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Inhaltsangabe

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Inhaltsangabe von "Wilhelm Tell"

Inhaltsverzeichnis

Julia und Ina

Der Burgvogt will die Frau des Schwyzer Baumgarten vergewaltigen. Aufgrund dessen tötet er diesen und wird deshalb verfolgt. Als er dann den Fischer Ruodi bittet ihn bei Sturm über den See zu bringen, weigert sich dieser. Dann erscheint Tell zum ersten mal, welcher Baumgarten dann über den See rudert. Weil die Verfolger so wütend sind, dass er ihnen entwischt ist, zünden sie die Hütten der Leute, welche am See lebten, an. Alle anwesenden sind über die Situation schockiert. Tell bietet hilfe an, rät allerdings zunächst zum Abwarten. Obwohl er Hilfe anbietet, möchte er nicht bei den Planungen eines Aufstands helfen. Auch ohne dessen Hilfe findet der Rütli-Schwur statt. Berta von Bruneck schafft es dann durch ihre Liebe Ulrich von Rudenz für ihr Vorhaben zu begeistern. Als Tell dann in die Situation mit einbezogen wird, weigert er sich den Hut des Reichsvogtes Geßler zu ehren und wird daraufhin verhaftet. Um seine Freiheit zurück zu bekommen, muss er mit einem Pfeil einen Apfel treffen, welcher auf dem Kopf seines Sohnes liegt. Es gelingt ihm zwar, allerdings gesteht er, dass er, wenn seinem Kind etwas zugestoßen wäre, mit dem nächsten Pfeil auf Geßler geschossen hätte. Aufgrund von dieser Aussage muss noch weiterhin in Gefangenschaft bleiben. Bei einer Fahrt über den See kann er letztlich dann doch noch entkommen. Daraufhin beschließt Tell Gessler zu töten um dem ganzen ein Ende zu setzten. In der hohlen Gasse bei Küßnacht durchbohrt er ihn mit einem Pfeil. Kurz danach beginnt dann Befreiung. Alle Gefangenen werden befreit.


Tim und Aniston

Die schweiz wird im 1307 von österreichischen Landvogten unterdrückt. Zunächst ist alles sehr harmonisch und ruhig. Einige Hirten leben entspannt am Vierwaldstätter See und genießen die ruhige Natur. Nach einiger Zeit eilt ein ein Mann, Namens Baumgarten, zu ihnen und bittet um Hilfe. Dieser Mann erzählt den Hirten, dass er den Burgvogt getötet habe. Die Hirten sind überrascht und wollen sich zunächst selbst nicht in Gefahr bringen, doch schon nach kurzer Zeit kommt Wilhelm Tell zu ihnen, welcher Baumarten hilft den Vierwaldstätter See bei Unwetter zu überqueren. Als nächstes kommen die Reiter des Burgvogts zu den Hirten und brennen die Besitztümer der Hirten nieder. Die nächste Szene spielt in der Gemeinde Altdorf. Dort stellt der Landvogt Gessler eine Stange mit seinem Hut drauf auf, damit seine Untertanen den Hut verehren. Es bildet sich eine kleine Gruppe von drei Männern, die einen Aufstand planen. Die Drei Männer heißen Werner Stauffacher, Walther Fürst und Arnold. Nach und nach wollen immer mehr Menschen von der Unterdrückung befreit werden. Willhelm Tell reist mit seinem Sohn, gegen den Willen seiner Frau, nach Altdorf. Dort sorgt Tell für großes Aufsehen, da er den Hut vom Landvogt Gessler nicht verehrt und wird deshalb auch verhaftet. Er trifft in Folge dessen auf den Landvogt Gessler, welcher als fordert, dass Tell einen Apfel vom Kopf seines Sohnes schießt um wieder befreit zu werden. Wilhelm Tell trifft den Apfel wird aber trotzdem gefangen genommen, weil er zwei Pfeile bei sich gehabt habe und ein Angriff auf Gessler geplant habe. Willhelm Tell soll mit dem Schiff zu einem Gefängnis in Küssnacht gebracht werden, doch er kann sich bei der überfahrt, wegen einem Unwetter, befreien und flüchtet. Er tötet Gessler, woraufhin alle Menschen über den Tod von Gessler erfreut sind. Die gefangenen werden befreit und alle Menschen sind wegen der Freiheit und dem damit verbundenen Tod Gesslers glücklich.

