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13/03
EA/PA: Lest die Seiten 16-20 des Artikels „Topographie der Öffentlichkeit“ von Uwe Hasebrink und Sascha Hölig, erschienen in „Politik, Medien, Öffentlichkeit“ (Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“, Nr. 22-23/2014).
HA: Schreibt anschließend die Informationen über die wichtigsten Angebote für die eigene Meinungsbildung sowie die Angebote mit dem höchsten Einfluss auf die politische Meinungsbildung heraus.
Name: Michelle
Durch die 2014 erschienene „Topographie der Öffentlichkeit“ wurden die wichtigsten Angebote und höchsten Einflüsse auf die Meinungsbildung thematisiert.
Wichtig für die eigene Meinungsbildung waren nicht nur soziale Netzwerke, welche zur öffentlichen Kommunikation mit anderen Nutzern beitragen und somit den Austausch verschiedener Meinungen ermöglichen, sondern auch Fernsehen, Radio, Tageszeitung und andere Bereiche des Internets. Da das Fernsehen das Leitmedium war, hatte es durch eine große Reichweite und durch die Ansprache wichtiger Themen das höchste Meinungsgewicht. Doch auch das Internet hatte im Laufe der Zeit an Meinungsgewicht gewonnen. So war zum Beispiel google.de eine wichtige Zugangshilfe zu Informationen. Die wichtigste Informationsquelle über die eigene Region war jedoch die Zeitung. Bei persönlichen Interessen waren Zeitschriften eine wichtige Informationsquelle. Es ließen sich aber größere Unterschiede in den verschiedenen Bevölkerungsgruppen erkennen. So unterschieden sich die Mediennutzungsgewohnheiten der 14 bis 29-Jährigen mit der Nutzungsgewohnheit des Bevölkerungsdurchschnittes. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen nutzten das Internet am meisten zur eigenen Meinungsbildung. Auch formal mehr Gebildete taten dies. Dies lag an der Tatsache, dass sie andere Informationsbedürfnisse hatten, als der Durchschnitt. Trotzdem nutzten auch sie beispielsweise die Zeitung, um Informationen über die Region zu erhalten. Es ist also wichtig, zwischen den vier grundlegenden Informationsbedürfnissen zu entscheiden. Diese Bedürfnisse sind Neuigkeiten, welche für einzelne Personen oder für die Gesellschaft wichtig sein können, persönliche Interessen, gruppenbezogene Bedürfnisse und Problemlösungsbedürfnisse, die durch bestimmte Situationen entstehen.
Den größten Einfluss auf die politische Meinungsbildung hatte das Fernsehen, da man durch dieses Medium viele Informationen über die Welt und die Politik erhalten kann. Vor allem der Fernsehsender ARD besitzt einen großen Anteil an Meinungsvielfalt und war somit sehr beliebt. Auch die Tagesschau wurde zur politischen Meinungsbildung oft genutzt, da dieses Einzelangebot ein großes Angebot an Informationen enthält und bei den Nutzern den zweitgrößten Einfluss auf die politische Meinungsbildung hatte. Den größten Einfluss jedoch hatte die Zeitung. Auch google.de wurde als Zugangshilfe zu politischen Informationen genutzt, weshalb die Suchmaschine auch das zweitwichtigste Medium zur Meinungsbildung war. Zudem konnte man erkennen, dass die Nutzer die relevanten Angebote persönlich definierten, weshalb sich auch Freunde zum Beitrag von Meinungsbildung zählten. Ebenso nahm facebook.de den drittgrößten Einfluss auf die politische Meinungsbildung. Trotz der oben genannten, anderen Informationsbedürfnisse der 14 bis 29-Jährigen, nutzten auch sie das Fernsehen am meisten zur politischen Meinungsbildung. Für sie war ebenfalls die Tagesschau das wichtigste Einzelangebot.
Name: Lukas K.
