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Inhaltsverzeichnis |
Morgenimpulse
Propheten
Kein Kind mehr - noch nicht erwachsen
Evangelium
Judentum
Verlauf
Saphira Heinen: Mir gefällt das Bild auf der Seite 124, weil der Maler dort wo Gott zu "sehen" ist, eine schwarze wolkenartige Gestalt gezeichnet hat. So kann sich jeder Gott in seiner eigenen Vorstellung vorstellen. Er wird hier nicht als Mann oder Frau dargestellt, also hat er auf diesem Bild kein Geschlecht. Ich finde es gut, wenn Gott auf Bildern kein Geschlecht hat, weil er dann theoretisch alles sein könnte. Also kann man sich wie gesagt seine eigene Vorstellung von Gott machen. Mein Bild soll darstellen, dass Gott die 10 Gebote an Moses überreicht.
Emily Bochynek, S. 162: Ich finde das Bild gut, da man sich Gott in allem Lebendem vorstellen kann. Gott ist überall, nicht nur in Menschengestalt sondern auch in Lebewesen und der Natur. Es wird nicht als männlich oder weiblich da gestellt. Gott ist alles!
Moritz Huppertz
Mir gefällt das Bild auf Seite 130 nicht so gut, weil Gott auf dem Bild als Mensch dargestellt wird und ich mir Gott nicht unbedingt als Mensch vorstelle. Außerdem wird Gott auf dem Bild mit einer Krone dargestellt und ich mir Gott nicht als König mit einer Krone vorstellen.
Hausaufgabe Buch S.160 Bild 2. Alina Nettekoven Ich finde das Bild nicht gut weil Jesus als eine Person und Maskulinum dargestellt wird , außerdem weis kein Mensch ob er auch ein Mensch war und Maskulinum . Vielleicht war er ja eine Pflanze oder eins der gleichen , davon abgesehen woher sollen wir wissen das er ein Geschlecht hatte und wenn ja welches . Wir vermuten zwar das er ein Mensch war und Maskulin aber wir wissen ja nicht ob das stimmt und vielleicht existiert er ja auch gar nicht !!!
Meister Bertram von Minden, Erschaffung des Erdkreises (S.125)
Nicolas Schneider:
Mir gefällt das Bild nicht so gut, weil Gott männlich dargestellt wird. Gerade mit dem Bart wird es sehr deutlich gemacht. Er hat also ein bestimmtes Geschlecht und sieht aus wie ein normaler Mensch. Ich finde es besser wenn Gott kein Geschlecht hat und man sich ihn nicht als Mensch vorstellen muss. So kann sich jeder seine eigene Vorstellung von Gott machen.
Hanna Goebel:ich finde das Bild von Seite 129 sehr gut, da dort keine erkennbare Gestalt abgebildet wurde. Wenn man genau hinschaut, sieht man zwei Hände. Das muss aber nicht unbedingt heißen, dass das ein Mensch ist. Es könnte ja auch eine außerirdische Gestalt sein. Diese Gestalt hat auch nur ein, beziehungsweise zwei Körperteile die Erkennbar sind.
Celine Schneider:Mir gefällt das Bild auf der Seite 154 Nr 3 nicht so gut, weil Gott da männlich dargestellt wird und dass er einen Bart trägt .Meiner Meinung sollte es keine festen Vorschriften geben,wie Gott ausgesehen hat, weil man ja nicht weiß, wie er aussah denn so kann sich jeder Gott so vorstellen, wie er will.Was ich gut an diesem Bild finde ,ist dass, er einen Heiligen Schein trägt,denn so wir Gott als Heilig dargestellt.
Jenna Reinders S.141 Mir gefällt das Bild gut, denn es hat Ähnlichkeiten mit meiner Vorstellung von Gott, denn er hat einen Bart und schulterlange Haare. Außerdem ähnelt Gott auf diesem Bild sehr seinem Sohn Jesus. Und es gefällt mir, weil auf diesem Bild Gott dargestellt wird wie ein ganz normaler Mann und nicht wie eine Wolke oder etwas anderem. Aber er sieht auf dem Bild sehr traurig aus und überhaupt nicht fröhlich.
Jonathan Beckfeld
S.160, Bild 3; Mir gefällt das Bild weil ich es so interpretiere, dass Gott Ein Gewehr zerbricht, also im Übertragenen Sinne den krieg und den hass zerstört. Allerdings ist Gott hier männlich und vor allem männlich dargestellt, mit dem langen Gewand, Bart und den langen Haaren. Außerdem ist das Bild schwarz-weiß und auf einer hügeligen Landschaft aufgebaut, diese Landschaft ist für mich eine friedliche und schöne Umgebung. Was ich schade finde ist, dass es nicht mehr Gestalten auf dem Bild zusehen gibt.
Louisa Marie Heinen
Ich habe mir das Bild auf der Seite 71 Bild 3 ausgesucht,weil ich mir Gott so vorstelle , dass er über uns wacht .Auf diesem Bild hält er die Hände über die Menschen, seine Schöpfung. Er hält seine Arme über uns und beschützt uns täglich . Er hat uns erschaffen und behütet uns wie Vater auch wenn wir ihn nicht sehen . Das finde ich sehr schön.
Kai Radecki Ich finde das Gottesbild auf S. 136 Links unten am besten weil es Gott in einer Art und weise darstellt die ich sehr schön und interessant finde. Außerdem ist Gott in einer männlichen Person dargestellt was ich nicht so gut finde weil man sich eine eigene Vorstellung von Gott machen sollte.
Lara Steen
Ich finde das Bild auf der Seite 108 gefällt mir am meisten ,weil es so aussieht als würde Gott den kranken und Schwachen etwas Hoffnung im Leben geben und sie heilen beziehungsweise auf sie aufpassen und sie segnen. Aber meine Vorstellung von Gott erfüllt es nicht da in den 10 Geboten drin steht das man sich kein Ebenbild von Gott vorstellen soll deswegen kann er in meinen Augen auch alles sein ein Blatt, ein Knochen, eine Blume oder oder oder.
