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In dem Drama "Wilhelm Tell", welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1803 veröffentlicht wurde, wird der Kampf der Schweizer gegen die Österreichischen Land- und Burgvögte beschrieben.
 
In dem Drama "Wilhelm Tell", welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1803 veröffentlicht wurde, wird der Kampf der Schweizer gegen die Österreichischen Land- und Burgvögte beschrieben.
  
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Die wichtigste Intention des Dramas ist es, dass man sich nicht alles gefallen lassen soll. Manchmal ist es wichtig etwas Mut zu haben um sich gegen stärkere zu wehren. Dies zeigt sich als Wilhelm Tell genug Mut hatte um aus Gesslers Gefangenschaft zu flüchten und ihn danach umzubringen.
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== '''Lukas P.''' ==
 
== '''Lukas P.''' ==
  

Version vom 24. Januar 2018, 21:54 Uhr

Themasatz / Intentionen des Dramas

Inhaltsverzeichnis


Nele

Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller, welches 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Freiheitskampf von Wilhelm Tell und von dem Volk, für die Schweiz.


Eine wichtige Intention ist, dass man nicht nur an sich selbst denken sollte. Dies wird in dem Buch deutlich, da sich Wilhelm Tell für die Bürger und das Land stark macht. Zudem hilft er Baumgarten, welcher einen Menschen getötet hat, über den See zu kommen, obwohl Unwetter herrscht.

Eine weitere Intention des Dramas ist, für das zu kämpfen was man erreichen möchte, egal wie schwierig es wird. Im Buch tötet Wilhelm Tell den Landvogt Gessler, um sein Land von der Unterdrückung zu befreien. Er weiß das es gefährlich ist, da er erwischt und verhaftet werden könnte, aber dies interessierte ihn nicht.


Ina

Das Schauspiel "Wilhelm Tell", welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Freiheitskampf eines Einzelnen und einer Gemeinschaft gegen eine ungerecht empfundene Unterdrückung.


Eine der Absichten von Friedrich Schiller ist, dass man Bescheiden bleibt. Die Bescheidenheit wird verdeutlicht in der Schlussszene des Dramas. Die hart erkämpfte Freiheit wird vor dem Haus Tells gefeiert. Anstatt sich feiern zu lassen, überlässt Tell die Aufmerksamkeit oder die Bühne den anderen am Kampf beteiligten Personen . Dies zeigt wie bescheiden und zurückhaltend Tell war.

Eine weitere Intention ist, für das zu kämpfen, was man selbst für richtig empfindet, auch wenn dieser Weg nicht immer einfach erscheint. Wilhelm Tell weigert sich, vor dem Hut des Vogtes Gessler sich zu verbeugen und zeigt ihm damit, dass er keinen Respekt und Angst vor ihm hat.

Das Unrechtsbewusstsein ist eine weitere Intention, welche im 5. Aufzug dargestellt wird. Der Neffe von dem König Albrecht sucht in Wilhelm Tell einen Verbündeten, da auch er jemanden getötet hat. Jedoch erteilt ihm Wilhelm Tell eine Absage, weil er einen Königsmord aus niederen Beweggründen (Erbstreitigkeiten) nicht vergleichen will mit der Ermordung von dem Tyrannen Gessler.

Lukas K.

Das Drama "Wilhelm Tell", von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 uraufgeführt, thematisiert den Kampf eines Volks und eines Volkshelden gegen Unterdrückung.

Eine Intention des Dramas ist, dass man den Mut haben sollte, sich gegen Unterdrückung oder ähnliches zu wehren (notfalls auch gewaltsam), auch wenn man eigentlich unterlegen ist. Dies zeigt sich im Drama durch den Rütlischwur, bei dem viele Schweizer einen Aufstand planen und durch Wilhelm Tell, der mutig ist und den Landvogt Gessler tötet.