Die wichtigsten Angebote:
Die wichtigste Informationsquelle für die eigene Meinungsbildung ist die Tagesschau, eine Nachrichtensendung der ARD. Der Grund dafür kann sein, dass sie Ereignisse neutral betrachtet werden und sie eine seriöse Quelle ist. Die Tagesschau hat mit 22,3% einen überaus großen Vorsprung auf den zweiten Platz, google.de. Die meist verwendete Suchmaschine der Welt dient den meisten Menschen als Zugang zu Online-Zeitungen und kann Nachrichten sehr schnell verbreiten. Die folgenden Angebote liegen dicht aneinander. Auf dem sechsten Platz liegen zum Beispiel die RTL Nachrichten, die eher der jüngeren Generation als Quelle dienen, weil die dort ausgestrahlten Doku-Soaps als Anziehungspunt dienen. Zudem können auch Freunde zur eigenen Meinungsbildung beitragen, da man sich mit diesen über ein Thema austauschen oder mit ihnen diskutieren kann. In der Tabelle ist auf dem letzten Platz auch die politische Talkshow „Anne Will“ zu finden. Die Zuschauer haben hier die Möglichkeit, auch andere und viele Meinungen betroffener Menschen oder Politiker zu hören.
Die Angebote mit dem höchst geschätzten Einfluss:
Hier ist die Tagesschau nicht auf dem ersten Platz. Die Bild-Zeitung führt dieses Ranking mit 11% Vorsprung vor der gerade genannten Tagesschau der ARD an. Hier ist festzustellen, dass die Wichtigkeit der Bild für die Meinungsbildung deutlich überschätzt wird, ist sie mit 6% bei den wichtigsten Angeboten nur auf dem dritten Platz. Auf dem fünften Platz liegt überraschend das Soziale Netzwerk Facebook, welches in der vorherigen Tabelle gar nicht auftaucht. Also schätzen die Menschen die Wirkung Facebook ebenfalls falsch ein, obwohl dort viel diskutiert werden kann. Die Suchmaschine Google liegt in dieser Tabelle nur auf dem letzten Platz.
Name:Rene
Viele Menschen bilden sich heutzutage ihre eigene Meinung mit den Medien, weil diese oft vertrauensvoll sind. Wichtig dazu sind hauptsächlich Fernsehen, Tageszeitung, Radio, Internet und Zeitschriften. Das Fernsehen steht mit 36,3% an der Spitze. Dabei wird meist auf Nachrichtensendungen wie Tagesschau geachtet. Diese fassen die aktuelle Politische Situation ob Weltweit oder Deutschlandweit Zusammen. Zudem berichten sie anhand von Informationen von Auslandsreportern über Kriesen, Naturkatastrophen, politische Engpässe und sonstige wichtige Informationen, die man Wissen sollte. Zudem sieht man am Ende das Wetter von morgen. Die Tageszeitungen(22.7%) berichten meistens um die Lage vom gestrigen Tage oder von einer Woche. In dieser sind Artikel und Bilder. Danach kommt das Radio mit Nachrichten(18,9%) und das Internet mit verschiedenen Websiten, auf denen man sich erkundigen kann.(17.9%) Im Fernsehen liegt der ARD mit 29,4% und Bertelsmann mit 25% an der Spitze. Im Bereich Tageszeitung liegt Springer(25.8%) und die Südwest Presse(10.4%) vorn. Beim Radio übernimmt wieder der ARD mit 50% die Spitze und bei den Zeitschriften nimmt der Springer den höchsten Meinungsanteil an. Insgesamt hat das ARD mit 22.6% Meinungsanteil die größte Macht der Meinungsbildung generell. Die Politische Meinungsbildung wird von der Tagesschau mit ca 30%, google mit 6.8% und der Bild mit 6% gebildet. Vermutet ist jedoch die Bild mit 32% und die Tagesschau mit 21.1% und das Fernsehen allgemein mit 17,9%. Schließlich ist zu sagen, dass die Medien einen enormen Einfluss auf die Meinungsbildung haben und man insgesamt auf seriöse Informationen bauen sollte anstatt alles zu glauben.
Name: Sandro
Die ,,Topographie der Öffentlichkeit“ wurde 20014 veröffentlicht und bezieht sich auf die Bildung der eigenen Meinung.
Jeder Mensch will Informiert sein, was gerade auf der Welt passiert und informiert sich mit dem sich am seriösesten wirkendem Medium ob Zeitung, Soziale Netzwerke, Fernsehshows und so weiter. Vor ein paar Jahrzehnten hat sich noch so gut wie jeder mit der Zeitung Informiert was momentan so los ist. Heutzutage heißt das Leitmedium der Jugendlichen Internet oder Soziale Netzwerke. Die Erwachsenen Informieren sich meist über Sendungen die Im Fernsehen laufen wie z.B. der Tagesschau. Aber trotz allem wurde die analoge Zeitung nicht abgeschafft, da z.B. noch viele Leute die Tageszeitung ,,Kölner Stadtanzeiger“ kaufen. Außerdem Informieren sich noch Leute mit dem Radio welches einem auch mehrere male am Tag die Möglichkeit gibt sich zu informieren. Ob man auf dem Weg zur Schule ist oder mit dem Auto zur Arbeit fährt.
