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Version vom 8. Januar 2019, 10:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Anna
Inhaltsangabe zu: Wer im Glashaus spielt...
Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“ wurde von einem unbekannten Verfasser an einem unbekannten Datum veröffentlicht und thematisiert den Umgang mit Freunden und Regeln. Inhaltlich geht es um vier Freunde, die Boris zwingen eine Gärtenerei aufzuschließen, damit sie darin spielen können, wodurch am Ende ein Fenster kaputt geht.
Boris und seine vier Freunde haben Langeweile, weswegen Klaus die Idee hat in der Gärtnerei von Boris Vater zu spielen. Boris zögert, es sei doch verboten und es könne schnell etwas zu Bruch gehen, doch die vier Freunde erpressen Boris und meinen, wenn er nicht den Schlüssel hole, sei er ihr Freund gewesen. Boris öffnet den Freunden also die Gärtnerei, damit sie darin spielen können. Sie toben immer weiter und jagen Angelo. Er will sie zunächst mit einem Wasserschlauch fernhalten, doch es hat nicht geklappt, wodurch er danach zu einem Besen Griff, ausholt und damit eine Fenster zerbricht. Boris ist sauer, jetzt gäbe es Riesenärger. Die Freunde reden sich raus und wollen, dass Boris sich einfach dumm stellt und Ausreden findet. Er ist jedoch enttäuscht, auf sich und seine besten Freunde.
Es gibt viele Intentionsaspekte. Unter anderem sollte man niemanden erpressen, da Boris von seinen Freunden erpresst wird und es nicht gut endet. Man sollte außerdem immer ehrlich sein und keine Ausreden finden, da die Freunde von Boris meinen, er solle sich einfach dumm stellen aber Boris meint, das käme sowieso raus. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht auf jeden hören soll und standhaft bleiben soll, da Boris sich einfach überreden lässt und jetzt nicht weiß was er tun soll.
Ben
Inhaltsangabe: "Wer im Glashaus spielt..."
Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt“ die von einem unbekannten Autor verfasst zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlich wurden ist. Thematisiert ist, dass man sich nichts einreden lassen soll und standhaft bleiben soll. Inhaltlich geht es um einen Jungen, der Boris heißt, dessen Eltern ein Gewächshaus besitzen und die Freunde von Boris ihn überreden, das Gewächshaus aufzuschließen damit sie aus langweile an einem heißen Sommertag eine Wasserschlacht machen können. Am Ende geht dann etwas kaputt und Boris hat dann ein Problem.
Boris und seine Freunde wollen an einen heißen Sommertag eine Wasserschlacht machen. Seine Freunde die Angelo, Thomas, Klaus und Rüdiger heißen, haben die Idee die Wasserschlacht im Gewächshaus von Boris Eltern zu machen. Zuerst war Boris dagegen hat sich dann überreden lassen. Er dachte seine Eltern seien sowieso nicht Zuhause also merken sie es nicht. Außerdem erpressen seine Freunde ihn ja auch sie sagen Boris sei sonst ihr Freund gewesen. Also gehen sie in das Gewächshaus, die Schlacht beginnt das Wasser kommt von allen Seiten. Doch so lustig war es nach kurzer Zeit nicht mehr, Scheiben und Blumentöpfe sind kaputt. Boris hat ein riesen Problem. Es weiß nicht was er tun soll. Seine Freunde sagen das er lügen soll oder sich eine Ausrede überlegen soll.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man sich nicht überreden lassen soll, aber auch nicht erpressen soll. Außerdem soll man nicht lügen und keine ausreden suchen. Weitere Intentionsaspekte sind, dass man Standhaft bleiben soll und niemanden im Stich lassen soll.
Luis
Inhaltsangabe: Wer im Glashaus spielt…
Die Erzählung „Wer im Glashaus spielt…“ wurde an einem unbekannten Zeitpunnkt von einem unbekannter Autor verfasst. Sie thematisiert, Erpressung durch Freundschaft. Inhaltlich geht es darum, dass Boris von seinen vier Freunden dazu erpresst wird, die Gärtnerei seines Vaters aufzuschließen um darin zu spielen, obwohl der Vater von Boris dieses das letzte mal verboten hatte, weil da schon etwas kaputt gegangen ist, was dann dieses mal auch passiert ist.
