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Jesus - Brücke zwischen Gott und den Menschen

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24/05

Morgenimpuls: Julius

LV/UG: Rückgabe des Tests zur UR Katholisch - wozu die Kirche gut ist

PA/UG: Auswertung der Aufgabe zur Recherche nach seriösen (sachlichen, informativen, plausibel begründeten, nachprüfbaren)/unseriösen (unsachlichen, unbegründeten, nicht nachprüfbaren) Quellen zur Frage: Hat Jesus wirklich gelebt oder ist er eine ausgedachte Figur? Schaut euch die Vorschläge eurer Tischgruppe/Partner an und formuliert darunter ein FB nach folgenden Kriterien:

1. Was sagt die URL?

2. Informationsgehalt und -qualität?

3. Impressum?

4. Aktualität?

5. Technische Qualität?

07/06

Morgenimpuls: Lukas P.

Audio (Vertonung des Gedichts)? Musikvideos?

Jesu Botschaft

PA: Lest den Text S. 148 zum "Reich Gottes" (oben links), besprecht seinen Inhalt kurz und löst folgende Aufgaben:

1. Kopiert Lk 10,25-37 und untersucht die Frage, was das Gleichnis vom Reich Gottes erzählt und inwiefern es Konfliktpotenzial aufweist. Ladet das Ergebnis eurer Arbeit (Text) aufs Wiki hoch.

2. Kopiert Markus 4, 35-41 und untersucht die Frage, was das Wunder vom Reich Gottes erzählt und inwiefern es Konfliktpotenzial aufweist. Ladet das Ergebnis eurer Arbeit (Text) aufs Wiki hoch.

3. Kopiert Matthäus 5, 21-26 und untersucht die Frage, was der Text vom Reich Gottes erzählt und inwiefern er Konfliktpotenzial aufweist. Ladet das Ergebnis eurer Arbeit (Text) aufs Wiki hoch.


14/06

Morgenimpuls: Rene

SV/UG: Auswertung der Ergebnisse zur Untersuchung der Texte:

  1. SV: Text S. 148 zum "Reich Gottes"
  2. SV: Vortrag des Bibeltextes
  3. UG: Was erzählt der Text vom R. G.? Inwiefern enthält er Konfliktpotenzial?
  4. Vortrag einer "Lösung"
  5. Bewertung durch die Klasse

PA: Fasst (in wenigen Sätzen) das Wesentliche der Botschaft Jesu zusammen, und ladet euren Text aufs Wiki hoch.

SV/UG: Auswertung


21/06

Morgenimpuls: Rene

SV/UG: Wir lesen und besprechen gemeinsam einen der wesentlichen Texte der Botschaft Jesu, das Gleichnis vom barmherzigen Vater:

Lk 15, 11-35

11 Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf.1 13 Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. 14 Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. 15 Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. 17 Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier vor Hunger um. 18 Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. 19 Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner. 20 Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.2 22 Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an. 23 Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. 24 Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. 25 Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. 26 Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. 27 Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. 29 Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. 30 Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. 31 Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. 32 Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

GA(5): Wählt eine Textstelle des Gleichnisses aus und produziert dazu ein Standbild! (20-30') Ladet es in den offenen Ordner hoch und legt einen Link aufs Wiki.

SV/UG: Vorstellung / Bewertung  

12/07

Morgenimpuls: Yannik

EA: Teilnahme an der Umfrage zur Jugendsynode 2018

EA/PA: Findet eine interessante und seriöse Webseite, die mit dem Thema Religion/Glaube zu tun hat (20-30')

EA/PA: Stellt eure Seite vor!