Name: Ina
,,Topographie der Öffentlichkeit‘‘ erschien 2014 und thematisiert die verschiedenen Möglichkeiten zur Meinungsbildung politischer Ansicht.
Die häufigsten Medien zur Meinungsbildung politischer Ansicht ist das Radio, der Fernseher, die Tageszeitung, Zeitschriften und das Internet. Der Fernseher wird als häufigstes zur Meinungsbildung genutzt. Dieser liegt nämlich mit 36,9% in Deutschland auf Platz eins. Darauf folgt die Tageszeitung, wie z.B. die Bild oder die Regionale Tageszeitung, mit 22,7%. Als nächstes kommt das Radio mit 18,9%, da in den Radiosender nach jeder halben Stunde Nachrichten laufen. Knapp dahinter kommt das Internet mit 17,9%. Das am wenigst benutzte Mittel sind die Zeitschriften wie z.B. Focus oder Spiegel. Diese Ergebnisse sind von 2013. Obwohl der Fernseher auf Platz eins 2013 war, singt die Tendenz im laufe der Zeit. Für das Internet sieht das aber anders aus, denn die meisten 14-29 jährigen Nutzung nun das Internet mehr, als den Fernseher. Doch wenn es um die aktuellsten Themen gibt, ist die Tagesschau trotzdem noch auf Platz eins aller Möglichkeiten zu Meinungsbildung politischer Ansicht.
Julius:
In diesem Textabschnitt der Studie „Topographie der Öffentlichkeit“ geht es um die unterschiedlichen Quellen, aus denen sich die deutschsprachige Bevölkerung informieren und eine eigene Meinung bilden kann.
2013 lag das Radio mit insgesamt 78% vorne. Darauf folgten das Fernsehen (72%), die Tageszeitung mit 65% und am Schluss das Internet mit insgesamt 48%. Im Laufe der Zeit nimmt der Anteil des Internets jedoch enorm zu und die anderen Medien verlieren ihre Bedeutung etwas und rücken eher in den Hintergrund. Jedoch ist das Fernsehen nach der Studie am informativsten und berichtet viel über Deutschland und die Welt. So kann man sich gut eine eigene Meinung von verschiedenen Themen bilden. Möchten sich die Menschen jedoch über ihre eigene Region informieren, werden die lokalen und regionalen Zeitungen am häufigsten genutzt.
Es hängt aber auch vom Alter und dem Interesse ab, welche Informationsquellen genutzt werden. Jüngere Leute benutzen eher das Internet, weil es ihren Interessenpunkten mehr entspricht und diese vom Internet besonders gut erfüllt werden. Außerdem könnten sie so mit anderen Nutzern diskutieren und ihre Meinungen austauschen.
Ältere Menschen hingegen nutzen eher den Fernseher, das Radio und die Zeitung, weil das Internet nicht so sehr ihren Interessen entspricht. Sie bevorzugen eher sehr seriöse Quellen, wie z. B. die Tagesschau auf ARD.
Als Fazit werden die unterschiedlichen Medien den Bedürfnissen der verschiedenen Altersgruppen angepasst. Die Altersgruppen suchen sich das Medium für Informationsgewinn, was ihren Interessen entspricht.
Name: Chiara
Die sogenannte „Topographie der Öffentlichkeit“ von 2014, beschreibt die meist verbreitetsten Möglichkeiten und Medien, welche die eigene Meinungsbildung fördern und beeinflussen.
Es gibt verschiedene Medien, die zur eigenen Meinungsbildung wichtig sind, zum Beispiel soziale Netzwerke, welche einen Austausch von verschiedenen Meinungen möglich macht. Jedoch werden auch andere Bereiche des Internets genutzt, wie die Suchmaschine Google, oder andere Medien, wie die Zeitung, das Radio oder das Fernsehen, welches als das Leitmedium galt. Dies lag daran, dass es sich mit wichtigen Themen für die Bevölkerung befasste und durch seine große Reichweite sehr verbreitet war. Das Internet wurde jedoch durch seine große Informationsvielfalt, welche immer personalisierter wurde, auch immer beliebter und eignete sich ebenfalls gut zur Bildung einer eigenen Meinung. Die Zeitung war jedoch auch ein guter Zugang zu Informationen, insbesondere zu welchen aus der Region. Ein weiteres Medium sind Zeitschriften, welche Informationen für die persönlichen und privaten Interessen bieten.