Boris trifft sich mit seinen vier Freunden Thomas, Rüdiger, Klaus und Angelo am Sonntagnachmittag in seinem Garten zum spielen. Es ist sehr heiß und sie wollten sich abkühlen. Da hat Klaus die Idee, sie gehen einfach in die Gärtnerei von Boris‘ Vater, dort können sie mit dem Gartenschlauch auch eine tolle Wasserschlacht machen. Das ist letztes Mal aber schon ziemlich schief gegangen, deshalb ist Boris nicht von der Idee überzeugt und außerdem, hat Boris‘ Vater ihm ausdrücklich verboten, nochmal mit Freunden in der Gärtnerei zu spielen. Doch Angelo lässt einfach nicht locker, er erpresst Boris damit die Freundschaft zu beenden. Boris hat keine andere Wahl, er holt den Schlüssel, schließt auf und schon nimmt das Unglück seinen Lauf. Zuerst gehen Blumentöpfe kaputt, doch das ist harmlos im Gegensatz dazu, was jetzt passiert. Als Angelo sich nicht anders zu helfen weiß, während Klaus und Rüdiger hinter ihm mit der Schubkarre fahren, greift er den Besen und die Scheibe springt in tausende von Teilen auseinander. Boris ist sauer auf sich selbst aber auch auf seine Freunde. Die Freunde sagen zu Boris, dass er sagen solle das die älteren Junge aus der Nachbarschaft das waren oder das er so tun solle als wüsste er nichts. Boris weiß nicht was er machen soll.
Ein Intentionsaspekt aus dieser Geschichte ist, dass man niemanden der erpressen soll und vor allen Dingen niemals mit der Beendung der Freundschaft drohen. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man wenn man ein Verbot bekommt das auch einhalten sollte, denn sonst bekommt man noch eine höhere Strafe.
Theresa
Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“
Die Kurzgeschichte mit dem Namen „Wer im Glashaus spielt...“ deren Erscheinungsjahr und deren Autor unbekannt ist. Der Text thematisiert das wenn man etwas gemacht hat, dass man einen nicht im Stich lässt und für das was man getan hat gerade steht.
Im Text geht es darum, dass ein Junge verbot bekommen hat im Gewächshaus zu spielen, weil wenn er dort mit seinen Freunden spielt immer etwas kaputt geht. Boris möchte nicht nochmal ärger kriegen und möchte nicht mit seinen Freunden im Gewächshaus spielen. Diese erpressen damit das wenn er den Schlüssel nicht holt das sie nicht mehr befreundet sind somit überreden sie Boris so lange bis er denn Schlüssel holt und sie im Gewächshaus spielen können. Boris hat jedoch dabei ein sehr ungutes Gefühl.
Sie machen eine große Wasserschlacht zwischen den ganzen Pflanzen. Hin und wieder gehen dabei Blumentöpfe zu Bruch.
Als dann Klaus Rüdiger in der Schubkarre durch die Gänge schiebt und Angelo jagen und nass spritzen, nimmt Angelo einen Besen in die Hand um sich zu verteidigen, holt damit Schwung und da macht es hinter ihm ein klirrendes Geräusch. Die Glasscheibe des Gewächshauses ist kaputt gegangen. Rüdiger und Klaus sagen gleich das sie damit nichts zu tun haben und Boris meinte nur musste das um bedingt sein das gibt mal wieder einen riesigen Ärger.
Da wollten die Freunde von Boris das er einfach seinem Vater erzählt, dass ihn die großen Jungs aus der Nachbarschaft gezwungen haben ihm aufzuschließen. Boris weiß aber nicht was er machen soll. Seinen Vater an lügen ist keine so gute Idee, aber seine Freunde verlieren will er auch nicht.
