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7. Kapitel: Unterschied zwischen den Versionen

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Name: Sandro
 
Name: Sandro
  
Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum die Lektüre ,,Unterm Rad“ heißt ein paar davon zeige ich euch heute. Als erstes gibt es viele Räder in dem Buch manchmal denkt Hans an seine Kindheit und sieht die Wasserräder. Ebenfalls sieht er die Zahnräder als er beim Mechaniker ist. Als er mit der Lehre des Schmiedes anfängt sieht er ebenfalls Zahnräder. Auch reist Emma mit einem Zug ab der ebenfalls Räder hat. Dazu kommt das Sprichwort ,, unter die Räder kommen“ welches soviel heißt wie zugrunde gehen,  welches Hans des öfteren an den Kopf geworfen wird.  
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Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum die Lektüre ,,Unterm Rad“ heißt ein paar davon zeige ich euch heute. Als erstes gibt es viele Räder in dem Buch manchmal denkt Hans an seine Kindheit und sieht die Wasserräder. Ebenfalls sieht er die Zahnräder als er beim Mechaniker ist. Als er mit der Lehre des Schmiedes anfängt sieht er ebenfalls Zahnräder. Auch reist Emma mit einem Zug ab der ebenfalls Räder hat. Dazu kommt das Sprichwort ,, unter die Räder kommen“ welches soviel heißt wie zugrunde gehen,  welches Hans des Öfteren an den Kopf geworfen wird.  
 
Dadurch, dass die Lehrer ihn unter druck setzen wird er schlechter und komm sozusagen unters Rad.  Ein weiterer Grund dafür, dass Hans unters Rad kommt ist sein strenger und gewalttätiger Vater, der ihn auch nochmal unter druck setzt und vor dem Hans offensichtlich Angst hat.  
 
Dadurch, dass die Lehrer ihn unter druck setzen wird er schlechter und komm sozusagen unters Rad.  Ein weiterer Grund dafür, dass Hans unters Rad kommt ist sein strenger und gewalttätiger Vater, der ihn auch nochmal unter druck setzt und vor dem Hans offensichtlich Angst hat.  
  
 
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'''NAME: Nele'''
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Es gibt viele Gründe, warum die Lektüre von Hermann Hesse, „Unterm Rad“ heißen könnte. In dem Buch tauchen oft Räder auf, was schon ein Anhaltspunkt sein könnte. Emma reist beispielsweise mit der Eisenbahn ab, welche Räder hat, als Hans Lehre als Mechaniker beginnt, muss er ein gusseisernes Zahnrädchen polieren und in seiner Kindheit hat er oft Wasserräder gebaut. Man könnte „Unterm Rad“ aber auch als eine Art Metapher verstehen. Umgangssprachlich sagt man zu „Unterm Rad“ auch, dass man aus einer Sache, ohne Hilfe, nicht mehr rauskommt, das heißt soviel wie zu Grunde gehen. Hans geht an dem Schuldruck, den Lehrern, der zerbrochenen Freundschaft, der Gesellschaft in seiner Heimatstadt, den Kameraden in Maulbronn, an der gescheiterten Liebe zu Emma und dem Druck des strengen Vaters zu Grunde. In der Schule hat er so viel Stress, dass er darüber krank wird und keinen Ausweg hat, als die Schule letztendlich zu verlassen. In der Lektüre gerät Hans unter das Rad des Lebens. Er geht wie gesagt an allem zu Grunde, also ihm wird alles zu viel und letztendlich endet dadurch sein Leben. Das Rad steht normalerweise symbolisch für etwas Negatives und Bedrückendes. Es hat kein Anfang und kein Ende, da es rund ist. Das bedeutet auch, dass man aus etwas rundem nicht mehr herauskommt und das wiederum kann man auf den Tod von Hans beziehen. Aber ein Rad kann auch für etwas Gutes stehen. Wenn man immer fleißig ist, ist man bei einem Rad ganz oben, wenn man jedoch aufhört sich zu bemühen, dann gerät man schnell „unters Rad“. In der Lektüre ist Hans anfangs immer sehr fleißig und ist ein sehr guter Schüler, doch durch die Freundschaft mit Hermann Heilner, lässt seine Leistung stark nach. Zuerst sind sie beste Freunde, dann will niemand mehr was mit Hans zu tun haben, wegen Heilner und schließlich verlässt Heilner Hans noch. Das letzte Ereignis, welches Hans dann endgültig verholfen hatte, „unters Rad“ zu kommen, war jedoch die gescheiterte Liebe zu Emma. Durch Emmas Abreise kamen seine Selbstmordgedanken zurück und das gab ihm den letzten Anstoß. Den größten Teil der Schuld, übernahmen jedoch die Lehrer und sein Vater, Joseph Giebenrath. Sie übten wie oben gesagt, seit Hans klein war, Druck auf ihn aus, dem er letztlich nicht gewachsen war. Anfangs störte ihn der Druck nicht, aber mit den Jahren wurde er einfach zu viel und zeigte sich mit Kopfschmerzen und Fluchtversuchen aus „dem Rad“. Das alles gelang ihm jedoch nicht und so trieb das „Rad“, Hans sozusagen in den Tod. Da Hans früher seine Wasserräder weggenommen wurden und er im Wasser seinen Tod fand, könnte man deuten, dass im Wasser der Anfang und das Ende des Rads und seines Lebens war.

