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Charakterisierung eines ProtagonistenHenry WBK

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Inhaltsverzeichnis

Charakterisierung des Protagonisten Möbius

Einleitung

Der Hauptcharakter in dem Theaterstück Die Physiker ist Möbius, der im Buch als einzigartiger Charakter beschrieben wird.

Hauptteil

Möbius selbst ist ein 40 jähriger Physiker der in einem Sanatorium lebt. (Seite 11, Zeile 1-2)(Seite 35, letzte Zeile)(Seite 29) Er selbst sagt er würde König Salomon vor sich sehen der ihm befiehlt Dinge zu tun und zu sagen. (Seite 37-38, Zeile 32)(Seite 37) (Zeile 1-2 Seite 38) Früher war Möbius verheiratet und ist Vater von drei Jungen namens Adolf Friedrich, Wilfried Kasper und Johann Wilhelm. (Seite 37) Sein Charakter selbst wird als harmlos und tollpatschig beschrieben. (Seite 29) (Seite 36) Seine Reaktionen auf seine Familie und seine Frau lassen vermuten das er geistig nicht vollkommen da ist. (Seite 36) Folgend beginnt Möbius damit seine Familie durch unsittliche Predigten zu vergraulen. (Seite 41,42) Bei einem Dialog mit Schwester Monika erklärt Möbius von sich selbst das er einsam fühlt und innerlich wie äußerlich verstummt durch die Einsamkeit die ihn umgibt. (Seite 45) Durch ständige Verleugnung versucht Möbius verzweifelt Schwester Monika zu überzeugen ihn zu vergessen und zu gehen, als sie ihm ihre Liebe gesteht. (Seite 45,46,47,48,49,50,51,52) Er gesteht Monika, dass er sie liebt. (Seite 47) Das Erstemal beginnt Möbius sich zu verraten das er den Wahnsinnigen spielt. (Seite 49) Hält sich selbst für Unwürdig, das Schwester Monika ihn liebt. (Seite 50) Sein ehemaliger Lehrer beschreibt Möbius als sehr humorvolle Person. (Seite 52) Desweiteren zeigt Möbius durch die Tränen kurz vor der Ermordung an Monika das er diesen entschluss fällte und es ihm schwerfällt und enorm Emotional berührt. (Seite 53) Aus bis dahin noch nicht ganz nachvollziehbaren Gründen, tötet Möbius Schwester Monika. (Seite 53) Als er Monika da liegen sieht leidet er durch klagvolle Rufe nach ihr, da er seine Tat bereut. (Seite 59,60,61) Im Gespräch mit Kriminalinspektor Richard Voß besteht Möbius aus Reue auf seine Verhaftung und gerechte Strafe. (Seite 60) Möbius besteht auf seine Nervenkrankheit als Newton seine wahre Identität enthüllt und versucht das Schauspiel als Wahnsinnigen weiter aufrecht zu erhalten. (Seite 64) Kurz nachdem sich dann auch Einstein als Spion enthüllt, bleibt Möbius keine Wahl mehr als zu gestehen, das er nicht Geisteskrank ist. (Seite 66) Als er gesteht das er den Wahnsinnigen nur spielt deutet Möbius auch an das er sich versteckt. (Seite 66,83) Seine Intention war es sich selbst im Irrenhaus einzusperren um seine Erfindungen und Physikalischen entdeckungen vor der Welt zu verbergen, da diese die Welt aus den fugen bringen wird und sie zerstört. (Seite 69) Ebenfalls erläutert er das er nicht eingesperrt werden will und das jemand seine Ideen missbraucht. (Seite 70) Durch seine Taten versucht Möbius, das Newton und Einstein sein Schauspiel und seine Identität geheim halten. Damit er noch frei denken und arbeiten kann, da die Anstalt der letzte Ort für ihn ist, dies zu tun. (Seite 75) Seine Moralischen Prinzipien die er im gespräch mit Newton und Einstein deutlich macht, welches nochmal genauer aufzeigt das er bereut was er getan hat und überzeugt in Gedenken an Monika und den anderen Schwestern das die anderen beiden mit ihm in der Anstalt bleiben, da sie ebenfalls getötet haben. (Seite 75) Er leidet, da er nicht erkannte wie ihm Frau Dr Zahnd betrogen hat und ihm genau, das antat was er versuchte zu verhindern. (Seite 83) Seine gefühle im Zorn gehen mit ihm durch. (Seite 84) Fügend aktzeptiert Möbius sein Schicksal. (Seite 85)

Schluss

Durch die Geschehnisse innerhalb der Anstalt und Möbius wahn darauf unbedingt weiter arbeiten zu wollen und diese Entdeckungen geheim zu halten, entgingen ihm viele wichtige Dinge, wie das ihm Spione auf die schliche kamen und dem resultat, dass ihm seine Behandelnde Ärztin Frau Dr. Zahnd ihn austrickste und über Jahre unbemerkt seine Wissenschaftlichen erkenntnisse gestohlen hat.