Ein Intensionsaspekt ist das auch wenn seine Freunde quengeln das er trotzdem Standhaft bleibt und weiter Nein sagt. Ein weiterer Intensionsaspekt ist das man Menschen nicht überreden wenn jemand nein sagt und dann auch nicht anfangen und erpressen. Außerdem muss man die Wahrheit sagen und keine Ausreden suchen und man sollte niemanden im Stich lassen weil wenn man etwas gemacht hat dann muss man dafür auch grade stehen und nicht einfach sagen das man nichts damit zu tun hat.
Meike
Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“
Von der Erzählung „Wer im Glashaus spielt...“ sind Autor und das Datum der Veröffentlichung unbekannt. Inhaltlich geht es darum, dass Boris und seine vier Freunde Langeweile haben und dann eine Wasserschlacht in einem Gewächshaus der Eltern von Boris machen, obwohl Boris dagegen ist, weil er weiß das er dies eigentlich gar nicht darf und trotzdem holt er den Schlüssel und sie Machen die Wasserschlacht.
Als die Freunde die Wasserschlacht im Gewächshaus machen gingen sogar mehrere Blumentöpfe zu Bruch doch am ende passierte es, eine Scheibe des Gewächshauses zerbrach mit einem lautem klirren in tausend Stücke. Rüdiger meinte, das er nichts damit zu tun hat und überhaupt nichts gemacht hat. Nun stehen sie vor einem sehr großem Problem und wissen nicht was sie tun sollen, damit niemand ärger bekommt. Sie versuchen Boris zu überreden, das er sich dumm stellen soll, und seinen Eltern sagen soll, das er von nichts wüsste oder das die älteren Jungs aus der Nachbarschaft ihn gezwungen haben sie reinzulassen. Aber Boris meint, das sein Vater das eh nicht glaubt und macht sich große Vorwürfe, aber er ärgert sich auch über seine Freunde.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man standhaft bleiben soll und sich nicht überreden lassen darf. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, das man immer die Wahrheit sagen sollte und keine Ausreden suchen soll, denn man wird meist immer die Wahrheit herausfinden. Ein dritter Intentionsaspekt ist, das man aufhören sollte wenn jemand es nicht möchte und dann nicht weiter machen oder ihn sogar erpressen
Timo
Inhaltsangabe:
Die Geschichte ,,Wer im Glashaus spielt...“ dessen Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt ist handelt um einen Jungen, der von seinen Freunden erpresst wird, um etwas verbotenes zu machen. Es geht etwas kaputt. Nun befürchtet Boris, dass er ärger bekomme.
Boris und seinen Freunden ist langweilig. Einer der fünf Freunde schlägt vor in das Gewächshaus von Boris Eltern zu gehen. Boris war erst dagegen, die Freunde konnten ihn aber überreden, zwar mit Drohungen, dass er, wenn er es nicht täte nicht länger zu den Freunden gehörte. Als sie im Gewächshaus waren, begann sofort eine Wasserschlacht. Die Jungen tobten ganz wild, doch als mehrere Blumentöpfe kaputt gingen, zerbrach auch eine Scheibe des Gewächshauses. Boris Freunde gaben ihm viele Vorschläge zu lügen. Doch Boris war verzweifelt und sagte nur, dass es auffallen würde.
Ein Intentionsaspekt wäre, dass man andere nicht erpressen sollte, vor allem, wenn er dein Freund ist. Wenn er es ablehnt, dann muss man es akzeptieren. Ein weiterer Intentionsaspekt wäre, dass man keine Regeln brechen sollte, denn dann gibt es erst recht Ärger. Der letzte Intentionsaspekt wäre, dass man auf Ermahnungen achten sollte, denn sonst könnte etwas kaputt gehen oder es könnte sich jemand verletzen.
Ina
Die Kurzgeschichte“wer im Glashaus spielt „ deren Autor und Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert vertrauen unter Freunden. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Boris der von seinen Freunden gezwungen wurde in die Gärtnerei seines Vaters einzubrechen um dort zu spielen doch am ende ging alles zu Bruch und seine Freunde Thomas, Klaus Angelo und Rüdiger ließen ihn im Stich.
