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"Bild Gottes": Unterschied zwischen den Versionen

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- Wir können leichter zu Gott sprechen, weil wir so sind/gleich aussehen wie er und so ein Gespräch aufbauen können.
 
- Wir können leichter zu Gott sprechen, weil wir so sind/gleich aussehen wie er und so ein Gespräch aufbauen können.
  
- Wir können uns ihn leichter als unseren "Vater" vorstellen.
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- Wir können uns ihn leichter vorstellen.
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-Gott kann auch einer der kranken und der Schwachen sein und nicht nur einer der Reichen und Wohlhabenden So ist er auch einer "von uns".
 
   
 
   
  
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'''Adrian'''
 
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Ha: Was spricht für und was gegen die Bezeichnung des Menschen als "Gottes Bild" ?
 
Ha: Was spricht für und was gegen die Bezeichnung des Menschen als "Gottes Bild" ?
  
 
Dafür spricht, dass Gott uns erschaffen hat und wir ein "Abbild Gottes" sind.
 
Dafür spricht, dass Gott uns erschaffen hat und wir ein "Abbild Gottes" sind.
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Dagegen spricht aber, dass Gott kein Mensch ist und wir so kein Abbild von ihm sein können.
 
Dagegen spricht aber, dass Gott kein Mensch ist und wir so kein Abbild von ihm sein können.
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"Gottes Bild" kann man aber auch als die Inneren Werte verstehen, also, dass Gott in jedem von uns drinnen ist.
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'''Robin'''
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Gott könnte ein Mensch kein Mensch sein, weil ein Mensch irgendwann stirbt und Gott stirbt nicht.
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Gott hat Superkräfte die darauf hinweisen, dass er kein Mensch ist.
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Gott könnte kein Mensch sein weil er mit uns spricht aber nicht mit worten sondern mit Gedanken.
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Gott hat die ersten Menschen entstehen lassen, daher kann er nicht auch ein Mensch sein.
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'''Lara'''
 
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''Was spricht dafür?'' -->  
 
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So kann man sich Gott besser als Beziehungsperson vorstellen, die man um Hilfe oder um Rat bittet. <br />
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So kann man sich Gott besser als Beziehungsperson vorstellen, die man um Hilfe oder um Rat bittet. Es ist wahrscheinlich schwerer zu einem "nichts" zu sprechen. <br />
  
 
''Was spricht dagegen?'' -->
 
''Was spricht dagegen?'' -->
 
Man muss immer behalten, dass Gott kein Mensch sein muss und nicht einfach eine "normale" Person ist.
 
Man muss immer behalten, dass Gott kein Mensch sein muss und nicht einfach eine "normale" Person ist.
Wenn wir mit ihm sprechen passiert das nicht wirkliuch mit Ohren und Stimme, sondern mit Kopf/Herzen/Seele, jeder wie er es interpretiert.
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Wenn wir mit ihm sprechen passiert das nicht wirklich mit Ohren und Stimme, sondern mit Kopf/Herzen/Seele, jeder wie er es interpretiert.
 
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'''Celine'''
 
'''Celine'''
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2. Man kann leichter zu „''Gott''“ sprechen.
 
2. Man kann leichter zu „''Gott''“ sprechen.
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3. Gott ist in den Menschen
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4. Jesus ist quasi auch das Abbild Gottes
  
 
''Was spricht dagegen?''
 
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1. Gott ist unsterblich.
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1. Gott ist unsterblich, Menschen können sterben.
  
2. Gott kann als Mensch nicht die Welt erschaffen oder ähnliches.
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2. Ein Mensch kann nicht die Welt erschaffen oder ähnliches.
  
  
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'''Erik'''
 
'''Erik'''
 
''Was spricht dafür?''
 
''Was spricht dafür?''
Wir können ihn uns besser vorstellen und deswegen besser mit ihm '' sprechen''.
 
  
Wir können besser beten ,weil wir uns ihn als Menschvorstellen.  
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1.Wir können ihn uns besser vorstellen und deswegen besser mit ihm '' sprechen''.
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2.Wir können besser beten ,weil wir uns ihn als Menschvorstellen.  
  
 
''Was spricht dagegen?''
 
''Was spricht dagegen?''
Gott ist kein Mensch den er ist unsterblich.
 
  
Gott bräuchte als Mensch übernatürliche Kräfte.
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1.Gott ist kein Mensch den er ist unsterblich.
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2.Gott bräuchte als Mensch übernatürliche Kräfte.
  
  
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Was spricht für, was spricht gegen das Abbild eines Menschen von Gott?
 