Die Nutzung der Medien in den einzelnen Gruppen der Bevölkerung weist jedoch Unterschiede auf. So nutzen überwiegen 14-29 Jährige das Internet zur eigenen Meinungsbildung, da sie einen anderen Bedarf an anderen Information hatten, als der Bevölkerungsdurchschnitt. Sie nutzten aber nicht nur das Internet, sondern auch andere Medien wie die Zeitung als Informationsquelle, beispielsweise über die Geschehnisse in der eigenen Region.
Den größten Einfluss in die Meinungsbildung zum Thema Politik hat das Fernsehen, beispielsweise mit dem Sender ARD oder der Tagesschau, da diese sehr reichhaltig an politisch bezogenen Informationen sind. Den größten Einfluss hat jedoch die Zeitung, da sie auch besonders auf politisch veranlagte Informationen der Region eingeht. Ein weiteres Medium zur politischen Meinungsbildung ist ebenfalls das Internet. Seine Suchmaschinen geben, wie bereits erwähnt, zu jedem (auch politischen) Thema gezielte Informationen. Soziale Netzwerke werden ebenfalls zur Meinungsbildung in der Politik genutzt. Das Netzwerk Facebook hat somit den drittgrößten Einfluss auf die Bildung der eigenen politischen Meinung.
Dominik:
Die „Topographie der Öffentlichkeit wurde 2014 veröffentlicht und bezieht sich auf die eigene Meinungsbildung. Die wichtigste Informationsquelle ist die Tagesschau des ARD. Dies liegt daran, dass die Menschen einer seriösen und neutralen Qullen trauen, die immer ehrlich ist. Somit hat die Tagesschau mit 22,3 % großen Vorsprung auf google.de. Google kann (Fake) Nachrichten sehr schnell verbreiten. Google wird meistens zur Suche für Online Zeitungen oder Nachrichten genutzt. Auf dem sechsten Platz sind die RTL Nachrichten. Dies liegt daran, dass sie eher eine Quelle für junge Zuschauer ist, da oft Serien ausgestrahlt werden, die in großen Städte spielen und der „Traumwelt“ der Jugendlichen entspricht. „Anne Will“ belegt den letzten Platz, da der Name schon älter wirkt. Auch die Tagesschau hat laut der Studie den größten Meinungseinfluss. Danach folgt die Bild. Auf dem fünften Platz liegen die sozialen Netzwerke wie z.B Facebook, Twitter etc. Man sieht, dass die Leute die Netzwerke extrem überschätzen, genau so wie die „Bild“.
Name: Jannik und Tim
Die wichtigsten Angebote:
Die aller wichtigste Informationsquelle für die Meinungsbildung erfolgt mit Hilfe des Fernsehers. Dort ist die größte Informationsquelle überhaupt, die Tagesschau. Diese Quelle ist sehr seriös und neutral. Die Tageschau hat mit 29,1% einen sehr großen Vorsprung auf den zweiten Platz. Den zweiten Platz belegt die Suchmaschine Google. Google ist mit Abstand die größte Suchmaschine der Welt und ermöglich allen Menschen den Zugang zu Online- Nachrichten bzw. Informationen. Ein Beispiel für diese Informationen ist http://www.faz.net/ (sehr vertraulich). Die nächsten Quellen liegen sehr nah zusammen. Darunter liegt z.B. auch ntv Nachrichten auf dem 7. Platz, was wiederrum nicht sehr vertraulich ist, da dort auch viel eigene Meinung veröffentlicht wird. Dem entsprechend ist auch die Prozentzahl, nur 3,8% von 1007 Befragten nutzen diese Informationsquelle.
Die Angebote mit dem höchst geschätzten Einfluss:
Den größten Einfluss auf die Meinung in der Politik hat der Fernsehsender ARD und die Tagesschau. Ich denke, dass vor allem diese zwei „Sender/Sendungen“ vorne sind, da sie viele Informationen über die generelle Politik bieten. Vor allem der Sender ARD, weil er sich darüber lustig macht in Form von Satire. Dies bietet dann eine Meinungsvielfalt. Den 2. größten Einfluss besitzt jedoch die Zeitung. Das Radio belegt den 3. Platz. Aber auch das Internet spielt eine große Rolle, so wird Google auch oft zur Beschaffung von politischen Informationen genutzt, woraus man sich dann auch eine eigene Meinung bilden kann. Dafür wird Facebook auch oft genutzt, da man auch die Meinung der anderen mal hört und man verschiedene Ansichten erhält. Anzumerken ist aber, dass die digitalen, also die neueren Medien ziemlich weit vorne sind, dafür dass sie für viele vor einigen Jahren noch komplettes Neuland waren.