Erik Westerburg S.124 Gottesbild: Das ist mein Gottesbild weil ich Gott nicht als Mensch/Gestalt sehen soll. Ich sehen ihn als Vater auch wenn er das nicht ist, Er gibt Mose die Zehn Gebote, also gibt er sie auch an die Menschheit. Es sind zwei gelbe streifen die vielleicht Gottes Augen darstellen sollen. Gott ist in einer Form einer Wolke und ist dadurch eine Figur/Form die man selbst überlassen formen kann. Die 10 gebote sind ja keine Gesetze sondern eine Vorschrift.
Fernando Neuber : Ich finde das Bild interessant weil man sieht das die Leute sich dort in Bild von Gott machen als sie auf Moses warten der in der Wüste auf einen Berg gestiegen ist um von Gott die zehn Gebote zu erhalten . Gott wird in diesem Bild als ein Goldner stier dargestellt . Wenn man di Bibel gelesen hat weiß das man ja das dass auch denn zehn Gebote verboten ist .
Lisa Pützer:
Ich finde das Bild auf Seite 141 nicht so schön, weil man in diesem Bild nur eine männliche Person sehen kann und nicht irgendwas anderes, weil es eindeutig gemalt wurde. Also mit ziemlich vielen Details. So kann man sich keine andere Vorstellung von Gott machen. Ich fände es besser, wenn Gott nur als irgendwelche Kreise oder ähnliches dargestellt werden würde, weil man so dann alles sehen kann uns so kann man sich seine eigenen Vorstellung von Gott machen
Tobias Pützer: Ich finde das Bild auf der Seite 141 nicht so schön, weil in diesem Bild Gott als ein Mann dargestellt wird mit einem langen Bart und langen Harren. So kann man sich keine eigene Vorstellung mehr machen, weil man weiß ja nie ob Gott ein Mann oder eine Frau wahr.
Robin Sträußl Ich finde das Bild auf S.161 schön weil Gott nicht als Mann oder Frau gezeigt wird. Gott wird zwar als Mensch dargestellt aber es wurde so gemalt das man nicht alles so gut sieht. Außerdem wurde es in Ölfarben gemalt um nicht hervorzuheben welche Hautfarbe er hat.
Jona Kläß Ich finde das Bild auf Seite 87 eher nicht so gut, da Gott auf dem Bild als Mann dargestellt ist. Auf dem Glasfenster sind ein ein paar Blätter, Bäume und Fische. Ich denke, dass Gott gerade die Welt erschafft. Gott hat ein langes rot-weißes Gewand an und einen Heiligenschein um seinen Kopf. Gott deutet mit seiner Hand auf den Kreis mit einer Sonne und einem Mond darauf. Das Glasfenster hat einen goldenen Rand.
Lina Heinen : Das Bild auf S.141 gefällt mir nicht , weil Gott ganz genau als Mann gemalt wurde und Gott ja eigentlich alles sein könnte . Mir hätte das Bild eher gefallen wenn man Gott als schwarzer Fleck oder Wolke dargestellt hätte. Weil wenn man das Bild ansieht sieht man sofort den Mann mit einen langen Bart und nichts anderes . Außerdem wir das Bild so gezeigt das Gott ein Mann sei .
Adrian Hermann
Mein Gottesbild ist auf Seite 108. Dieses Bild gefällt mir sehr, weil in der Mitte Gott ist, der von Menschen umgeben ist und es so aussieht als würde er sie beschützen. Das Bild gefällt mir aber auch nicht so gut, weil Gott ein Mann ist, was man sehr deutlich erkennen kann.
Nele Schmitz
Ich finde das Bild auf Seite 108 schön aber andererseits auch nicht so schön. Ich fange mal mit den Sachen an die ich an diesem Bild schön finde. Auf diesem Bild sind viele Menschen die sich um Gott freuen das er da ist und der Mann rechts neben Gott kniet auch vor ihm nieder. Vor Gott kommt eine Frau gelaufen, die mit einem Kind auf dem Arm zu Gott geht. Ich finde es auch gut das Gott strahlt und ein Licht um ihn herum ist. Was ich nicht so gut finde ist, das das Bild in dunklen Tönen gehalten wurde also in schwarz und grau. Viele Menschen auf außen rechts auf dem Bild sehen aber sehr traurig aus aber das ist bestimmt aus einem guten Grund. Aber Gott wird immer gleich gezeichnet und ich glaube aber das Gott gar nicht so aussieht denn jeder darf sich ihn selber vorstellen.
Luca Geschwind : Hausaufgabe von 22.09.2017
Mir gefällt das Bild auf der Seite 130 nicht so gut ,weil auf diesem Bild klar gemacht wird das Gott ein Mann ist und das er überhaupt ein Mensch ist. Ich fände es besser wenn es nicht so deutlich gemacht wird. Außerdem sieht diese Statur so aus als wäre Gott ein König , ich denke das Gott eher der Vater von uns allen ist.