Ein junge namens Boris und seine Freunde Boris, Angelo, Klaus, Thomas und Rüdiger haben am Sonntagnachmittag Langeweile schließlich schlägt einer der Freunde vor in die Gärtnerei von Boris Vater zu gehen und eine Wasserschlacht mit den Schläuchen zu machen. Boris ist von dieser Idee nicht überzeugt doch seine Freunde sagen er sei sonst nicht mehr ihr Freund, Boris denkt nach, seine Eltern sind nicht da, also ließ Boris nach und holte den Schlüssel. Wenig später ist im Glashaus totales Chaos. Viele Töpfe gingen zu Bruch doch das interessiert Thomas, Angelo, Klaus und Rüdiger nicht, sie machen einfach weiter. Schließlich Jagen Boris und Klaus nach Angelo. Rüdiger und Klaus kommen mit einer Schubkarre angerast. Um sie aufzuhalten holt Angelo einen Besen und Schlug aus versehen eine Fensterscheibe ein. Boris wusste nicht was er tun sollte, er fragt seine Freunde. Die sagen das sie es nicht waren und schieben Boris die Schuld in die Schuhe und gehen. Was sollte er bloß machen.
Ein Intensionsaspekt ist, das man besser standhaft bleiben soll und sich nicht von anderen überzeugen lassen soll, das hätte Boris einen Riesen ärger gespart. Außerdem sollte man immer an die Konsiquenzen denken, das hätte Boris in dem Fall auch geholfen er hätte wissen müssen das etwas kaputt gehen könne. Ein weiterer Aspekt ist das man niemanden erpressen sollte, da man selber auch nicht gerne erpresst wird. Außerdem sollte man anderen auch nicht die schuld in die Schuhe schieben obwohl man es selber war, man sollte seine Fehler nämlich einsehen das gibt nämlich meistens weniger ärger und man kann sich ändern und aus den Fehlern lernen.
Fiona
Wer im Glashaus spielt…
Die Geschichte „Wer im Glashaus spielt...“, wurde von einem unbekannten Person verfasst, das Entstehungsdatum ist auch unbekannt .Die Geschichte thematisiert das man sich nicht erpressen lassen sollte.
Inhaltlich geht es um Jungs die ihren Freund erpressen dieser aber nicht Standhaft bleibt. Sie spielen dann im Glashaus und Töpfe gehen kaputt sowie eine Scheibe des Gewächshauses.
Die Geschichte handelt von fünf Freunden die an einem heißen Tag in einem Gewächshaus einen Wasserschlacht machen wollen. Doch Boris ist dagegen da seinem Vater das Gewächshaus gehört und er nicht riskieren will das was kaputt geht. Doch seine Freunde akzeptieren nicht das sie das nicht dürfen. Also erpressen sie ihn, da Boris sonst der Freund von Thomas, Klaus, Rüdiger und Angelo gewesen sei. Dann holte Boris doch den Schlüssel und sie machten eine riesige Wasserschlacht im Gewächshaus. Doch einige Blumentöpfe gingen zu Bruch und als Klaus Rüdiger in einer Schubkarre herum schob und jagt auf Angelo machten holte Angelo mit einem Besen aus und zerschlug die Glasscheibe. Boris war ziemlich sauer auf seine Freunde, den sie meinte er solle sich vor seinem Vater dumm stellen oder sagen ein paar Teeneger hätten in erpresst und er sollte sie rein lassen und da sie nicht zugeben wollte das sie es waren.
Der Text verdeutlicht das man immer die Wahrheit sagen sollte da es vielleicht nachher zu schlimme folgen kommen könnte. Außerdem sollte man einen nicht überreden wen jemand nein sagt und Standhaft bleiben wenn deine Freunde das nicht akzeptieren dann sind das auch keine richtigen Freunde.
Ein weiteres Intentionsaspekte wäre das meine seine Freunde nicht im Stich lassen sollte.