Michelle und Chiara

Das Drama “Wilhelm Tell” von Friedrich Schiller handelt von einem Freiheitskämpfer aus dem Jahre 1307. Zu Beginn hofft ein Mann, namens Baumgarten, auf die Hilfe von einem Fischer, da er schnell über den See gefahren werden musste. Er hat den Burgvogt getötet und wird nun von zwei Reitern verfolgt. Jedoch tobt ein Sturm, weshalb sich der Fischer weigert, ihm zu helfen. Daraufhin entscheidet Tell sich dazu, das Boot des Fischers zu steuern und dem Mann so sein Leben zu retten. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schweiz, in welcher das Drama spielt, von einem Landvogt unterdrückt, welcher einen Hut aufstellen lässt, vor dem sich alle verneigen sollen. Später trifft sich nachts, auf einer Lichtung, eine kleine Gruppe von Bürgern, welche sich den Schwur leisten, den Landvogt umzubringen und das Land wieder zu einem freien Land zu machen. Jedoch bevor sie diesen umbringen können, kommt Tell mit seinem Sohn Walter in die Stadt, wo der Hut steht. Doch da dieser noch nicht so lange dort steht, bemerken ihn Tell und sein Sohn nicht, weshalb Tell verhaftet wird. Von ihm wird dann verlangt, mit seiner Armbrust seinem Sohn einen Apfel vom Kopf zu schießen. Jedoch, als er erfolgreich den Apfel getroffen hat, fällt dem Landvogt ein zweiter Pfeil auf. Er will wissen, was Tell mit diesem Pfeil machen wollte. Tell gibt zu, dass er den Landvogt erschossen hätte, hätte er mit dem Pfeil seinen Sohn getroffen. Dieser nimmt Tell daraufhin fest und lässt ihn auf ein Schiff bringen. Als Tell, der Landvogt und seine Begleiter auf dem Schiff sind, kommt ein Sturm auf. Sie hoffen auf Tells Hilfe, weshalb sie ihn das Schiff steuern lassen. Dieser rettet sich jedoch selbst, indem er vom Schiff springt und die anderen zurück lässt. Tell macht sich daraufhin auf den Weg zum Schloss, um dem Landvogt auf zu lauern und ihn zu erschießen, was ihm auch gelingt. Am Ende des Dramas wird Tell dann für seinen Mut von den Schweizern bewundert und als Held gefeiert. .

Rene und Lennart

Sandro und Julius

In der Schweiz lebt ein Volk in den Bergen, welches von dem Landvogt unterdrückt wird. Zuerst geht alles friedlich und ruhig zu, bis plötzlich Baumgarten schockiert und aufgebracht zum Steg läuft. Dieser hat nämlich den Burgvogt erschlagen, da dieser seine Frau belästigt hat. Nun wird er von den Reitern des Burgvogt’s verfolgt. Deshalb möchte Baumgarten schnell mit einer Fähre übersetzen, um den Reitern zu entkommen. Jedoch zieht dann ein starkes Gewitter auf und der Kapitän will ihn deshalb nicht auf die andere Seite bringen. Nun kommt Tell und er traut sich, trotz enormen Unwetter das Schiff auf die andere Seite des Sees zu steuern. Als die Reiter zu spät eintreffen, brennen sie aus Frust die Häuser der Hirten nieder. Aus Zorn will das Volk sich an den Vogten rächen. Mit dem Rütli - Schwur schwören sich Werner Stauffacher, Walter Fürst und Arnold, den Landvogt zu töten. Nach und nach schließen sich diesem Beschluss immer mehr Volksleute an, darunter auch Tell. Weil sich dieser weigert, auf die Mütze des Landvogt’s zu schwören, wird er gefangen gehalten. Er kann jedoch wieder frei werden, wenn er seinem Sohn einen Apfel vom Kopf schießt. Er trifft den Apfel, wird jedoch trotzdem gefangen gehalten, weil er sagt, dass er den Landvogt erschossen hätte, wenn er seinen Sohn getroffen hätte. Anschließend wird er auf einem Schiff gefangen genommen, wovon er sich jedoch klug wieder befreien kann. Nun beschließt er mit seinem Sohn, wie sie den Landvogt überlisten können. Dazu wollen sie den Landvogt auf einer Straße aufhalten, währenddessen soll Tell den Landvogt erschießen. Dieser Plan gelingt schließlich und die Schweiz ist endlich von dem Landvogt und seiner grausamen Herrschaft befreit. Schließlich ist das ganze Volk überglücklich und feiert Tell als Retter und Helden der Schweiz.

Jannik und Louis

1307 wird die Schweiz von einem Landvogt aus Österreich regiert. Dieser Landvogt unterdrückt und bestimmt über die Menschen. Auf einmal kommt ein Mann bei Hirten vorbei und erzählt diesem, dass er den Burgvogt umgebracht habe. Danach fragt er, ob ihn jemand über den Fluss bringen kann. Allerdings fürchten sich die Hirten vor den Konsequenzen. kurzer Zeit taucht Willhelm Tell auf und bietet dem Mann an, ihn herüber zu bringen. Nachdem sie auf dem Boot waren, kamen auch schon die Männer des Burgvogts und zerstörten den Besitz der Hirten. Später stellt der Landvogt eine Fahne mit seiner Mütze oben drauf. Dies sollen die Einwohner ehren und sich vor ihm verbeugen. Die Einwohner von Altdorf halten sich daran, bis auf drei Männer, die einen Aufstand planen. Diese Männer heißen Arnold, Werner Stauffacher und Walther Fürst. Als er dies erfährt geht er gegen den Willen seiner Frau mit seinem Sohn nach Altdorf. Da Willhelm Tell den Hut des Landvogts gar nicht verehrt, zwingt dieser ihn dazu, seinen Sohn mit dem Bogen aus 100m Entfernung den Apfel vom Kopf zu schießen. Er schaffte dies, sagte dann aber noch, wenn er seinen Sohn getroffen hätte, hätte er den Landvogt mit dem zweiten Pfeil umgebracht. Diese Aussage brachte Wilhelm Tell ins Gefängnis nach Küssnach. Auf dem Weg zum Gefängnis, kann er sich aufgrund eines Unwetters befreien und den Landvogt töten. Alle Menschen in der Schweiz sind glücklich über die neu gewonnene Freiheit.