Bildbeschreibung S.124 Nr.4 10.09.2017
Bild 1 S.124 Meret Auf dem Bild sieht man oben rechts in der Ecke einen schwarzen Fleck, aus dem schräg unten eine Hand mit vier Fingern herauskommt. Dieser Fleck stellt Gott dar. Unterhalb des schwarzen Flecks befinden sich zwei gelbe Striche, die von einander weggebogen sind. In der Mitte des Bildes kann man zwei schwarze Bögen erkennen in denen sich mehrere kleine schwarze Punkte befinden und zusammen mit den Bögen als Buch zu erkennen sind. Links unten in der Ecke sieht man eine Gestalt mit einem Umhang, die eine überdimensional große Hand ebenfalls mit vier Fingern nach oben hält. Auf der Hand ist ein weißer Fleck zu sehen. Einen solchen weißen Fleck hat die Gestalt auch am Kopf und könnte als Bart gedeutet werden. Im Hintergrund sieht man unterschiedliche Lila Töne. Dieses Bild zeigt wie Gott Mose die zehn Gebote in Form eines Buches übergibt. Mir gefällt dieses Bild besonders gut, da die zehn Gebot eine Grundlage des Christentums sind. Außerdem ist Gott nicht als Person oder ähnlichem dargestellt, was wichtig ist, denn eines der Gebote besagt, dass man sich kein Bild von Gott machen soll. Ebenfalls gut gefällt mir, dass das Bild nur die wesentlichen und wichtigen Dinge nämlich Gott, Mose und die Gebote zeigt und keine Landschaft oder etwas anderes dieser Art. Eher nicht so gut finde ich, dass die zehn Gebote als Buch dargestellt sind, weil in der Bibel die Rede von Steintafeln ist. Das Bild wirkt auf mich eher abstoßend und kalt. Außerdem ist das Bild sehr einfach gemalt und es wurde nicht viel auf Details geachtet. Trotzdem lässt sich erkennen was darauf abgebildet ist und welche Rolle dieses Bild in Verbindung mit Gott zeigt. Insgesamt gefällt mir das Bild ganz gut.
FR, 15/09 (Vertretungsstunde)
Lies die S. 128f. aufmerksam. Sie geben ein Beispiel dafür, wie du jetzt arbeiten sollst:
Sieh dir die beiden Bilder S. 125 an. Beantworte ausführlich die 4 Fragen (s.o.) zunächst zum Bild von Meister Bertram (Bild Nr. 2), dann zum Bild Nr. 3. Notiere dazu deinen Namen und lade alles aufs Wiki hoch. Beide Bilder sollen ausführlich behandelt werden, löse die Aufgaben also zwei Stunden lang.
Jonathan Meister Bertram (c.a.1340-1414), Erschaffung des Erdkreises um 1379, Ich sehe eine Person die auf einen Runden Gegenstand deutet. Die Person hat ein rot-blaues Gewand an und trägt lange Haare und einen Bart. Der Boden ist gelb-schwarz gekachelt und die Wand scheint besch und alt, abgenutzt zu sein. Auf dem Gegenstand auf den die Person mit ihren armen deutet ist deutlich ein Gesicht zu erkennen das dem der Person auf der rechten Seite ähnelt. der Gesichtsausdruck des Gesichtes scheint misstrauisch oder mürrisch während die Person rechts unverwandt auf den Gegenstand schaut. Das Gesicht ist umgeben von roten blumenartigen dingen und einer orangenen Umrandung. Ganz außen ist außerdem eine dunkelblaue Umrandung zu sehen. In religiöser Betrachtung könnte der Gegenstand eine Sonne sein und die Person Gott oder Jesus. Die Person ist größer bzw. mit ganzem Körper dargestellt und in deutlichen Farben hervorgehoben, während die Sonne blass und fast mit der Umgebung verschmilzt, während sie einen blassroten Farbton angenommen hat. Die Wand im Hintergrund ist nicht sehr deutlich und eher unauffallend und der Boden ist zwar etwas deutlicher farblich hervorgehoben, aber nicht der Hauptpunkt im Bild. Merkwürdig ist, dass es im Bild keine besonderen Kennzeichen von Lichteinfall und auch keinen Schatten gibt.
Bild Nr. 2Jonathan Im Bild ist ein braun-goldener Gegenstand zu sehen. Auf diesem Gegenstand befinden sich in der Mitte golden verzierte Schriftzeichen, die ich leider nicht lesen kann. Auf dem Gegenstand ist deutlich eine Art innerer Kreis zu erkennen, der etwas wie Holz wirkt, gerade bei genauerem Hinsehen kann man es erkennen. Auch ein äußerer Ring ist zu erkennen, der verziert wirkt mit den Verschlingungen und Schnörkeln. Die Farbe des Gegenstandes an sich ist dunkelbraun und die Schriftzeihen sind golden. Der Hintergrund ist grau. Im Vordergrund sind die "mysteriösen" Schriftzeichen und eher im Hintergrund und/oder außen sind die braunen Verzierungen, die vom Material her Bronze ziemlich ähnlich sehen. Man erkennt sogar den Umriss eines Schattens oben rechts, aber der Hintergrund strahlt nichts besonderes aus. Auf mich wirkt es ziemlich Geheimnisvoll weil man die Zeichen nicht lesen kann und weil es alt aussieht und ich wüsste nicht so etwas in der Art schon einmal gesehen zu haben, es scheint etwas zu sein, was wir Deutschen nicht kennen. Ich weiß leider nicht was es bedeutet außer dass am Rand des Buches (S.124) unten links "Allah, arabische Buchstaben, zeitgenössische Darstellung". Mir gefällt das Bild, weil Gott nicht dargestellt wurde und es so ein "geheimnisvoller" Gegenstand ist.
