Gott

18.05

Aufgabe 6: Sich für Gott interessieren- an Gott zweifeln- an Gott glauben- nach Gott fragen- von Gott überzeugt sein: Arbeitet die Unterschiede an Beispielen heraus.

Sich für Gott nicht interessieren bedeutet, dass man keine Notwendigkeit darin sieht sich z.B. im Unterricht mit Gott zu beschäftigen. Ein Beispiel für diese Personen ist Lara, sie lehnt Gott und den Glauben an die Kirche ab, da sie früher mal gebetet habe es ihr aber nicht genutzt habe. Ein gutes Beispiel für Zweifel an Gott ist Philipp, denn er hat so viele Fragen, wie: warum findet sein Vater keine Arbeit oder wieso wurde er nicht versetzt. Er möchte Antworten auf diese Fragen haben, bekommt sie jedoch nicht, was dazu führt dass er dran Zweifelt, dass es einen Gott gibt. Wenn man an Gott glaubt geht man meist regelmäßig in beten und beschäftigt sich mit der Religion. Sie glauben daran, dass Gott ihnen Hoffnung schenkt und sie nicht aufgibt, wenn niemand mehr an sie glaubt.

08.06

Nein, man kann die Existenz Gottes nicht mit dem Verstand beweisen, denn ein Mensch ist nicht in der Lage Gott zu sehen, zu hören oder sonstiges. Er ist lediglich etwas woran man glauben kann, was einem Hoffnung schenken kann und was man anbeten kann. Jedoch gibt es auch viele Menschen, die nicht an Gott glauben oder an ihm zweifeln, denn der Verstand gibt uns die Fähigkeit zu urteilen und zu denken, da wir die Existenz Gottes jedoch nicht wissenschaftlich beweisen können, können wir auch nicht über ihn urteilen. Letztendlich kann man sagen, dass der Verstand Gott nicht beweisen kann, da Gott nicht bewiesen oder erklärt werden kann und der Verstand nur dadurch entscheidet.

15.06

Bild von Seite 79 (auf Cloud)

Auf dem Bild kann man eine Mauer erkennen worauf ein Spruch geschrieben steht. Dieser lautet „Ich glaube an die Sonne, auch wenn ich sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe.“ Er steht geschrieben auf einer Mauer in einem Warschauer Gettos, in dem zu Beginn des Winters 1941 eine halbe Millionen Juden gefangen waren. Ich glaube, dass dieser Spruch aussagt, dass wir an Gott glauben sollten auch wenn wir ihn nicht mit unseren eigenen Augen sehen können. Gott wird hier mit der Sonne und der Liebe verglichen, denn auch wenn wir die Sonne nicht immer sehen können wissen wir doch, dass sie da ist. Außerdem könnte der Spruch aussagen, dass Gott uns Hoffnung gibt, da der Spruch vielleicht von Juden stammen könnte.