wie ,,Flüchtlinge rauben uns die Arbeitsplätze!" die Meinung von vielen Menschen negativ beeinflussen. Positiv ist aber, dass sich die Demokratie stark gegen Hassreden im Netz einsetzt und so verschiedene Kampagnen startet. Eine von diesen Kampagnen nennt sich ,, No Hate Speech" und richtet sich vor allem an Jugendliche, da diese meist Probleme mit Hate Speech haben. Das Ziel der Kampagne ist es, Ausgrenzung von Betroffenen zu verhindern und sie zu unterstützen, ihnen zu zeigen mit sachlichen Argumenten auf Hate reagieren zu können und mit Hate Speech umzugehen. Trotz all dem kann in einer Demokratie jeder Hate Speech oder Sexting betreiben.


Reflexion des Arbeitsverlaufs:

Wir haben gelernt, dass Sexting gefährlich ist und man das Versenden von Nachrichten und Bildern in dieser Art lassen sollte. Hate Speech kann andere Leute verletzten. Sexting wie auch Hate Speech kann strafbar sein. Zudem gibt es viele Kampagnen und Organisationen, die sich gegen die Themen einsetzen und an die man sich wenden kann, wenn man Hilfe benötigt. Zu Beginn haben wir uns nur auf Wikipedia beschränkt, um Informationen zu finden. Das war nicht sinnvoll und wir haben später gemerkt, dass es noch einige andere Seiten gibt, auf denen man noch mehr Informationen finden kann. Sonst ist die Arbeit an unserem Projekt gut und wie nach Plan verlaufen. Wir beide haben durch eine sinnvolle und gut überlegte Einteilung, was bedeutet, dass einer von uns sich um das Thema Sexting und der andere sich um das Thema Hate Speech gekümmert hat, einen gleichen Anteil an der Arbeit gehabt. In Zukunft werden wir uns nicht nur auf eine Website beschränken, um Informationen zu finden.

Ordentlich!