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== Dialog zwischen Ed und seiner Schwester Joan ==
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Ed Slaton lag mit gebrochenen Herzen im Bett. Nach einigen Minuten kam ein lautes Rums an der Tür und Joan hat die Tür geöffnet und sah einen Karton vor der Tür. Sie hob ihn auf und las den Deckel mit der Aufschrift "Entweder du fühlst es oder du fühlst es nicht". Sie dachte sich, dass dieser Karton Ed Slaton gehörte und ging zu ihm ins Zimmer.
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Joan: "Ed, wie geht es dir?"
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Am zwölften November kam Min nach Hause und sah traurig und ihre Mutter fragte sie warum sie Traurig aussah.<br>
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Min: "Ich möchte lieber von dir getröstet werden und wenn es mir besser geht, werde ich ins Zimmer gehen und ein paar Filme angucken."
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Min: "Ja ich werde jetzt einen Film angucken und werde dann ins Bett und hoffe das es mir dann Besser geht."<br>
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<!--Die Schrift ist Fett weil die Kommas schlecht zu sehen wären ohne eine Größere Schrift(bei mir Jedenfalls)-->
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<!-- Gute Idee, aber die Seiten sehen mehr nach einheitlichen Wiki-Seiten aus, wenn die Texte nicht fett geschrieben sind. Außerdem kann ich die Kommas gut sehen. -->

Version vom 5. April 2014, 14:03 Uhr

... Kurzbeschreibung folgt ...
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Inhaltsverzeichnis

Dialog zwischen Ed und seiner Schwester Joan

Ed Slaton lag mit gebrochenen Herzen im Bett. Nach einigen Minuten kam ein lautes Rums an der Tür und Joan hat die Tür geöffnet und sah einen Karton vor der Tür. Sie hob ihn auf und las den Deckel mit der Aufschrift "Entweder du fühlst es oder du fühlst es nicht". Sie dachte sich, dass dieser Karton Ed Slaton gehörte und ging zu ihm ins Zimmer.

Joan: "Ed, wie geht es dir?"
Ed: "Mir geht es nicht gut, ich habe Min geliebt."
Joan: "Ja, dass verstehe ich, dass tut mir Leid, Ed."
Ed: "Du kannst ja gar nichts dafür!"
Joan: "Ja, das weiss ich, aber ich kann dich nicht weinen sehen. Draußen vor der Tür habe ich einen Karton gefunden. Ich glaube, dass er dir gehört."
Ed: "Glaubst du wirklich, dass er mir gehört?"
Joan: " Ja, weil dieser Spruch <Entweder du fühlst es oder du fühlst es nicht> nicht an mich gerichtet ist."
Ed: "Ok, vielleicht ist er für mich, ich werde ihn mir mal ansehen! Kannst du mich alleine lassen?"
Joan: " Ok,kommst du denn klar?"
Ed: "Ja."

Joan ging aus dem Zimmer und Ed machte den Karton auf und schaute was drin war.

Dialog zwischen Min und ihrer Mutter

Am zwölften November kam Min nach Hause und sah traurig und ihre Mutter fragte sie warum sie Traurig aussah.

Mutter: "Min, was ist los mit dir, du siehst traurig aus."
Min: "Ach, es ist nichts,frag bitte nicht danach."
Mutter: "Ich möchte es aber wissen erzähl es mir bitte und geht es dabei um Ed Slaterton?"
Min: "Ja, denn wir haben uns getrennt, aber ich liebe ihn immer noch und ich weiß nicht, was ich machen soll."
Mutter: "Sei nicht traurig darüber, wenn er dich auch liebt, dann wird er auch um dich kämpfen,damit du bei ihm bleibst."
Min: "Ich weiß, aber ich glaube er wird nicht um mich kämpfen, wenn er mich noch liebt, weil er genauso traurig sein wird."
Mutter: "Ok, ich verstehe so langsam warum du traurig bist, du kannst ruhig in dein Zimmer gehen willst oder willst du von mir etwas getröstet werden?"
Min: "Ich möchte lieber von dir getröstet werden und wenn es mir besser geht, werde ich ins Zimmer gehen und ein paar Filme angucken."

Eine Stunde später.

Mutter: "Min, gehts dir besser?"
Min: "Ja ich werde jetzt einen Film angucken und werde dann ins Bett und hoffe das es mir dann Besser geht."
Mutter: "Ich hoffe dir wird es Morgen besser gehen und guck keine Horror Filme wir haben schon 19 Uhr, weil du sonst nicht einschlafen kannst."

Dialog 3

Dialog 4

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