NAME: Nele
Durch die „Topographie der Öffentlichkeit“, 2014 erschienen, wurden die wichtigsten Angebote auf die eigene Meinungsbildung und die Angebote mit dem höchsten Einfluss auf die politische Meinungsbildung thematisiert.
Die wichtigsten Angebote für die eigene Meinungsbildung sind das Fernsehen, die Tageszeitung, das Radio, das Internet und Zeitschriften. Das Fernsehen war das Leitmedium und hatte das höchste Meinungsgewicht, durch die große Reichweite und durch die Ansprache wichtiger Themen. Doch auch das Meinungsgewicht des Internets hatte zugenommen. Google.de wurde dann zu einer der wichtigsten Zugangshilfen des Internets. Wenn man sich jedoch über seine eigene Region informieren wollte, dann nutze man als Informationsquelle die Zeitung. Zeitschriften las man bei persönlichen Interessen. Bei den verschiedenen Bevölkerungsgruppen konnte man jedoch größere Unterschiede erkennen. Beispielsweise unterschieden sich der Bevölkerungsdurchschnitt mit den Mediennutzungsgewohnheiten der 14- bis 29-jährigen. Die Jugendlichen und die Erwachsenen mit 14 bis 19 Jahren nutzten das Internet überwiegend zur eigenen Meinungsbildung. Auch Leute, die andere Informationsbedürfnisse hatten als die Durchschnittliche Bevölkerung, taten dies. Trotzdem benutzten sie auch andere Medien für ihre persönlichen Interessen oder um Informationen für ihre Region zu erhalten. Das alles zeigt, dass man trotzdem zwischen den verschiedenen Informationsbedürfnissen unterscheiden muss. Zwei von den Informationsbedürfnissen sind zum Beispiel die personenbezogene Interesse, oder die Interesse der eigenen Region.
Den höchsten Einfluss auf die politische Meinungsbildung hatte das Fernsehen. Durch das Fernsehen kann man viele Informationen über die Politik und die ganze Welt erfahren. Der Fernsehsender ARD war am beliebtesten und hatte einen großen Anteil an der Meinungsbildung. Danach kommt Bertelsmann und ZDF. Die beliebteste Sendung im Fernsehen, zur eigenen politischen Meinungsbildung, war die Tagesschau. Sie hat auch Informationen über die ganze Welt und über die Politik. Die beliebteste Zeitung war die „Bild“ und die beliebteste Suchmaschine war google.de. Die „Bild“ hatte laut der Umfrage von 1007 Leuten, den meisten Einfluss auf die eigene politische Meinungsbildung.
08/05
Name: Rene
Medien werden oft als "vierte Gewalt"bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion Der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig instrumentalisieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu manipulieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen , die von Werbeeinnahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut plazieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola- Ausbruch in Westafrika. Kritiker bestanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wahrheit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen "unter den Tisch fallen". Umstritten ist auch sogenanntes "Infortainment", auch Politainment gennant. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsfromaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszensierung oder Image-Pflege.
Meiner Meinung nach ist es richtig, dass die Medien als vierte Gewalt genannt werden, weil diese Kontrolle über alle Informationen haben, die an das Volk gebracht werden. Sie können auch manipulieren und verändern
NAME: Nele
4.1
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik. Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig instrumentalisieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu manipulieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen. Talkshows, die von Werbeeinnahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Thema gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch ein sogenanntes „Infotainment“, auch „Politainment“ genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattungen in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierung oder Image-Pflege.