Weiterhin sagt der Text aus, dass man seinem Nächsten helfen, sich dabei aber auch der möglichen Gefahr bewusst sein sollte. Auch Wilhelm Tell macht das, indem er Baumgarten über den Vierwaldstädter See hilft, obwohl dieses Vorhaben sehr gefährlich war.

Eine weitere Intention des Textes ist, das jedem Menschen Freiheit und Selbstbestimmung zusteht und dass man dafür auch kämpfen sollte. Im Drama können die Personen nämlich nicht ihre Angelegenheiten selbst regeln, ohne von den Vögten eingeschränkt zu werden. Aber Tell und seine „Verbündeten“ kämpfen für die Freiheit und gewinnen schlussendlich auch.


Michelle

Das Drama „Wilhelm Tell“ von Friedrich von Schiller, welches 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Kampf für Freiheit.

Eine Intention ist der Mut, sich für das Richtige einzusetzen. Wilhelm Tell tötet den Landvogt, da er das Volk von der Unterdrückung befreien will, obwohl er weiß, dass dies gefährlich ist, da er schon einmal dafür verhaftet wurde, sich dem Landvogt widersetzt zu haben, als er sich nicht vor seinem Hut verneigen wollte. Dementsprechend setzt sich Tell bei der Ermordung des Landvogts selbst einer großen Gefahr aus.

Zudem sagt die Geschichte aus, dass man selbstlos sein sollte. Auch Tell war selbstlos, da er sich für die Interessen des Volks einsetzte und Baumgarten sein Leben rettete, als er ihn, trotz gefährlicher Wetterverhältnisse, mit einem Boot ans andere Ufer des Sees brachte.

Außerdem sollte man anderen vertrauen. Tells Sohn schenkt seinem Vater großes Vertrauen, als dieser dazu gezwungen wird, seinem Sohn einen Apfel vom Kopf zu schießen. Er spricht ihm immer wieder Mut zu und am Ende gelingt es Tell auch, den Apfel zu treffen.

Aniston

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches von Friedrich Schiller geschrieben wurde und 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert die Unterdrückung in der Schweiz und den Sieg für die Freiheit.

Eine sehr wichtige Intention des Dramas ist, dass man anderen Menschen, die in Not sind immer helfen sollte. Dies wird klar, als Baumgarten um Hilfe bittet, jedoch keiner ihn hilft, weil die meisten Angst um ihr Leben haben und ihr Leben auch nicht riskieren möchten, außer Wilhelm Tell, der auch wusste, dass dies sehr riskant ist, jedoch halft trotzdem Baumgarten.

Eine weitere Intention ist, dass man keine Angst haben sollte und den Mut haben sollte das richtige zu tun oder dafür zu kämpfen. Dies wird verdeutlicht, als Wilhelm Tell den Landvogt Gessler tötet, weil dieser Schweiz unterdrückt hat. Wilhelm Tell setzte sich für die das richtige ein und gewann auch. Er brachte den Menschen die Freiheit. Dadurch, dass er den Landvogt getötet hat, hat er auch sein Leben aufs Spiel gesetzt. Wodurch sein Mut zum Vorschein kommt.

Eine weitere Intention des Dramas ist, dass das unmögliche nicht unmöglich sein muss. Als Wilhelm Tell den Hut von dem Landvogt Gessler nicht verehrte, musste Tell ein Apfel, welches auf dem Kopf von seinem Sohn war, von 100 Meter Entfernung treffen bzw. abschießen. Das Tell den Apfel trifft war eigentlich so gut wie unmöglich, jedoch Tell bewies das Gegenteil und traf den Apfel und zeigte dadurch, dass das unmögliche möglich sein kann.


Julius

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches von Friedrich Schiller verfasst und schließlich 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Mut, das Selbstvertrauen und den Willen Tell's, sich gegen die Unterdrückung der Vögte einzusetzen.