Was spricht für, was spricht gegen das Abbild eines Menschen von Gott?
  
Zuerst einmal meine Meinung: Ich denke es ist einerseits unsinnig sich Gott abzubilden, vorausgesetzt er ist in einer Form, die uns bekannt ist, z.B.: ein Tier, Mensch, König oder nur eine Hand. Das lässt darauf deuten, dass Gott ein Mensch ist, wie wir, aber das kann unmöglich sein, denn niemand hat ihn je gesehen und er ist unsterblich. Anders als wir Menschen. Wir sind sterblich. Man muss dazu sagen, dass wir uns andererseits auch etwas unter Gott vorstellen müssen, und dafür gibt es sogenannte „Metaphern“. Hier noch einmal erläutert: Metaphern sind Bildworte, d.h. Sie drücken etwas aus was nicht direkt so ist, sondern nur im übertragenen Sinne, z.B.: Mir Platzt der Kragen! Das heißt nicht, dass einem wirklich der Kragen platzt, sondern lediglich, dass man sich über etwas aufregt, über etwas ärgert. Falls sie es schon gemerkt haben: Oben haben ich auch so eine „Metapher“ benutzt: „er.“ Das ist ein Bild Wort für Gott wie z.B.: Vater, Herr, Licht...usw. Diese Bildworte sind sehr wichtig für das Christentum, und für den ganzen Glauben, denn wenn man zu Gott mit einem Namen/Metapher spricht, dann kann man eher glauben, dass er einem antwortet, als wenn man mit einem nichts spricht. Kurz zusammengefasst: Ich bin dagegen sich ein Abbild von Gott zumachen, andererseits darf man meiner Meinung nach Metaphern für Gott benutzen
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Zuerst einmal meine Meinung: Ich denke es ist einerseits unsinnig sich Gott abzubilden, vorausgesetzt er ist in einer Form, die uns bekannt ist, z.B.: ein Tier, Mensch, König oder nur eine Hand. Das lässt darauf deuten, dass Gott ein Mensch ist, wie wir, aber das kann unmöglich sein, denn niemand hat ihn je gesehen und er ist unsterblich. Anders als wir Menschen. Wir sind sterblich. Man muss dazu sagen, dass wir uns andererseits auch etwas unter Gott vorstellen müssen, und dafür gibt es sogenannte „Metaphern“. Hier noch einmal erläutert: Metaphern sind Bildworte, d.h. Sie drücken etwas aus was nicht direkt so ist, sondern nur im übertragenen Sinne, z.B.: Mir Platzt der Kragen! Das heißt nicht, dass einem wirklich der Kragen platzt, sondern lediglich, dass man sich über etwas aufregt, über etwas ärgert. Falls sie es schon gemerkt haben: Oben haben ich auch so eine „Metapher“ benutzt: „er.“ Das ist ein Bild Wort für Gott wie z.B.: Vater, Herr, Licht...usw. Diese Bildworte sind sehr wichtig für das Christentum, und für den ganzen Glauben, denn wenn man zu Gott mit einem Namen/Metapher spricht, dann kann man eher glauben, dass er einem antwortet, als wenn man mit einem nichts spricht. Kurz zusammengefasst: Ich bin dagegen sich ein Abbild von Gott zumachen, andererseits darf man meiner Meinung nach Metaphern für Gott benutzen. Ein Bild Gottes kann aber auch ein Mensch sein, weil wir ja alle etwas von Gottes Herrlichkeit in uns tragen, und damit meine ich nicht nur die reichen und schönen, sondern auch die armen, und diese sogar noch mehr denn was Gott bedeutet, ist die Bereitschaft anderen gutes zu tun, anderen zu helfen und sie zu beschützen.
  
 
'''Tobias'''
 
'''Tobias'''
  
 
Was spricht dagegen:
 
Was spricht dagegen:
Es spricht dagegen, dass der Mensch nicht die gleichen Rechte hat wie Gott. Gott darf entscheiden was dem Mensch passiert, der Mensch nimmt sich diese rechte einfach. Der Mensch darf nicht entscheiden ob die Person leben oder Sterben soll.  
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Es spricht dagegen, dass der Mensch nicht so ist wie Gott. Gott darf mit entscheiden was dem Mensch passiert ( ob ihm überhaupt was passiert). Der Mensch entscheidet ja nicht von alleine ob ihm was passiert oder nicht. Gott ist ja für uns immer da. Egal wann, egal wo und egal bei wem.  
  
 
Was spricht dafür:
 
Was spricht dafür:
 
Wir können leichter mit Gott reden wenn wir uns ihn als Mensch vorstellen.
 