4.2
Ob die Medien zu Recht als „vierte Gewalt“ bezeichnet werden, ist eine wichtige Frage. Ich finde sie werden zu Recht als „vierte Gewalt“ bezeichnet. Die Medien beeinflussen viele Menschen, beispielsweise bei Wahlen oder Skandalen. Die Menschen die diese Sachen beispielsweise sehen (TV) oder lesen (Zeitung), glauben meist an das, was sie sehen/lesen. Die Wahlen/Menschen können dann beispielsweise manipuliert werden, indem etwas über den Fernseher weitergegeben wird und man das als sehr positiv empfindet, beispielsweise eine Partei, über die nur Gutes erzählt wird, es letztendlich jedoch nicht der Wahrheit entspricht. Bei Skandalen werden Sachen über Leute verbreitet, die meistens nicht stimmen oder die Öffentlichkeit nichts angeht. Da die Leute gerne neue und interessante News lesen/hören wollen, verbreiten sich Skandale meistens schnell, da die Leute, wenn sie etwas sehr interessiert oder es spannend ist, etwas sehr schnell weiter erzählen.
Name: Ina mit Chiara
Skandale, Sensationen und Enthüllungen
Medien werden oft als ,,vierte Gewalt‘‘ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig manipulieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu instrumentalisieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Werbeeinnahmen und Verkaufserlösung abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola - Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würde andere ebenso wichtige Themen ,,unter den Tisch‘‘ fallen. Umstritten ist auch sogennantes ,,Infoainment‘‘, auch ,,Politainment‘‘ genannt . Dabei werden politische Berichterstattung in Unterhaltungsform (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierung oder Image- Pflege.
Ich finde, dass Medien zurecht als ,,vierte Gewalt‘‘ bezeichnet werden, da heutzutage jeder Medien in irgendeine Form , z.B. Zeitung oder Soziale Netwerke, benutzen und somit jeder erreicht werden kann. Dies Nutzen Politiker aus und präsentieren sich meist gut in ihren sozialen Netwerken oder auch in Interviews. Jedoch gibt es in den Medien auch viele Spekulationen und Fake-News, diese könne Politiker dann in ein schlechtes Licht stellen.
Lukas K.:
4.1:
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig manipulieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu instrumentalisieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen – Wirtschaftsunternehmen, die von Werbeeinnahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes „Infotainment“, auch „Politainment“ genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierung oder Image-Pflege.
4.2:
Ja, ich finde, dass die Medien als „vierte Gewalt“ bezeichnet werden können, weil sie einen erheblichen Einfluss auf unsere Demokratie haben. Sie übermitteln die Informationen, die sie von den Politikern erhalten, an das Volk. Manche Medien können auch für die „Demontage von Einzelpersonen“ (Zit.: Wibke Bruhns) sorgen. Sie können vor allem vor Wahlen Einfluss auf das Wahlergebnis haben, weil sie teilweise viel spekulieren oder Politiker in schlechtes Licht stellen. So können sie das Volk manipulieren und beeinflussen die Demokratie Deutschlands.
Name: Lea
4.1
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktionen der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Meiden und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Meiden und Politik gegenseitig instrumentalisieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Meiden zu beeinflussen und sogar zu manipulieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Werbeeinnahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es darher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichtserstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes „Infortainment“, auch _Politainment genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows ) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierung oder Image-Pflege.
4.2
Ich finde, dass die Medien zu Recht als vierte Gewalt bezeichnet werden, da sie viel Einfluss haben. Sie beeinflussen nicht nur die Bürger, sondern auch die Politiker. Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie oft von den Medien manipuliert werden und bilden sich so oft eine falsche Meinung. Dies könnte bei Wahlen z.B. große Nachteile für Politiker sein, da durch die Medien vielleicht Bürger beeinflusst wurden und nun eine falsche Meinung über diesen Politiker haben. Manche Menschen denken, dass die Medien nur die Realität verbreiten und glauben deshalb, ohne darüber nach zu denken, was gesagt oder geschrieben wird (nicht nur im Thema Politik sondern auch in anderen Themen z.B. Promis).
Name: Roman
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker und Kritikerinnen. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern und Politikerinnen, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig manipulieren. Politiker und Politikerinnen versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu instrumentalisieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Inszenierung, die von Wirtschaftsunternehmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über dass Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker und Kritikerinnen beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes „Infotainment“, auch „Politainment“ genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Werbeinnahmen oder Image-Pflege.
Julian: Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig Instrumentalisieren. Politiker versuchen zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Werbeanzeigen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattungen über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere Themen unter den Tisch fallen. Umstritten ist auch sogenanntes Infotainment, auch Politaiment genannt. Dabei werden Politische Informationen oder Berichterstattungen in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inzensierung oder Image_Pflege.
Michelle:
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig instrumentalisieren. Politiker versuchen zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu manipulieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Werbeeinnahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes „Infotainment“, auch „Politainment“ genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierung oder Image-Pflege.