Alex
Inhaltsangabe zu "Wer im Glashaus spielt..."
Die Kurzgeschichte "Wer im Glashaus spielt...", deren Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert Leichtsinnigkeit.
Inhaltlich geht es um einen Jungen, der mit seinen Freunden in der Gärtnerei seines Vaters spielt, dies aber ohne Erlaubnis.
Thomas, Klaus, Rüdiger und Angelo wollen in die Gärtnerei von Boris und seiner Familie gehen. Doch Boris sein Vater hat ihm strengstens verboten, dass er nochmal mit jemandem in der Gärtnerei spielt. Boris seinen Freunden ist das egal. Sie versuchen ihn zu überreden und schaffen es auch. Sie sagen ihm, wenn er nicht den Schlüssel zum Glashaus holt, ist er nicht mehr ihr Freund. Später toben Boris und seine Freunde zwischen den Pflanzen. Boris sagt seinen Freunden, dass sie aufpassen sollen, doch sie hören es nicht. Die Jungs wollen hinter Angelo her, dieser verteidigt sich mit einem Gartenschlauch, was nicht funktioniert. Er benutzt einen Besen, wirft ihn zu den Jungs und dieser fliegt in die Fensterscheibe des Glashauses. Boris ist sauer, doch die Jungs sagen, er solle seinen Vater anlügen.
Die Kurzgeschichte zeigt, dass man nicht leichtsinnig durch das Leben laufen sollte, weil sonst unangenehme Dinge passieren können, weshalb die Glasscheibe zerbrochen ist. Sie zeigt auch, dass man sich nichts einreden lassen soll, da die Jungs Boris eingeredet haben, dass er seinen Vater anlügen soll und dass er, wenn er den Schlüssel nicht holt, nicht mehr ihr Freund ist und Boris darauf eingegangen ist.
Patrick
Die Erzählung ,,Wer im Glashaus spielt‘‘ die von einem Unbekannten Schreiber und auch ein unbekanntes Erscheinungsdatum hat, sie thematisiert Erpressung durch Freundschaft. Inhaltlich geht es um einen Jungen der Boris heißt der wird von seinen vier Freunden Rüdiger, Thomas und Angelo gezwungen in die Gartenanlage von seinen Eltern zu gehen obwohl sein Vater ihm das ausdrücklich verboten hat.
Boris meinte zu seinen Freunden, dass sie aufpassen sollten, weil ihre Eltern sehr böse auf ihn sein wenn sie was kaputt machen. So holte er unfreiwillig die Schlüssel. Nachdem er aufgeschlossen hatte haben sie Wild gespielt und sie haben nicht auf ihn gehört, dass sie aufpassen sollen, als erstes gingen mehrere Blumentöpfe zu Bruch und zum Schluss hat Angelo mit einem Besen vom Gewächshaus eine Scheibe kaputt gemacht sie ist in Tausend Einzelteile geflogen. Als die Scheibe kaputt war meinten seine Freunde direkt das sie nichts gemacht haben, und meinten zu ihm das er seine Eltern nichts sagen sollten das er ja nichts sagen sollte. Er meinte aber das es sowieso raus kommt.
Ein Intensasionsaspekt ist das im Stich lassen sollte also zu einem halten auch wenn es was Schwer ist. Der zweite Intensasionsaspekt ist das man niemanden erpressen sollte weil es nicht nett ist und Strafbar ist und man sich so keine Freunde macht
Sascha
Wer im Glashaus spielt…
Die Kurzgeschichte ,,Wer im Glashaus spielt… ‘‘, die von einem unbekannten Verfasser geschrieben worden ist und deren Erscheinungsdatum auch nicht bekannt ist, thematisiert, dass man nicht immer auf andere hören soll und sich nicht überreden lassen soll. Inhaltlich geht es um ein Junge namens Boris, der sich von seinen vier Freunden überreden lassen hat, ins Gewächshaus seiner Eltern zu gehen und dort eine Wasserschlacht zu veranstalten.