Ein Intention des Dramas ist es, sich nicht alles gefallen zu lassen und sich auch zu wehren. Auch, wenn die Vögte viel Macht haben, gibt es Wilhelm Tell, der sich traut, gegen sie vorzugehen. Diese selbstbewusste und mutige Art wird schließlich auch darin belohnt, dass die Schweiz von der Unterdrückung der Vögte befreit wird.

Außerdem sagt dieses Buch aus, dass man immer versuchen sollte, seine Ziele zu erreichen. Wilhelm Tell hat nämlich nie aufgegeben und war immer zuversichtlich, eines Tages die Vögte zu besiegen. Dabei hat er immer Geschick bewiesen und hat schließlich sein Ziel erreicht. Diese Intention kann man gut auf den Alltag beziehen.

Zudem ist eine weitere Intention, dass man sich in die Lage anderer Versetzen sollte und auch für andere handeln sollte, denen es schlecht geht. Als Baumgarten, der den Burgvogt getötet hat, nämlich schockiert zum Steg gelaufen kam, hat der Kapitän ihn wegen enormen Unwetter nicht auf die andere Seite des Sees fahren wollen. Jedoch hilft Tell Baumgarten in dieser brenzligen Situation und traut sich zu, trotz Unwetter überzusetzen. Er nimmt schließlich in Kauf, dass ihm Schaden zukommt, riskiert dies aber trotzdem, um Baumgarten aus der schrecklichen Situation zu helfen.

Sophie

Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 das erste Mal aufgeführt wurde, thematisiert den Kampf des Schweizer Volkes gegen die Unterdrückung der Österreicher.

Eine wichtige Intention ist, dass man den Mut haben sollte sich für sein Volk einzusetzen. Tell ermordet den Landvogt und riskiert damit, dass er erwischt wird und selbst umgebracht wird, denn er erschießt den Landvogt für die Freiheit der Schweizer.

Eine weitere Intention ist, dass man Großherzig sein sollte. Dies wird deutlich, da Tell den verfolgten Baumgarten trotz des Unwetters zum anderen Ufer bringt und somit seine Großmütigkeit zeigt, da er dabei auch selbst hätte sterben können.

Jedoch wird auch gezeigt, dass man sich nicht von anderen Unterdrücken lassen sollte. Dies könnte z.B. dazu führen, dass man keine Entscheidungen mehr alleine treffen kann. Dies wird daran veranschaulicht, dass die österreichischen Vögte sich in das Leben der Schweizer einmischen obwohl sie dazu kein Recht haben.


Tim

Das Drama „Wilhelm Tell“, dass von Friedrich Schiller 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert die Befreiung der Schweizer von der Unterdrückung durch die Österreicher.

Die erste Intention des Dramas ist, dass man niemals die Hoffnung verlieren sollte, da immer noch etwas Unerwartetes geschehen kann. Die Bevölkerung in der Schweiz lebte lange Zeit in Unterdrückung und Angst, doch Tell hat diese Unterdrückung gestoppt.

Eine weitere Intention ist, dass man niemals aufgeben sollte und sich für, dass einsetzen sollte, dass man durchsetzen will. In dem Drama haben einige Menschen, wie z.B. Tell nicht aufgegeben und haben weiter für die Freiheit gekämpft.

Die dritte Intention des Buches ist, dass man darüber nachdenken sollte, was man macht, weil es sonst Folgen haben könnte. Dies wird im Drama deutlich, als der Burgvogt die Frau von Baumgarten vergewaltigen will, jedoch von Baumgarten deshalb getötet wird.


Roman

Das Drama „Wilhelm Tell“ wurde von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 veröffentlicht. Es thematisiert den den Kampf um Freiheit von einem Helden und dem Volk in der Schweiz.


Eine Intention ist, dass man auch an andere denken sollte, anstatt nur an sich selbst. Wilhelm Tell ist in dem Buch zwar der Held, jedoch spielt er nicht den Helden, der er ist. Er lässt die anderen Leute, die mitgekämpft haben, den Rum abbekommen und er selbst hält sich zurück.