Wir können leichter mit Gott reden wenn wir uns ihn als Mensch vorstellen.
 
Wir können so mit ihm viel leichter beten oder Beichten.
 
Wir können so mit ihm viel leichter beten oder Beichten.
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'''Hanna'''
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Was spricht für, was gegen die Bezeichnung des Menschen als "Bild Gottes"?
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Dafür:
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Man muss sich eine Gestalt vorstellen, um mit ihr zu reden und am ehesten kann man sich einen Menschen vorstellen.
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Dagegen:
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Man weiß nicht ob Gott ein Mensch ist oder nicht und kann sich in dann auch nicht vorstellen, dass diese Gestalt ein Mensch ist.
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'''Nele'''
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Was spricht dafür?
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- Gott hat uns nach seinen Vorstellungen erschaffen, uns "Menschen", dass wir ihm ähnlich sind, ein Bild Gottes sind.
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Was spricht dagegen?
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- Wir wissen nicht wie Gott aussieht, er könnte diese Wolke sein, die gerade über dir hinweg zieht.
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 +
- Wir können nicht sagen, in dem Film den wir uns anschauen, in dem "Gottes Leben" nachgespielt wird "Oh so sieh Gott aus" sie haben ihn dort nur zu einer Person gemacht. Wir können das nicht sagen weil Gott nicht unser Nachbar ist oder ein Mitschüler ist der Tag für Tag dir den Weg kreuzt.
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- Die Menschheit stellt sich Gott in ihren Augen so vor, dass das was wir sehen wahr ist ob das richtig ist weiß nur Gott selbst. 
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'''Louisa'''
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Was spricht dafür:
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-wir können es uns leichter machen mit ihm zu kommunizieren
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Was dagegen:
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-Gott ist kein Mensch wie wir
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-man sollte sich kein Bild von Gott machen
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-keine über weiß wie er je ausgesehen hat 
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-es wäre falsch denn wir wissen nicht mal ob er ein Mann oder eine Frau ist

Aktuelle Version vom 5. Dezember 2017, 12:08 Uhr

Was spricht für, was gegen die Bezeichnung des Menschen als "Bild Gottes"?


Saphira:

HA Was spricht dafür?

- Wir können leichter zu Gott sprechen, weil wir so sind/gleich aussehen wie er und so ein Gespräch aufbauen können.

- Wir können uns ihn leichter vorstellen.

-Gott kann auch einer der kranken und der Schwachen sein und nicht nur einer der Reichen und Wohlhabenden So ist er auch einer "von uns".


Was spricht dagegen?

- Gott ist kein Mensch

- Ein Mensch ist sterblich und Gott nicht.


Adrian

Ha: Was spricht für und was gegen die Bezeichnung des Menschen als "Gottes Bild" ?

Dafür spricht, dass Gott uns erschaffen hat und wir ein "Abbild Gottes" sind.

Dagegen spricht aber, dass Gott kein Mensch ist und wir so kein Abbild von ihm sein können. "Gottes Bild" kann man aber auch als die Inneren Werte verstehen, also, dass Gott in jedem von uns drinnen ist.


Robin Gott könnte ein Mensch kein Mensch sein, weil ein Mensch irgendwann stirbt und Gott stirbt nicht. Gott hat Superkräfte die darauf hinweisen, dass er kein Mensch ist. Gott könnte kein Mensch sein weil er mit uns spricht aber nicht mit worten sondern mit Gedanken. Gott hat die ersten Menschen entstehen lassen, daher kann er nicht auch ein Mensch sein.


Lara HA: Was spricht für, was gegen die Bezeichnung des Menschen als "Bild Gottes"?

Was spricht dafür? - Wir können uns viel leichter vorstellen wenn er zu uns spricht - Wir können uns ihn besser als Vater vorstellen

Was spricht dagegen? - Gott hat Kräfte die wir Menschen niemals lernen oder haben können - Wir Menschen können richtig leben und atmen, Gott kann das nicht


Emily Hausaufgabe: Dafür: Gott hat uns erschaffen und ist sozusagen der Vater aller Menschen weshalb wir auch ein Abbild von Gott sein könnten. Vielleicht hat Gott uns so erschaffen wir er auch ist: ein Mensch

Dagegen: Wir wissen nicht wie Gott aussieht oder ob er ein Mensch ist also können wir eigentlich nicht sagen ob er unser Abbild ist oder wir von ihm ein Abbild sind.


Moritz Ha: Was spricht für was gegen die Bezeichnung der Mensch als Gottes Abbild?