Boris und seine vier Freunde haben am Sonntag Langeweile, bis Klaus zu Boris meint, es wäre doch eine gute in die Gärtnerei von Boris und seine Eltern zu gehen. Rüdiger sagt, vor allem könne man dort eine prima Wasserschlacht machen, bei den vielen Wasseranschlüssen und Schläuchen. Außerdem sei es eine richtige Abkühlung. Doch Boris lehnt ab. Er erwidert, sein Vater habe es ihm Verboten heimlich dort mit Freunden zu spielen. Angelo jedoch sagt, er müsse den Schlüssel holen, sonst sei er ein Angsthase und sie würden die Freundschaft mit Boris beenden. So holt Boris den Schlüssel und sie veranstalten eine Wasserschlacht. Plötzlich gehen zunächst mehrere Blumentöpfe kaputt. Dann schiebt Klaus Rüdiger mit hoher Geschwindigkeit mit der Schubkarre durch die engen Gänge des Gewächshauses. Sie wollen Angelo jagen. Er will sie mit einem Wasserstoß aufhalten. Als dies nicht geht, versucht er mit der Hilfe eines Besens etwas zu machen. Doch das geht nach hinten los. Eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht in tausend Stücke. Boris ist einfach fassungslos. Er sagt, er bekomme ein Riesenärger. Rüdiger antwortet aber, er habe damit nichts zu tun. Klaus fügte hinzu, Boris solle sich einfach dumm stellen und er wisse davon nichts. Boris ist inzwischen still geworden. Er ärgert sich über sich selbst und seine Freunde.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man keinen erpressen oder zwingen sollte, etwas zu machen, da Boris Vater es ihm verboten hat im Glashaus zu spielen und er trotzdem gezwungen worden ist. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man standhaft bleiben soll und man keinen im Stich lässt.
Luca
Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“
Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“ deren Verfasser und Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert, sich nichts einreden zu lassen und nicht zu lügen.
Inhaltlich geht es um Thomas und seine vier Freunde, die einen Freund erpressen, weil sie ohne Erlaubnis im Gewächshaus spielen wollen.
Thomas, Klaus, Rüdiger und Angelo wollen an einem heißem Sonntag im Glashaus von den Eltern von Boris spielen. Boris soll den Schüssel von seinem Vater besorgen, aber der Vater hat verboten im Glashaus zu spielen. Den anderen ist das egal. Sie überreden und zwingen Boris das Glashaus zu öffnen. Dann toben sie im Glashaus herum und bringen viele Blumentöpfe zu Bruch. Boris ermahnte sie. Doch die anderen hören nichts. Klaus und Rüdiger machen in einer Schubkarre Jagd auf Angelo.
Nachdem Angelo sich mit dem Wasserschlauch nicht verteidigen kann greift er zu einem Besen,
Dann holt er aus und eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht in viele Stücke.
Boris ist wütend, Boris Freunden ist das egal. Die Freunde wollen das Boris seinen Vater anlügt.
Die Kurzgeschichte zeigt, dass man sich nichts einreden lassen soll, wenn man selber dagegen ist, da Boris zwar den Schlüssel nicht nehmen möchte aber durch seine Freunde trotzdem den Schlüssel nimmt. Sie zeigt auch, dass man immer die Wahrheit sagen soll, weil sonst das Vertrauen brechen kann, da die Freunde wollen das Boris seinen Vater anlügt.
Emilie
Wer im Glashaus spielt…
Die Kurzgeschichte ,, Wer im Glashaus spielt...“ die von einem unbekanntem Verfasser veröffentlicht worden ist und deren Erscheinungsdatum auch unbekannt ist, thematiersiert den schlechten Umgang mit Freunden. Inhaltlich geht es um vier Jungs, die ihren Freund Boris aus Langeweile dazu überreden wollen, in seinem Gartenhaus eine Wasserschlacht zu machen.