Eine weitere Intention ist, dass man Mut haben sollte. Im Buch hat Wilhelm Tell in vielen Situationen wie ein Held und mutig gehandelt. Am Anfang des Buches hat er z.B. einen Flüchtenden Mörder ,der den Vogt umgebracht hat, über einen rauen See im Sturm gebracht, was eigentlich als unmöglich galt. Er hat auch in der Situation, wo er seinem Sohn den Apfel vom Kopf schießen sollte, mutig gehandelt und hat es getan, anstatt es sein zu lassen.

Eine wichtige Intention des Dramas ist, dass man Leuten vertrauen sollte. Als Wilhelm seinem Sohn den Apfel vom Kopf schießen sollte, hat sein Sohn im vertraut und hat letzten Endes auch überlebt. Wilhelm Tell hat auch am Anfang des Buches einen Mörder im Sturm über den See gebracht, wobei keiner sonst sein Leben riskieren wollte, außer Wilhelm, dem vertraut wurde und das Vertrauen hat sich gelohnt, denn der Mörder entkam.

Julia

Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller, welches 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Kampf um die Freiheit von Wilhelm Tell um das Volk zu retten sowie die Unabhängigkeitsstreben der Schweiz .

Das Buch sagt aus, dass man vorbildlich handeln und immer hilfsbereit sein sollte. Wilhelm Tell ist ein Kämpfer für die Freiheit und setzt sich für andere ein. Dies macht ihn zu einem Vorbild.

Weiterhin zeigt das Buch, dass man Mut haben sollte und keine Angst haben sollte, dass einem etwas passiert. Diese Intention wird im Buch deutlich, als Wilhelm Tell den Landvogt ermordet und somit um jemanden zu retten sein eigenes Leben aufs Spiel setzt.

Zuletzt sagt das Buch aus, dass es sehr wichtig ist Anderen zu vertrauen. Dies wird besonders an der Stelle im Buch deutlich, als Wilhelm Tell seinem Sohn den Apfel von dessen Kopf schießen sollte. Der Sohn vertraut seinem Vater und spricht diesem immer wieder Mut zu.


Lea

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Mut und den Kampf für die Befreiung des eigenen Landes.

Eine wichtige Aussage des Textes ist, dass man für seine Freiheit und für seine Rechte kämpfen sollte. Tell, widersetzte sich, in dem Drama, dem Landvogt Gessler, tötet ihn und macht so den ersten Schritt zur Befreiung der Schweiz.

Zudem ist eine Intention des Textes, dass man Mutig sein und sich selbst vertrauen sollte. Durch den Wiederstand Tells, wird vor allem sein Mut deutlich, da Gessler ihn umbringen lassen könnte. Obwohl Tell dies weiß, entscheidet er sich Wiederstand zu leisten und zeigt so seinen Mut.

Das Drama verdeutlicht weiterhin, dass man anderen Menschen helfen sollte, vor allem wenn sie diese benötigen. Tell hilft dem Baumgarten über den See, da dieser sonst getötet worden wäre. Tell begibt sich dabei jedoch selbst in Gefahr, nur, um den Mann zu retten.

Rene

Das Drama "Wilhelm Tell", 1804 von Friedrich Schiller veröffentlicht, thematisiert die Entstehung der Eidgenossenschaft der Schweiz und revolutionäre Taten, die schließlich die Schweiz befreiten.

Eine Absicht des Dramas ist, dass man gegen Ungerechtigkeit kämpfen soll und für ewige Freiheit sorgen sollte. Wilhelm Tell hat des Landvogts Hut nicht geehrt, sodass er gefangen genommen wurde. Schließlich wiedersetzte Tell sich und tötete den Landvogt.

Außerdem zeigt sich, dass man alleine schwach, zusammen aber stark ist. Melchtal, Baumgarten und Walther Fürst gründeten den Rütlischwur und damit die Eidgenossenschaft. Dadurch ist es gelungen, die Schwyz zu befreien.