Dagegen spricht, dass wir sterblich sind und Gott unsterblich ist. Außerdem hat Gott die Erde erschaffen und wir könnten keine Erde erschaffen,. Dafür spricht aber, dass Gott uns erschaffen hat und wir seine Liebe, Güte und Barmherzigkeit geerbt haben.

Lina

Dafür spricht: Da wir von ihm erschaffen wurden und einfacher zu ihm sprechen können wenn er ein Mensch ist, weil wir dann das Gefühl haben das uns jemand zuhört und uns versteht.

Dagegen spricht: Dass wir uns kein Bild von Gott machen sollen sondern mit ihm so sprechen da ein Teil von ihm in uns ist und er außerdem kein Mensch ist.

Nicolas

Was spricht dafür? --> So kann man sich Gott besser als Beziehungsperson vorstellen, die man um Hilfe oder um Rat bittet. Es ist wahrscheinlich schwerer zu einem "nichts" zu sprechen.

Was spricht dagegen? --> Man muss immer behalten, dass Gott kein Mensch sein muss und nicht einfach eine "normale" Person ist. Wenn wir mit ihm sprechen passiert das nicht wirklich mit Ohren und Stimme, sondern mit Kopf/Herzen/Seele, jeder wie er es interpretiert.

Celine Was spricht für und was gegen die Bezeichnung des Menschen als "Gottes Bild" ? Dafür spricht: Dass wir uns Gott besser vorstellen können, denn wir sind ein Abbild von Gott. Dagegen spricht: Das Gott gar kein Mensch ist weil ein normaler Mensch nicht so mächtig ist , wie er. Außerdem stirbt ein Mensch irgendwann, doch Gott ist immer da


Luca:

Das spricht dafür:

- Wir können uns so Gott besser vorstellen

- Wir können mit der Bezeichnung: ´´der Mensch= Gottes Abbild`` besser zu Gott beten, da die meisten von uns sich einen Menschen vorstellen wie wir es sind.


Das spricht dagegen:

- Gott ist kein Mensch weil er mächtiger ist als ein Mensch es je sein kann.

- Außerdem ist Gott unendlich er war immer da und wird immer da sein.


Lisa

Dafür spricht, dass Gott uns erschaffen und wir sozusagen Gott in uns tragen. Wir sind ein Abbild von Gott, und wir können leichter zu Gott ,,sprechen" wenn wir uns es so vorstellen, dass Gott ,,einer von uns ist".

Dagegen spricht, dass Gott kein Mensch ist und somit auch nicht sprechen, fühlen, sterben..... kann. Wir stellen uns Gott auch nur als Mensch vor, damit wenn wir mit ihm sprechen, wir nicht das Gefühl haben, dass wir mit einer Wand sprechen, sondern Gott gibt uns das Gefühl, dass er uns zuhört und uns versteht.


Jenna

Dafür spricht, dass Gott uns Menschen erschaffen hat und darum kann man uns auch als Bild Gottes bezeichnen. Außerdem stellen wir uns jemanden vor, wenn wir beten und das geht leichter wenn wir uns ihn als Menschen vorstellen.

Dagegen spricht, dass Gott kar kein Mensch ist und wenn wir mit ihm reden kann er uns auch nicht antworten oder mit uns sprechen. Da er kein realer Mensch ist. Und außerdem können Menschen sterben was Gott nicht kann.


Jona

Was spricht für, was gegen die Bezeichnung des Menschen als Bild Gottes?

Was spricht dafür?

1. Wir können uns Gott besser vorstellen.

2. Man kann leichter zu „Gott“ sprechen.

3. Gott ist in den Menschen

4. Jesus ist quasi auch das Abbild Gottes

Was spricht dagegen?

1. Gott ist unsterblich, Menschen können sterben.

2. Ein Mensch kann nicht die Welt erschaffen oder ähnliches.


Erik Was spricht dafür?

1.Wir können ihn uns besser vorstellen und deswegen besser mit ihm sprechen.

2.Wir können besser beten ,weil wir uns ihn als Menschvorstellen.

Was spricht dagegen?

1.Gott ist kein Mensch den er ist unsterblich.

2.Gott bräuchte als Mensch übernatürliche Kräfte.


Alina

Was spricht dafür und was gegen die Bezeichnung des Menschen als Bild Gottes?

Dafür spricht: Wenn man sich Gott als Person vorstellt ist es für uns einfachen, als wenn man sich ihn zum Beispiel als Kreis vorstellt, weil man dadurch das Gefühlt bekommt, dass er mit uns spricht und uns zuhört. Aber wenn er ein Kreis ist denken wir, dass er genau das nicht tut. Deswegen stellen wir ihn uns als Mensch vor weil es für uns einfacher ist ( auch beim beten ).