Die Medien werden zu Recht als „vierte Gewalt“ bezeichnet, da sie einen großen Einfluss auf die Politik haben können. Durch die Medien werden schnell Informationen verbreitet, da fast alle Menschen die Medien nutzen. So können die Medien auch Meinungen beeinflussen. Dies kann bei politischen Themen Vorteile und Nachteile haben. Politiker versuchen oftmals, sich durch die Medien positiv darzustellen. Jedoch können Politiker auch schlecht durch Ereignisse dargestellt werden. Dies ist negativ für ihre Karriere.
Name: Tim
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und ‘‘Kritikfunktion‘‘ der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige ‘‘Abhängigkeit‘‘ zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen ‘‘Informationen‘‘ von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig ‘‘manipulieren‘‘. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu ‘‘instrumentalisieren‘‘. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch ‘‘Wirtschaftsunternehmen‘‘ – ‘‘Wirtschaftsunternehmen‘‘, die von ‘‘Werbeeinnahmen‘‘ und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, ‘‘Skandale‘‘ und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der ‘‘Wirklichkeit‘‘ schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes ‘‘Infotainment“, auch ‘‘Politainment“ genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. ‘‘Talkshows‘‘) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern ‘‘Inszenierung‘‘ oder Image-Pflege.
Ich finde, dass Medien als vierte Gewalt bezeichnet werden können, da sie großen Einfluss auf die Demokratie Deutschlands haben. Die Medien haben sehr viel Macht, sie können viele Menschen und deren Meinungen beeinflussen oder sogar manipulieren, was meistens durch Fakenews passiert. Die Menschen die diese Meldungen bzw. Nachrichten sehen wie z.B. im TV oder lesen z.B. in der Zeitung, glauben meist das Berichtete. Auch bei Skandalen werden Dinge von Menschen verbreitet, die so selten stimmen oder die Öffentlichkeit nichts angeht. Dies kann z.B. Politikern bei Wahlen passieren. Schließlich kann man sagen, dass die Medien die vierte Gewalt sind, weil sie das Volk beeinflussen können und wichtige Nachrichten verkünden.
Name: Louis und Julius:
4.1.
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig instrumentalisieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu manipulieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Inszenierung, die von Wirtschaftsunternehmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola- Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes „Infotainment“, auch Politainment genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformen (z. B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Werbeeinnahmen oder Image- Pflege.
4.2.
Meiner Meinung nach kann man die Medien auch als „vierte Gewalt“ bezeichnen, weil sie eine sehr wichtige und dominante Rolle in der Politik spielt. Sie sind sehr mächtig und haben sehr großen Einfluss auf politische Geschehnisse und auf unsere Meinungen. Sie nehmen sehr viele Informationen auf und verbreiten diese sehr schnell. Leider werden manche Informationen auch bewusst verändert, damit die Meinungen der Bürger beeinflusst und manipuliert werden.
Name: Sandro
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt.
Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker und Kritikerinnen. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern und Politikerinnen, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig manipulieren.
Politiker und Politikerinnen versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu instrumentalisieren.
Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Verbeeinnahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über dass Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika.
Kritiker und Kritikerinnen beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes „Infotainment“, auch „Politainment“ genannt.
Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierung oder Image-Pflege.
Ich finde schon, dass man die Medien als ,, vierte Gewalt" bezeichnen kann, weil die Medien alles verbreiten können was sie wollen und ´die Menschen in manchen Fällen sogar aufeinander hetzen können. Außerdem könnten sie den Menschen alles als richtig verkaufen, was komplett falsch wäre, da die Menschen sich daran gewöhnt haben den Medien zu vertrauen.
Hendrik, Jannik
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verwiesen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könnte es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politiker gegenseitig manipulieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu instrumentalisieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Inszenierung und Verkaufserlösern abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich die Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichtserstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes „Infotainment“, auch „Politainment“ genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Werbeeinnahmen oder Image-Pflege.
4.2 Der Name „vierte Gewalt“ passt gut zu den Medien, da sie heutzutage jeden erreichen können, so können sie sehr viele Menschen beeinflussen. In offiziellen 3 Gewalten sind Judikative, Exekutive und Legislative. Die Medien sind alles in einem, dies erkennt man an dem Beispiel von Christian Wulf. Er soll laut den Medien Geld angenommen haben. Dies ist illegal und hätte Wulf den Job gekostet. Wulf versuchte immer weiter das Gegenteil zu beweisen, bis er dem Druck nicht mehr standhalten konnte und zurück trat.