Zuletzt sollte man die Meinung des anderen, egal welcher Herkunft akzeptieren und nicht nach Vorurteilen Handeln. Dies zeigt die Liebesgeschichte von Rudenz und Berta, welche in Österreich und der Schweiz lebten und sich liebten, obwohl die beiden Länder verfeindet waren.

Jannik

Das von Friedlich von Schiller geschriebene Drama „Wilhelm Tell“, 1804 uraufgeführt, thematisiert wie Motivation, hier von Wilhelm Tell, andere anstecken kann.

Eine wichtige Intention ist, dass man sich zusammen gegen Unterdrückung wehren kann, dies aber nur mit mehreren funktioniert. Ein Beispiel ist, als einige Schweizer den Rütlischwur leisten. Sie verpflichten sich, einen Aufstand zu machen. Wilhelm hat dann die Chance den Landvogt zu töten und tut dies dann auch.

Weiterhin zeigt das Drama auch, dass Engagement den Leuten weiterhilft. Wilhelm Tell verpflichtet sich z.B., den Leuten zu helfen und die Österreicher zu stürzen und so die Unterdrückung abzuwenden. Trotz den Einwänden seiner Frau, begibt sich Tell in Gefahr, um den Landvogt zu stürzen. Zudem fühlte er sich am Anfang des Dramas dazu verpflichtet, den Mörder des Burgvogts über den See zu bringen, obwohl dies schwere Konsequenzen haben könnte.

Eine weitere Intention ist zu zeigen, wie ein gemeinsamer Feind zusammenschweißt. Durch die Unterdrückung schlossen sich drei Männer zusammen, die vorher nichts miteinander zu tun hatten. Es finden sich auch noch viele Anhänger, die alle zusammen gegen die Österreicher vorgehen wollen.

Chiara

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches 1804 von Friedrich Schiller veröffentlicht wurde, thematisiert den Kampf um die Freiheit eines Volkes und den Mut einer einzigen Person.


Eine wichtige Textaussage ist es, dass man anderen in schwierigen Situationen vertrauen sollte. Dies wird deutlich, als Walter seinem Vater vertraut, als dieser ihm den Apfel vom Kopf schießt. Da er so zuversichtlich und vertrauensvoll ist, ermutigt er seinen Vater sogar, zu schießen, was er daraufhin erfolgreich tut.

Zudem sollte man, vor allem in gefährlichen Situationen, an sich glauben und nicht den Mut verlieren. Dies tut Wilhelm Tell, zum Beispiel, als er Baumgarten über den See bringt. Dadurch rettet er diesem Mann das Leben, während alle anderen aus Angst die Hilfe verweigert haben.

Außerdem sollte man, sich nicht für andere Menschen verändern. Dies tut Rudenz, als er auf die Seite der Österreicher wechselt, um Berta zu gefallen. Da jedoch Berta gar nicht auf der Seite der Österreicher steht, sorgt Rudenz‘ handeln für Komplikationen zwischen den beiden. Dazu kommt noch, dass Rudenz sich deswegen mit seinem Onkel streitet mit welchem er sich am Ende nicht mehr versöhnen kann, da dieser Stirbt.


Sandro

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches 1804 von Friedrich Schiller veröffentlicht wurde thematisiert den Zusammenhalt eines Dorfes, obwohl sie unterdrückt werden und sich jeder um sich selbst kümmern sollte.


Die erste Intention lautet, dass man sich immer für seine Freunde einsetzen sollte, dar sich die drei Freunde Werner Stauffacher, Walther Fürst und Arnold von Melchtal den Rütlischwur leisten zusammen mit allen Freunden von diesen.


Eine weitere Intention ist, dass man sich nicht für andere Menschen ändern sollte, dar sich Rudenz aus liebe zu Berta auf die Seite der Österreicher stellt und sich dann herausstellt, dass Berta auf der Seite der Schwyzer steht.