“Moritz Huppertz“ “Bild Nr.1“ “ Wer hat das Bild gemalt und Wann?“Das Bild “Meister Bertram“wurde von Minden 1379 gemalt. “Wie ist das Bild dargestellt?“Der Mann steht in einem gelben Raum mit karierten Fußboden und hält eine orange Kugel mit blauem Rand fest. “Wie ist das Bild gestaltet?“Im Vordergrund ist ein Mann d er eine Kugel in der Hand hält und im Hintergrund ist eine gelbe Wand. “Welche Bedeutung hat das Bild?“Das Bild hat die Bedeutung “Erschaffung des Erdkreises“
“Bild Nr.2“ “Wer hat das Bild gemalt und Wann?“Das Bild hat kein Datum und keinen Künstler “Wie ist das Bild dargestellt?“Da ist ein Kreis mit Zacken und grauer Wand. “Wie ist das Bild gestaltet?“Im Vordergrund ist ein brauner Kreis mit Zacken und in der Mitte des Kreises sind goldene Zeichen, im Hintergrund ist eine graue Wand. “Welche Bedeutung hat das Bild?“Das Bild steht für “Allah “
Saphira Heinen: Seite 125 Bild 2: Man kann eine männliche Person sehen. Sie hat schulterlange braune Haare und einen Bart im Gesicht. Deshalb kann man davon ausgehen, dass diese Person ein Mann ist. Der Mann hat einen blau-roten Umhang an. An der Wand hängt ist ein Gemälde zu sehen . Der äußere Kreis dieses Gemäldes ist blau, der mittlere orange und innen ist ein rotes Gesicht zu sehen. Der Mann ist im Vordergrund zu sehen. Er steht auf der rechten Seite. Das Gemälde ist oben auf der linken Seite. Der Boden ist gelb-schwarz kariert und ist unten auf dem Bild zu sehen. Im Hintergrund kann man eine grau-gelbe Wand sehen. Es sieht aus als wenn der Mann, der im Bild zu sehen ist Gott sein soll. Gott hält seine rechte Hand zu dem Gemälde an der Wand seine linke Hand Richtung Boden. Das Bild soll die Erschaffung des Erdkreises zeigen (Das steht in dem kleinen Text unter dem Bild). Mir gefällt das Bild, aber Gott wird hier als Mann dargestellt. Jeder hat seine eigene Vorstellung von Gott. Er könnte ein Mann, eine Frau oder auch nichts von beiden sein. Er könnte alles sein. Vielleicht ist er auch gar nichts. Niemand weiß das genau. Das Bild wurde von Meister Bertram von Minden gemalt. Er lebte ca. von 1340-1414. Er malte das Bild um 1379.
s. 125 Bild 3 Man kann eine Art Gemälde sehen. Es ist braun und hat die Form eines Kreises. Um diesen Kreis herum kann man ein Muster erkennen. In diesem Muster sind Dreiecke und Kreise zu sehen. Das Muster ist ebenfalls braun gefärbt. Auf dem Kreis sind goldene Symbole zu sehen. Den Kreis kann man im Vordergrund erkennen. Außer dem Kreis und dem Muster ist nichts mehr im Vordergrund zu erkennen. Den Kreis sieht man in der Mitte des Bildes. Im Hintergrund sieht man eine graue Wand. Es sieht so aus als die goldenen Symbole auf dem Kreis arabische Buchstaben wären. Die Buchstaben heißen "Allah", also Gott. Ich finde das Bild gut, weil man hier kein Bild von (Allah) Gott sieht. So kann sich jeder so Gott vorstellen wie er sich Gott vorstellt. Außerdem finde ich das Muster um den Kreis sehr schön.
Lina Heinen:,,,Lina Heinen ,,,: BILD 1: Auf dem Bild sehe ich einen Mann mit langen braunen Haaren und einem langen braunen Bart. Der Mann trägt ein blau-rotes Gewand. Außerdem hat der Mann keine Schuhe an. Um den Kopf von dem Mann sieht man ganz leicht den Heiligenschein. Mit den beiden Händen präsentiert der Mann einen roten Kreis mit einem blauen Rand. In dem Kreis ist ein Kopf da gestellt und um den Kopf herum sind gewellte Muster. Der Boden ist mit schwarz beige Fliesen belegt. Die Wand ist gelb beige. Der Mann steht im Vordergrund und der Kreis mit dem Gesicht eher im Hintergrund. Außerdem ist die Wand der Hintergrund und der Boden der Untergrund. Das Bild wirkt der kalt und kahl. Die Gesichter des Mannes und des Kreises sehen so aus als würden sie nachdenken und sie sehen sehr lustlos und sehr genervt aus. Die Wand und der Boden sehen sehr kühl aus. Das Bild bedeutet für das es im alten Rom oder in der römischen Zeit gemalt wurde. Ich finde das Bild nicht so schön weil es nicht fröhlich aussieht und es mit sehr kahlen Farben gemalt wurde wo dadurch das Bild sehr schlicht und dunkel rüber kommt.
BILD 2: Auf dem Bild sehe ich eine graue Wand und ein fast runder Kreis mit Mustern an den Außenseiten. In dem inneren Kreis sind leuchtend Goldene arabische Buchstaben abgebildet. Der Kreis ist Bronze und braun. Die graue Wand ist im Hintergrund und der Kreis mit den arabischen Buchstaben ist im Vordergrund. Das Bild wirkt sehr schlicht und vornehm. Das Bild bedeutet für mich das es etwas mit dem Arabischen Gott zu tun hat und die Buchstaben eine Wichtige Bedeutung im Glauben haben. Ich finde das Bild schön weil es eine Sinnvolle zusammen Stellung hat also mit dem etwas schlichterem Hintergrund und dann das Bronzene mit dem hellen Gold.
Luca Geschwind
1. Was sehe ich?
Ich sehe einen Mann mit langen Haaren und einem Bart. Die Haare sind wie der Bart beide braun. Der Mann hat ein blaues-rotes-Gewant an. Unten am Ende des Gewands sieht man einen Fuß von dem Mann. Der Mann steht in einem Raum. An der Wand hängt ein Bild mit einer Frau drauf. Der Rammen des Bildes ist blau und der Hintergrund im Bild ist rot. Die Frau ist ebenfalls rot und um den Kopf von ihr sind rote Rosen . Die Wand hat eine bech farbige Farbe. Der Boden ist ein Kachelboden und hat die Farben schwarz und weiß.