Thomas und seine vier Freunde haben am einem heißen Sommernachmittag Langweile, deshalb beschließen sie ihren Freund Boris dazu zu überreden in seine Gärtnerei eine Wasserschlacht zu machen, doch Boris winkt ab. Schließlich können die vier Freunde ihn doch noch dazu überreden, obwohl Boris Vater ihnen das verboten hat. Boris denkt, dass er es nicht merken würde, denn er sei bis abends bei seinen Freunden Tennis spielen. Also riskiert er es und die Wasserschlacht startet. Es gehen schon nach wenigen Minuten viele Blumentöpfe zu Bruch, als Klaus einer der vier Freunde Rüdiger in einer Schubkarre durch die engen Gänge des Gewächshauses schiebt. Da passiert es. Rüdiger will mit der Schubkarre gerade Jagd auf Angelo machen, als Angelo sich zuerst mit einem Wasserstoß aus dem Gartenschlauch wehren will, dies aber nicht klappt und er dann nach einem Besen greift, nach hinten aushohlt und ein lautes Klirren erscheint. Es ist eine Scheibe vom Gewächshaus die zu Bruch gegangen ist. Boris sagt zu seinen vier Freunden, dass das einen Riesenärger geben würde. Doch den anderen ist das egal und wollen, dass Boris für sie lügt indem er sagt, die die älteren Jungs aus der Nachbarschaft seien es gewesen. Doch Boris ist der Meinung, dass sein Vater die Lüge herausfindet. Jetzt ärgert er sich über sich selbst und seine Freunde. Was soll er bloß machen?
Ein Intensionsapekt ist, dass man seine Freunde nicht überreden oder erpressen soll. Dies sieht man daran, dass Thomas und seine vier Freunde Boris dazu überreden wollen in seiner Gärtnerei eine Wasserschlacht zu machen, dazu drohen sie auch noch, dass er sonst nicht mehr ihr Freund wäre. Außerdem soll man keine Ausreden suchen und jemand anderes dafür verantwortlich machen. Das sieht man, weil Klaus zu Boris sagt, er solle seinem Vater sagen die Jungs aus der Nachbarschaft seien es gewesen. Ein letzter Intensionsapekt ist, dass man die Wahrheit sagen soll, denn dann ist es nicht so schlimm als wenn man lügt, denn die vier Freunde wollen, dass Boris so tut als wüsste er von nichts.
Nico
Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“
Die Kurzgeschichte, dessen Verfasser und Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert, dass man nicht immer auf andere hören soll und standhaft bleiben soll. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Boris und seinen Freunden, die in das Gewächshaus von Boris Eltern gehen wollen, um dort eine Wasserschlacht zu veranstalten, wobei auch Sachen kaputt gehen, was von den Eltern aber auch deshalb verboten worden ist.
Einem Jungen namens Boris und seinen vier Freunden ist an einem Sonntagnachmittag langweilig, weshalb Boris Freunde meinen, sie sollen in die Gärtnerei seiner Eltern gehen, was allerdings von den Eltern verboten worden ist. Boris wurde dazu auch leicht erpresst, da Klaus meint, Boris müsse es machen, sonst wäre es das Ende der Freundschaft. Zuerst will Boris den Schlüssel nicht, aber nach diesem Satz holt er dann den Schlüssel, da er denkt, seine Eltern es eh nicht merken würden. Nach einiger Zeit rumtoben im Gewächshaus, ist es passiert. Angelo greift zu einem Besen, holt weit aus und dabei trifft er einen Topf. Er geht zu Bruch. Boris Freunde suchen Ausreden, die Boris zu seinen Eltern sagen soll, allerdings weiß Boris, dass sie die Lügen nicht glauben würden. Boris ist sehr verärgert, da es fasch gewesen ist, den Schlüssel zu holen, allerdings ist er aber auch auf seine Freunde sauer, da sie den Topf beim Toben zerstört haben.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man andere nicht überreden oder sogar erpressen sollte, wenn man nein sagt, wie es Boris Freunden tun, als er am Anfang den Schlüssel nicht holen möchte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass sie einfach die Wahrheit sagen sollten und keine Ausreden suchen sollten, wie es Boris Freude am Ende tun.