Version vom 30. April 2017, 11:32 Uhr

Erläutere mit Hilfe des 7. Kapitels den Titel des Romans, "Unterm Rad". Berücksichtige dabei von den folgenden Punkten mindestens drei:

  • Emmas Abreise
  • den Beginn der Lehre als Schmied
  • die Ereignisse in Bielach
  • den strengen, gewalttätigen Vater
  • das Ende von Hans

Dein Text soll ca. 400 Wörter enthalten. Diese Aufgabe soll bis Dienstag, 02/05, erledigt werden.


Name: Sandro

Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum die Lektüre ,,Unterm Rad“ heißt ein paar davon zeige ich euch heute. Als erstes gibt es viele Räder in dem Buch manchmal denkt Hans an seine Kindheit und sieht die Wasserräder. Ebenfalls sieht er die Zahnräder als er beim Mechaniker ist. Als er mit der Lehre des Schmiedes anfängt sieht er ebenfalls Zahnräder. Auch reist Emma mit einem Zug ab der ebenfalls Räder hat. Dazu kommt das Sprichwort ,, unter die Räder kommen“ welches soviel heißt wie zugrunde gehen, welches Hans des Öfteren an den Kopf geworfen wird. Dadurch, dass die Lehrer ihn unter druck setzen wird er schlechter und komm sozusagen unters Rad. Ein weiterer Grund dafür, dass Hans unters Rad kommt ist sein strenger und gewalttätiger Vater, der ihn auch nochmal unter druck setzt und vor dem Hans offensichtlich Angst hat.

Rest kommt noch


NAME: Nele

Es gibt viele Gründe, warum die Lektüre von Hermann Hesse, „Unterm Rad“ heißen könnte. In dem Buch tauchen oft Räder auf, was schon ein Anhaltspunkt sein könnte. Emma reist beispielsweise mit der Eisenbahn ab, welche Räder hat, als Hans Lehre als Mechaniker beginnt, muss er ein gusseisernes Zahnrädchen polieren und in seiner Kindheit hat er oft Wasserräder gebaut. Man könnte „Unterm Rad“ aber auch als eine Art Metapher verstehen. Umgangssprachlich sagt man zu „Unterm Rad“ auch, dass man aus einer Sache, ohne Hilfe, nicht mehr rauskommt, das heißt soviel wie zu Grunde gehen. Hans geht an dem Schuldruck, den Lehrern, der zerbrochenen Freundschaft, der Gesellschaft in seiner Heimatstadt, den Kameraden in Maulbronn, an der gescheiterten Liebe zu Emma und dem Druck des strengen Vaters zu Grunde. In der Schule hat er so viel Stress, dass er darüber krank wird und keinen Ausweg hat, als die Schule letztendlich zu verlassen. In der Lektüre gerät Hans unter das Rad des Lebens. Er geht wie gesagt an allem zu Grunde, also ihm wird alles zu viel und letztendlich endet dadurch sein Leben. Das Rad steht normalerweise symbolisch für etwas Negatives und Bedrückendes. Es hat kein Anfang und kein Ende, da es rund ist. Das bedeutet auch, dass man aus etwas rundem nicht mehr herauskommt und das wiederum kann man auf den Tod von Hans beziehen. Aber ein Rad kann auch für etwas Gutes stehen. Wenn man immer fleißig ist, ist man bei einem Rad ganz oben, wenn man jedoch aufhört sich zu bemühen, dann gerät man schnell „unters Rad“. In der Lektüre ist Hans anfangs immer sehr fleißig und ist ein sehr guter Schüler, doch durch die Freundschaft mit Hermann Heilner, lässt seine Leistung stark nach. Zuerst sind sie beste Freunde, dann will niemand mehr was mit Hans zu tun haben, wegen Heilner und schließlich verlässt Heilner Hans noch. Das letzte Ereignis, welches Hans dann endgültig verholfen hatte, „unters Rad“ zu kommen, war jedoch die gescheiterte Liebe zu Emma. Durch Emmas Abreise kamen seine Selbstmordgedanken zurück und das gab ihm den letzten Anstoß. Den größten Teil der Schuld, übernahmen jedoch die Lehrer und sein Vater, Joseph Giebenrath. Sie übten wie oben gesagt, seit Hans klein war, Druck auf ihn aus, dem er letztlich nicht gewachsen war. Anfangs störte ihn der Druck nicht, aber mit den Jahren wurde er einfach zu viel und zeigte sich mit Kopfschmerzen und Fluchtversuchen aus „dem Rad“. Das alles gelang ihm jedoch nicht und so trieb das „Rad“, Hans sozusagen in den Tod. Da Hans früher seine Wasserräder weggenommen wurden und er im Wasser seinen Tod fand, könnte man deuten, dass im Wasser der Anfang und das Ende des Rads und seines Lebens war.