Dagegen spricht: Wir Menschen haben keine besonderen Fähigkeiten und außerdem sind wir auch sterblich. Aber Gott ist unsterblich und außerdem kann er zum Beispiel über Wasser laufen, dass für mich wiederum heißt, das er besondere Fähigkeiten hat was wir nicht haben.


Jonathan Was spricht für, was spricht gegen das Abbild eines Menschen von Gott?

Zuerst einmal meine Meinung: Ich denke es ist einerseits unsinnig sich Gott abzubilden, vorausgesetzt er ist in einer Form, die uns bekannt ist, z.B.: ein Tier, Mensch, König oder nur eine Hand. Das lässt darauf deuten, dass Gott ein Mensch ist, wie wir, aber das kann unmöglich sein, denn niemand hat ihn je gesehen und er ist unsterblich. Anders als wir Menschen. Wir sind sterblich. Man muss dazu sagen, dass wir uns andererseits auch etwas unter Gott vorstellen müssen, und dafür gibt es sogenannte „Metaphern“. Hier noch einmal erläutert: Metaphern sind Bildworte, d.h. Sie drücken etwas aus was nicht direkt so ist, sondern nur im übertragenen Sinne, z.B.: Mir Platzt der Kragen! Das heißt nicht, dass einem wirklich der Kragen platzt, sondern lediglich, dass man sich über etwas aufregt, über etwas ärgert. Falls sie es schon gemerkt haben: Oben haben ich auch so eine „Metapher“ benutzt: „er.“ Das ist ein Bild Wort für Gott wie z.B.: Vater, Herr, Licht...usw. Diese Bildworte sind sehr wichtig für das Christentum, und für den ganzen Glauben, denn wenn man zu Gott mit einem Namen/Metapher spricht, dann kann man eher glauben, dass er einem antwortet, als wenn man mit einem nichts spricht. Kurz zusammengefasst: Ich bin dagegen sich ein Abbild von Gott zumachen, andererseits darf man meiner Meinung nach Metaphern für Gott benutzen. Ein Bild Gottes kann aber auch ein Mensch sein, weil wir ja alle etwas von Gottes Herrlichkeit in uns tragen, und damit meine ich nicht nur die reichen und schönen, sondern auch die armen, und diese sogar noch mehr denn was Gott bedeutet, ist die Bereitschaft anderen gutes zu tun, anderen zu helfen und sie zu beschützen.

Tobias

Was spricht dagegen: Es spricht dagegen, dass der Mensch nicht so ist wie Gott. Gott darf mit entscheiden was dem Mensch passiert ( ob ihm überhaupt was passiert). Der Mensch entscheidet ja nicht von alleine ob ihm was passiert oder nicht. Gott ist ja für uns immer da. Egal wann, egal wo und egal bei wem.

Was spricht dafür: Wir können leichter mit Gott reden wenn wir uns ihn als Mensch vorstellen. Wir können so mit ihm viel leichter beten oder Beichten.

Hanna Was spricht für, was gegen die Bezeichnung des Menschen als "Bild Gottes"?

Dafür: Man muss sich eine Gestalt vorstellen, um mit ihr zu reden und am ehesten kann man sich einen Menschen vorstellen. Dagegen: Man weiß nicht ob Gott ein Mensch ist oder nicht und kann sich in dann auch nicht vorstellen, dass diese Gestalt ein Mensch ist.


Nele

Was spricht dafür?

- Gott hat uns nach seinen Vorstellungen erschaffen, uns "Menschen", dass wir ihm ähnlich sind, ein Bild Gottes sind.

Was spricht dagegen?

- Wir wissen nicht wie Gott aussieht, er könnte diese Wolke sein, die gerade über dir hinweg zieht.

- Wir können nicht sagen, in dem Film den wir uns anschauen, in dem "Gottes Leben" nachgespielt wird "Oh so sieh Gott aus" sie haben ihn dort nur zu einer Person gemacht. Wir können das nicht sagen weil Gott nicht unser Nachbar ist oder ein Mitschüler ist der Tag für Tag dir den Weg kreuzt.

- Die Menschheit stellt sich Gott in ihren Augen so vor, dass das was wir sehen wahr ist ob das richtig ist weiß nur Gott selbst.

Louisa

Was spricht dafür: -wir können es uns leichter machen mit ihm zu kommunizieren

Was dagegen: -Gott ist kein Mensch wie wir -man sollte sich kein Bild von Gott machen -keine über weiß wie er je ausgesehen hat -es wäre falsch denn wir wissen nicht mal ob er ein Mann oder eine Frau ist