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Inhaltsangabe - Friedrich Schiller: Wilhelm Tell

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Die schweiz wird im 1307 von österreichischen Landvogten unterdrückt. Zunächst ist alles sehr harmonisch und ruhig. Einige Hirten leben entspannt am Vierwaldstätter See und genießen die ruhige Natur. Nach einiger Zeit eilt ein ein Mann, Namens Baumgarten, zu ihnen und bittet um Hilfe. Dieser Mann erzählt den Hirten, dass er den Burgvogt getötet habe. Die Hirten sind überrascht und wollen sich zunächst selbst nicht in Gefahr bringen, doch schon nach kurzer Zeit kommt Wilhelm Tell zu ihnen, welcher Baumarten hilft den Vierwaldstätter See bei Unwetter zu überqueren. Als nächstes kommen die Reiter des Burgvogts zu den Hirten und brennen die Besitztümer der Hirten nieder. Die nächste Szene spielt in der Gemeinde Altdorf. Dort stellt der Landvogt Gessler eine Stange mit seinem Hut drauf auf, damit seine Untertanen den Hut verehren. Es bildet sich eine kleine Gruppe von drei Männern, die einen Aufstand planen. Die Drei Männer heißen Werner Stauffacher, Walther Fürst und Arnold. Nach und nach wollen immer mehr Menschen von der Unterdrückung befreit werden. Willhelm Tell reist mit seinem Sohn, gegen den Willen seiner Frau, nach Altdorf. Dort sorgt Tell für großes Aufsehen, da er den Hut vom Landvogt Gessler nicht verehrt und wird deshalb auch verhaftet. Er trifft in Folge dessen auf den Landvogt Gessler, welcher als fordert, dass Tell einen Apfel vom Kopf seines Sohnes schießt um wieder befreit zu werden. Wilhelm Tell trifft den Apfel wird aber trotzdem gefangen genommen, weil er zwei Pfeile bei sich gehabt habe und ein Angriff auf Gessler geplant habe. Willhelm Tell soll mit dem Schiff zu einem Gefängnis in Küssnacht gebracht werden, doch er kann sich bei der überfahrt, wegen einem Unwetter, befreien und flüchtet. Er tötet Gessler, woraufhin alle Menschen über den Tod von Gessler erfreut sind. Die gefangenen werden befreit und alle Menschen sind wegen der Freiheit und dem damit verbundenen Tod Gesslers glücklich.