2. Wie ist das Bild aufgebaut?
Oben links ist ein Gemälde da neben ist ein Mann ( soll Gott dar stellen ).Der Mann steht auf einem Kachelboden und zeigt auf das Gemälde. Die Wand im Hintergrund ist bech.
3.Wie wirkt es? Was bedeutet es?
Es wirkt so als würde der Mann(Gott) auf das Bild deuten wollen. Das Bild bedeutet " Erschaffung des Erdreiches". Es soll bedeuten das Gott die Erde Erschafft. Das was aussah wie ein Gemälde soll die Erschaffung der Erde zeigen.
4.Wie finde ich das Bild?
Mir gefällt das Bild nicht wirklich weil, in diesem Bild klar gemacht wirkt das Gott ein Mann ist. Ich finde es besser wenn nicht gezeigt wird welches Geschlecht Gott hat so kann man sich es immer noch selber vorstellen
Bild 3)
1. Was sehe ich?
Ich sehe ein Runden Kreis mit Schriftzeichen drauf. An der Seite des Kreises befinden sich Zacken.Im hintergrund ist eine weiße Wand.
2.Wie ist das Bild aufgebaut?
In der Mitte von einem Kreis sind Schriftzeichen. Rund um den Kreis herum sind Zacken es sieht ein wenig aus wie ein Mosaik.Im Hintergrund ist eine weiße Wand.
3.Wie wirkt es? Was bedeutet es?
Es sieht aus als wäre die Platte wichtig. Die Schriftzeichen sind arabisch und bedeuten Allah(Gott).
4.Wie finde ich das Bild?
Ich finde das Bild besser als das Bild 2, weil an diesem Bild nicht festgemacht wird das Gott ein Mann ist oder überhaupt ein Mensch ist.
Lara Steen
S.125 Bild Nr. 2 :
1. Was sehe ich ? ich sehe einen Mann mit einem Rot-Blauen Gewand Braunen Haaren und einem Braunen Bart, einem Heiligenschein ,ein Kachelboden, einen Gelb-Gräulichen Hintergrund. Und dieser Mann zeigt einen Kreis. In diesem Kreis sehe ich ein Rotes Gesicht und drum herum sind Rote Blumen um den Blumen herum ist die Vorletzte Schicht und die ist Orange. Und die äußerste Schicht ist Blau .
2. Wie ist das Bild aufgebaut Das Bild ist so aufgebaut das der Hintergrund aus einem Kachelboden und einer Gelb-Gräulichen Tapete besteht. Im Vordergrund hängt oben links ein Gemälde. Daneben ist der Mann der auf das Gemälde zeigt .
3.Wie wirkt es? Was bedeutet es? Das Bild wirkt auf mich so als würde der Mann eine Kugel präsentieren oder als hätte er etwas erschaffen und würde es dann präsentieren.
Das Bild bedeutet das ein Mann die Erschaffung des Erdkreises präsentiert. Das Bild hat Meister Bertram von Minden gemalt er hat von ca. 1340-1414 gelebt das Bild soll wie gesagt die Erschaffung des Erdkreises um 1379 darstellen
4. Wie finde ich das Bild? Ich finde das Bild ist nicht gut gelungen weil wenn ich nicht gelesen hätte wofür das Bild steht hätte ich nicht erkannt was das Bild darstellen hätte sollen.
Bild 3 :
1. Was sehe ich? Ich sehe einen Kreis mit Mustern und in der Mitte ist eine Goldene Schrift. Es sieht aus wie ein Teller oder ähnliches. Es sieht auch so aus als würde dieser Kreis an der Decke hängen. Aber er könnte auch einfach auf dem Boden liegen.
2. Wie ist das Bild aufgebaut? Im Hintergrund ist eine graue Wand oder ein grauen Boden. Im Vordergrund ist ein Teller ähnlicher Gegenstand der mit einer Arabischer Schrift abgebildet ist.
3. Wie wirkt es? Was bedeutet es ? Es wirkt auf mich so als würde diese Schrift etwas göttliches bedeuten. Wie es bei uns das Kreutz ist, ist es hier dieser Gegentand. Es wirkt auf mich halt so als solle dieser Gegenstand dich beschützen.
Die Goldene Schrift sind arabische Buchstaben und bedeutet Allah, Allah ist Arabisch und bedeutet Gott .
4. Wie finde ich das Bild Ich finde dieses Bild eigentlich sehr gut gelungen weil ich es persönlich sehr interessant finde .Es sieht auch sehr schön aus
Jenna Reinders
Bild 2):Das Bild ist von Meister Bertram Minden, es wurde ungefähr um 1340-1414 gemalt. Auf dem Bild sieht man Gott in einem blauen und rotem Gewand mit dunkel braunen Schulter langen Haaren und einem dunkel braunem langen Bart und barfuß ohne Schuhe. Neben ihm an der gelben Wand wird ein Planet dargestellt mit einem Gesicht darauf,, dieses wirkt auch nicht gerade glücklich. Und genau auf diesen Planeten zeigt Gott mit seinen Händen drauf.
Im Vordergrund sehe ich Gott und den Planet im Hintergrund sehe ich die weiß/gelbe Wand ohne Muster, der Planet ist Orange und Rot mit einem blauen Rand. Außerdem ist ein Gesicht darauf abgebildet mit roter Farbe. Der Boden hat schwarze und gelbe Fliesen die immer abwechselnd gemustert sind. Im Bild selbst kamen Bestimmte Farben mehrmals drin vor wie z.B. wie in dem Gewand von Gott und dem Planeten oder in den Fliesen und der Wand. Insgesamt wirkt das Bild irgendwie traurig, denn Gott sieht traurig aus und guckt in irgendeine Richtung. Das Bild bedeutet die Erschaffung des Erdkreises um 1379. Ich finde das Bild nicht so gut, denn Gott wirkt sehr traurig und freut sich nicht.