Name: Fabian 4.1
Medien werden oft als ,,vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker/innen. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könnte es immer wieder Fälle geben bei denen sich Medien und Politik gegenseitig instrumentalisieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit , Medien zu beeinflussen und sogar zu manipulieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Werbeeinnahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen ,,unter den Tisch fallen“ . Umstritten ist auch sogenanntes ,,Infotainment“, auch ,,Politainment“ genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierungen oder Image-Pflege.
4.2
Ja, die Medien können zurecht als vierte Gewalt bezeichnet werden, weil man durch die Medien am schnellsten Informationen verbreiten kann. Außerdem suchen die meisten Menschen ihre Informationen aus dem Internet. Die Medien theoretisch alle drei staatsgewalten auf einmal.
Name: Julia
4.1
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben die Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig instrumentalisieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu manipulieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Werbeeinnahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass dich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola-Ausbruch in Westafrika. Kritiker beanstanden, dass die Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes „Infotainment“, auch „Politainment“ genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierung oder Image-Pflege.
4.2
Die Medien werden meiner Meinung nach zurecht als "vierte Gewalt " bezeichnet, da heutzutage Jeder irgendwelche Medien nutzt. Egal ob Radio, Internet, Zeitung, Fernseher usw. , alle Menschen nutzen die Medien, teilweise auch um sich ihre Meinung zu bilden. Dies kann wiederum zum eigenem Vorteil genutzt werden.
NAME: Sophie
4.1
Medien werden oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet und als gleichberechtigt neben drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird’s insbesondere die unabhängige Kontrol- und Kritikfunktion der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig instrumentalisieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Offensichtlichkeitsarbeit, die Medien zu beeinflussen und sogar zu manipulieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Werbeeinahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola- Ausbruch in Westafrika. KritikerInnen beanstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen „unter den Tisch fallen“. Umstritten ist auch sogenanntes „ Infotainment“, auch „Politainment“ genannt. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsformaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr politische Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierung oder Image-Pflege.
4.2
Ich bin der Meinung, dass Medien als „vierte Gewalt“ bezeichnet werden können, da sie die Meinung oder Entscheidungen der Menschen beeinflussen können. Z.B. vor Wahlen können Medien den Politikern/innen helfen oder auch das Gegenteil. Sie können z. B. pro Informationen oder contra Informationen im Fernsehen, Internet usw. verbreiten und wenn diese viele Menschen interessiert werden sie es wahrscheinlich auch teilen. So werden die Informationen in der ganzen Welt verbreitet.
Name Aniston
Medien werden oft als "vierte Gewalt" bezeichnet und als gleichberechtigt neben die drei Staatsgewalten gestellt. Hierbei wird insbesondere die unabhängige Kontroll- und Kritikfunktion Der Medien betont. Die Wirklichkeit sei eine andere, entgegnen Kritiker. Sie verweisen auf eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Medien und Politik: Journalisten brauchen Informationen von Politikern, Politiker brauchen Öffentlichkeit. Dabei könne es immer wieder Fälle geben, bei denen sich Medien und Politik gegenseitig instrumentalisieren. Politiker versuchten zudem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Medien zu beeinflussen und sogar zu manipulieren. Medien sind nicht ausschließlich Mittler zwischen Politik und Bevölkerung, sondern zumeist auch Wirtschaftsunternehmen, die von Werbeeinnahmen und Verkaufserlösen abhängig sind. Sie achten darauf, dass sich Themen gut platzieren lassen. Sensationen, Skandale und Katastrophen schaffen es daher besonders häufig in die Medien. Beispiele sind die Berichterstattung über das Reaktorunglück im japanischen Fukushima oder der Ebola- Ausbruch in Westafrika. Kritiker beantstanden, dass Medien hierdurch ein verzerrtes Bild der Wahrheit schaffen. Sei ein Thema akut, würden andere ebenso wichtige Themen "unter den Tisch fallen". Umstritten ist auch sogenanntes "Infortainment", auch Politainment gennant. Dabei werden politische Informationen oder politische Berichterstattung in Unterhaltungsfromaten (z.B. Talkshows) präsentiert. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr die politischen Inhalte im Mittelpunkt stehen, sondern Inszenierung oder Image-Pflege.