Die letzte Intention lautet, dass man sich für gute Sachen einsetzen sollte, dar sich Wilhelm Tell für sein Land in hohe Lebensgefahr begibt, um seinem Land die Freiheit wieder zu geben.


Lennart

Das Drama "Wilhelm Tell", welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Freiheitskampf einer Gemeinschaft gegen die ungerechten Vögte.

Die erste Intention ist, dass man immer zueinander halten sollte, und immer Freunden zur Seite stehen und helfen. Das sieht man als Wilhelm Tell, Baumgarten an andere Ufer rudert. Das sogar während eines schlimmen Sturms.

Eine weiter Intention ist, dass man zusammen immer stärker ist und ein gemeinsamer Feind Freundschaften stärker macht, so stark, das die drei Freunde Werner Stauffacher, Walther Fürst und Arnold von Melchtal den Rütlischwur leisten.

Die dritte Intention ist, dass man sich nicht von der Herkunft einer Person leiten lassen sollte, und sich deswegen auch nicht verändern sollte, was man stark in der Liebesgeschichte von Rudenz und Bertha sieht.


Julian

Das Drama "Wilhelm Tell", von Friedrich Schiller geschrieben und 1803 aufgeführt, thematisiert den Kampf einiger Volkshelden gegen die Land- und Burgvögte

Eine Intention des Dramas ist, dass man in jeglichen Situation Mut aufweisen soll, wenn es denn nötig ist, um sich und sein Umfeld z.B. zu schützen. Dies zeigt sich als Wilhelm Tell genug Mut hatte um den Burgvogt Gessler umzubringen oder Gessler aus der Gefangenschaft zu flüchten.

Ebenso soll man immer den Fremden zur Hilfe stehen, da Wilhelm Tell einem Mann namens Baumgarten über den Vierwaldstätter See geholfen hat als er von Reitern verfolgt wurden. Hier hat er ihn ans andere Ufer gebracht um ihn sein Leben zu retten.

Eine weitere Intention des Textes ist, das man einem Mensch nicht seine Menschenrechte entziehen darf, da er immer dagegen anstehen wird. Im Drama wird das Volk von ihrem Burgvogt unterdrückt was natürlich auch auf ihre Menschenrechte auswirkungen hat und den Bewohnern so nicht passt. Aber dies wird nochmal klar aus sich Tell und die Verbündeten sich gegen die Vögte wehren.


Hendrik

In dem Drama "Wilhelm Tell", welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1803 veröffentlicht wurde, wird der Kampf der Schweizer gegen die Österreichischen Land- und Burgvögte beschrieben.

Die wichtigste Intention des Dramas ist es, dass man sich nicht alles gefallen lassen soll. Manchmal ist es wichtig etwas Mut zu haben um sich gegen stärkere zu wehren. Dies zeigt sich als Wilhelm Tell genug Mut hatte um aus Gesslers Gefangenschaft zu flüchten und ihn danach umzubringen.

Lukas P.

Das Drama "Wilhelm Tell", von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 uraufgeführt, thematisiert die Unterdrückung eines Volks und sein Kampf gegen die Unterdrückung. Eine Intention des Dramas ist, dass man den Mutig sein soll, man soll den Mut haben sich gegen Unterdrückung zu, auch wenn man eigentlich unterlegen ist.

Eine weitere Intention ist, dass man jedem helfen soll, auch wenn sich dabei aber auch der möglichen Gefahr bringt. Dies tut auch Wilhelm Tell indem, indem er Baumgarten über den Vierwaldstädter See hilft, obwohl es sehr gefährlich war.

Eine weitere Intention des Textes ist, dass jeder Mensch ein Recht auf Freiheit hat und man für diese Freiheit auch kämpfen sollte. Im Drama Frei handeln sondern werden von den Vögten kontrolliert.