Bild 3):Das Bild zeigt Allah, einen arabischen Buchstaben, der auf einem Gelb-goldenen etwas gemalt wurde. Der Buchstabe an sich ist Gold und im Hintergrund ist eine hell graue Wand, sodass der goldene Buchstabe sehr gut hervorragt. Ich finde das Bild nicht gut, denn man sieht nur diesen Buchstaben und nichts anderes. Ich finde es wäre schöner wenn man noch Personen oder Gott darauf gemalt hätte. Auf mich wirkt, dass Bild sehr schlicht und sehr trübe. Und ganz und gar nicht farbenfroh.
Lisa Pützer:
Bild2:
Was sehe ich? Ich sehe einen Mann mit braunem Bart, langen Braunen Haaren und braunen Augen. Außerdem hat der Mann ein blau – rotes Gewand an, aber er hat keine Schuhe an. Der Mann zeigt mit seinen beiden Händen auf einen blau-roten Kreis an der Wand. In diesem Kreis ist ein Gesicht zu sehen. Um dieses Gesicht herum ist ein Muster. Das Gesicht und das Muster sind in unterschiedlichen Rottönen. Um das Muster ist nochmal ein blauer Kreis. Die Wand, an der der Kreis hängt, ist in einem Beigeton, mit gelben und gräulichen Strichen. Der Boden auf dem der Mann steht, ist dunkelgrün und braun kariert.
Wie ist das Bild aufgebaut? Auf der rechten Seite des Bildes befindet sich der Mann, der gleichzeitig auch im Vordergrund steht. Auf der linken Seite, im oberen Teil des Bildes und im Hintergrund befindet sich der Kreis mit dem Gesicht in der Mitte. Außerdem ist im Hintergrund noch die beige Wand. Im unteren Teil des Bildes befindet sich der Boden.
Wie wirkt es? Was bedeutet es? Das Bild wirkt irgendwie sehr traurig, da der Mann und das Gesicht in dem Kreis ihre Augen sehr nach unten und zur Seite geneigt haben. Andererseits wirkt der Mann auch sehr stolz, aber auch erschöpft. E s wirkt auch sehr farblich auf einander abgestimmt, weil das Gewand des Mannes und der Kreis fast exakt die gleichen Farben haben. Das Bild bedeutet: Erschaffung des Erdkreises.
Wie finde ich das Bild? Ich finde das Bild eigentlich ganz schön, weil sehr deutlich wird was dargestellt wird und weil man eigentlich das Thema des Bildes auch anhand des Bildes feststellen kann.
Bild3:
Was sehe ich? Ich sehe einen braunen Kreis, der an seinem Rand ein braunes Spitzenmuster hat und in der Mitte arabische Buchstaben in beige. Der Hintergrund des Bildes ist grau. Dann sehe ich noch den Schatten des Kreises.
Wie ist das Bild aufgebaut? Der Kreis bedeckt fast das komplette Bild, daher ist er in der Mitte und im Vordergrund. Der Hintergrund ist grau (s.o.).
Wie wirkt es? Was bedeutet es? Das Bild wirkt sehr schlicht, da es nicht farbenfroh ist. Es bedeutet: Allah, arabische Buchstaben zeitgenössische Darstellung.
Wie finde ich das Bild? Ich finde das Bild nicht schön, weil es langweilig und schlicht ist. Ich fände es besser, wenn mehr Farben und generell mehr zu sehen wäre.
Louisa Marie Heinen
Ich sehe ,auf dem Bild einen Mann . Der Mann trägt eine rotes Gewand und darunter hat er ein blaues Kleid an. Das Kleid und das Gewand sind hinten zusammen gebunden. Der Mann hat einen Bart. Ich sehe seine nackten Füße. Im Hintergrund ist eine Wandbemalung auf der eine Frau abgebildet wurde. Sie guckt traurig . Um die Frau herum sehe ich ganz viele Blumen. Der Mann guckt ebefalls nicht glücklich. Der Mann ist im Vordergrund des Bildes. Die Frau ist eher im Hintergrund. Auf dem Boden kann man ein kariertes Muster erkennen , es ist beige und braun. Die Wand des Bildes ist auch beige , sie hat verspachtelte Muster. Über dem Mann kann man auch ein Muster an der Wand erkennen , es sieht aus wie ein Heiligenschein. Das Bild wirkt eher traurig weil die zwei Personen nicht wirklich glücklich aussehen und es eher weniger bunte Farben hat. Ich finde das Bild sehr schön. Aber was mir an diesem Bild leider weniger gefällt ist, dass der Mann der wahrscheinlich Gott darstellt, so gezeigt wird , denn keiner weiß wirklich wie Gott aussieht . Deswegen finde ich es falsch, ihn so darszustellen, man könnte ihn ja auch einfach als Wolke darstellen. Sonst ist es ein sehr schönes Bild.
Auf dem zweiten Bild kann ich ein Zeichen erkennen . Um das Zeichen herum ist ein Rahmen aus Metall. Dieser Rahmen hat einen Kreis in der Mitte und außen sind Muster. Im Vordergrund diese Bildes ist das arabische Zeichen, es ist Beige . Außen ist der Rahmen mit dem Muster. Im Hintergrund ist eine graue Wand. Das Bild wirkt dunkel und heilig, denn man sieht auch auf diesem Bild wenig verschiedene Farben. Ich finde das Bild sehr schön , denn es zeigt ein arabisches Zeichen und ist aus einer ganz anderen Kultur.
Celine Schneider
'Bild 1 Meister Bertram von Minden:
1.Was sehe ich ?: Ich sehe einen Mann ,er hat braune lange Haare und einen rot-blauen langen Mantel an . Mit den Händen, präsentiert er etwas rundes worin sich eine Gestalt spiegelt die aussieht wie der Mann selbst. Diese Gestalt ist in einem roten Kreis und drum herum ist ein größere blauer Kreis, der Kreis soll glaube ich die Erde darstellen. Außerdem trägt der Mann einen braunen Bart und über dem Kopf trägt er einen gelben Kreis. Der Mann steht auf gelb - braunen Mosaiksteinen .Außerdem sehe ich eine gelbe Wand. Der Mann trägt keine Schuhe.
2.Wie ist das Bild aufgebaut?: Der Mann ist links im Bild und zeigt rechts von sich auf den Kreis. Der Kreis ist rechts vom Bild und oben. Im Hintergrund ist die gelb-beige Wand und unten ist der Boden, der aus Mosaiken besteht.
3.Was bedeutet es ? Der Titel des Bildes ist Erschaffung des Erdkreises, deshalb glaube ich das Gott die Erde erschafft.
4.Wie finde ich das Bild?: Ich finde dass Bild nicht so schön, weil es so düster ist und weil Gott männlich dargestellt ist und ich finde dass sich jeder Gott so vorstellen kann, wie er will.
Bild 2 Allah ,arabische Buchstaben, zeitgenössische Darstellung:
1.Was sehe ich? Ich sehe einen Bronzefarbenden Kreis, am Kreis sind zanken am Rand , auf dem Kreis steht etwas in Gold geschrieben und man sieht eine braune Wand.
2.Wie ist das Bild aufgebaut? Im Vordergrund ist der Kreis und in der Mitte ist die Schrift im Hintergrund ist die braune Wand. Dieser Kreis wird von irgendetwas hellem angeleuchtet.
3.Was bedeutet es?: Ich glaube dass die arabischen Zeichen Gott bedeuten und der dadurch geehrt werden soll.
4.ich finde dass Bild sehr schön, allein schon, weil ich den Kreis schön finde.
Kai Radecki
Dargestellt ist ein Mann der in einem Schwarz-Gelb gekachelten Raum mit Graugelber Wand der einen Kreis mit blauem welligen Rand und roter Mitte in der ein Eher trauriges oder nicht begeistertes Gesicht ist. Außerdem hat der Mann ein Blaurotes Gewand, einen langen Bart und lange Haare. Gott ist rechts auf dem Bild und der Erdkreis ist oben links in der Ecke. Es wirkt als würde der Mann der Gott darstellt den "Erdkreis" schweben lassen. Es könnte sein dass das Gesicht des toten Jesus ist auf der scheibe ist. Ich finde dass das Bild ist sehr schön gemalt ist.
ich sehe einen braunen Kreis der nach außen hin mit Mustern verziert ist. in der Mitte ist Etwas auf arabisch geschrieben. Der braune kreis hängt auf einer wand und ein Lichtschein wirft einen Schatten auf die Wand Es wirkt sehr königlich auf mich. Das Bild ist gut gemalt aber nicht so schön.
Meret Forstner
Bild 1 S.124 Auf dem Bild sieht man oben rechts in der Ecke einen schwarzen Fleck, aus dem schräg unten eine Hand mit vier Fingern herauskommt. Dieser Fleck stellt Gott dar. Unterhalb des schwarzen Flecks befinden sich zwei gelbe Striche, die von einander weggebogen sind. In der Mitte des Bildes kann man zwei schwarze Bögen erkennen in denen sich mehrere kleine schwarze Punkte befinden und zusammen mit den Bögen als Buch zu erkennen sind. Links unten in der Ecke sieht man eine Gestalt mit einem Umhang, die eine überdimensional große Hand ebenfalls mit vier Fingern nach oben hält. Auf der Hand ist ein weißer Fleck zu sehen. Einen solchen weißen Fleck hat die Gestalt auch am Kopf und könnte als Bart gedeutet werden. Im Hintergrund sieht man unterschiedliche Lila Töne. Dieses Bild zeigt wie Gott Mose die zehn Gebote in Form eines Buches übergibt. Mir gefällt dieses Bild besonders gut, da die zehn Gebot eine Grundlage des Christentums sind. Außerdem ist Gott nicht als Person oder ähnlichem dargestellt, was wichtig ist, denn eines der Gebote besagt, dass man sich kein Bild von Gott machen soll. Ebenfalls gut gefällt mir, dass das Bild nur die wesentlichen und wichtigen Dinge nämlich Gott, Mose und die Gebote zeigt und keine Landschaft oder etwas anderes dieser Art. Eher nicht so gut finde ich, dass die zehn Gebote als Buch dargestellt sind, weil in der Bibel die Rede von Steintafeln ist. Das Bild wirkt auf mich eher abstoßend und kalt. Außerdem ist das Bild sehr einfach gemalt und es wurde nicht viel auf Details geachtet. Trotzdem lässt sich erkennen was darauf abgebildet ist und welche Rolle dieses Bild in Verbindung mit Gott zeigt. Insgesamt gefällt mir das Bild ganz gut.
S.125 Bild 2
Auf dem Bild kann man oben links in der Ecke einen runden Kreis erkennen. Am äußeren Rand ist der Kreis blau und weiter innen ist er rot. In der Mitte kann man ein ebenfalls rotes Gesicht erkennen, um das herum rote Wirbel in Form von Blütenblättern zu sehen sind. Das Gesicht guckt traurig und sehr unzufrieden. Rechts im Bild ist eine Person abgebildet, die Gott darstellen soll. Gott trägt einen blauen Umhang der innen rot ist. Er trägt weder Schuhe noch Socken. Im Gesicht hat er einen langen braunen Bart und lange braune Haare. Seine Augenbrauen sind ebenfalls braun genau wie seine Augen. Gott steht sehr aufrecht da. Seine linke Hand hält er ausgestreckt nach unten und mit seiner rechten Hand zeigt er auf den Kreis. Insgesamt sieht es so aus als würde er den Kreis präsentieren. Der Boden ist braun und schwarz kariert und in den Karos ist ein helles Muster. Im Hintergrund ist ein beigefarbene Wand mit vielen Kratzern und Unebenheiten zu sehen. Um Gott und den Kreis ist die Wand etwas gelblich. Um den Kopf von Gott ist ein Kreis in die Wand geritzt, den man als Heiligenschein deuten könnte. Das soll die wesentlichen Dinge in den Vordergrund rücken. Dieses Bild stellt dar, wie Gott den Erdkreis erschafft. Nicht so gut gefällt mir das Bild, weil es Gott als Person dargestellt ist, was besonders durch den Bart sichtbar wird. Gut gefällt mir jedoch, wie Gott sein Werk, den Erdkreis, präsentiert. Das Bild wirkt einladend und freundlich.
S.125 Bild 3
Das Bild zeigt in der Mitte einen bronzenen Kreis, der mit einem Muster nach außen hin fortgeführt wird. In dem Muster kann man immer wieder Kleine weiße Punkte erkennen. Im Kreis selber sind arabische Schriftzeichen, die in Gold gezeichnet wurden. Ganz unten in dem Kreis ist ein kleiner schwarzer Balken in dem ebenfalls in Gold die Zahl 22 geschrieben ist. Der Hintergrund ist dunkelgrau bis bräunlich und der Kreis mit dem Muster wirft einen Schatten an die Wand. Das Bild wirkt kühl und nicht besonders einladend, weil es bis auf die Farbe Gold in relativ dunklen Farbtönen gemalt ist. Durch die vielen Schattenwürfe und reflektierenden Lichtstrahlen wirkt das Bild sehr plastisch und echt. Die arabischen Schriftzeichen in der Mitte des Bildes bedeuten ,,Allah“. Generell gefällt mir das Bild nicht so gut, weil es für mich keinen direkten Zusammenhang zu Gott hat.
Luca
Seite 133 Nummer 1
Der Maler Magritte, sagt das sein gemalter Apfel kein Apfel ist nur warum?
Ganz einfach, weil der Apfel der gemalt wurde nur eine Zeichnung ist. Er könnte genauso gut anders aussehen zum Beispiel komplett grün oder komplett rot. Der Apfel ist unecht deshalb hat der Maler auch gesagt das der Apfel kein Apfel ist, er ist nicht dreidimensional, ein Blinder würde diesen Apfel nicht als Apfel erkennen.
Moritz S.133 Nr.1 Warum sagt der Maler Magritte, dass sein Apfel kein Apfel ist? Er sagt das, weil der Apfel nicht echt ist sondern vielmehr eine Illusion. Der Apfel sieht zwar echt aus aber er hat nicht die Eigenschaften eines echten Apfels. Er hat zum Beispiel keinen Geschmack und ein normaler Apfel hat Geschmack.
Tobias
S.133 Nummer 1
Warum sagt der Maler Magritte, dass das kein Apfel ist?
Er sagt das, weil der Apfel nicht aussieht wie ein Apfel sondern wie ein Gemälde oder eine Zeichnung. Er wirkt auf den ersten Blick zwar sehr echt, aber ein richtiger Apfel sieht wesentlich anders aus. Ein Beispiel ist, das dieser Apfel keine Säure hat und ein echter Apfel hat Säure.
Jonathan
S.133 Nr. 1
Warum sagt der Maler Magritte, dass das kein Apfel ist?
Weil der Apfel zwar täuschend echt aussieht, aber letzten Endes kein Apfel ist sondern nur ein Abbild eines Apfels. Den Apfel, (und damit ist es bewiesen) kann man nicht schmecken oder fühlen, der Apfel auf dem Bild ist also in gewisser weise Gott ähnlich, denn ihn kann man Ja auch nicht Fühlen oder in dem Fall sehen.
Emily
S.133 Nr.1): Warum sagt der Maler Magritte, das sein Apfel kein Apfel ist?
Ein echter Apfel ist nicht immer grün, rot sondern manchmal auch gelb oder nur grün. Manchmal hat er auch drei Farben nicht wie auf dem Bild nur zwei. Einen Echten Apfel kann man essen einen gemalten wohl eher weniger. Also ein gemalter Apfel hat weder Geschmack noch Geruch und auch keine echten Farben. Der Maler könnte in dem Apfel auch keinen Apfel sehen sondern vielleicht etwas anderes z.B. Gott oder Jesus. Vielleicht sieht er ihn auch als Zeichen der Fruchtbarkeit.´
Celine s.133 Nr1.Warum ist der Apfel kein Apfel??
Magritte stellt auf dem Bild einen Apfel da,dies soll für ihn eine Metapher der Versuchung, der Unsterblichkeit und der Sünde sein dh, dass er sich Versuchung, Unsterblichkeit und Sünde als einen Apfel vorstellt. Außerdem ist der Apfel ein Symbol in der Christlichen Mythologie. Oft kommt der Apfel in Märchen vor,
z.B. in ,,Schneewittchen“, das von ihrer Stiefmutter einen vergifteten Apfel bekommt. Außerdem ist es kein Apfel sondern ein Abbild eines Apfels.
Unterschiede: ich finde, das der Apfel von Magritte so aussieht als wäre er aus Holz und er ist glatt. Ein richtiger Apfel ist nicht glatt sondern besitzt auch schon mal Druckstellen. Ein Apfel kann auch verschiedene Formen haben, aber dieser Apfel ist kreisrund. Außerdem sieht der Apfel künstlich aus, da die Blätter nicht so sichtbare Adern haben.
Kann man unter jedes Gottesbild schreiben, Das ist nicht Gott?“
Klar kann man dass, jeder hat eine andere Vorstellung von Gott und der eine stellt sich Gott so vor und der andere so. Das Gottesbild kann auch ein Sinnbild für eine eine höhere Macht darstellen.