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== Unsere Kritiken ==
 
== Unsere Kritiken ==
Ich finde das Buch sehr gut, da ich mich gut in Butterball hereinversetzen kann. (Nutzer50B10)  
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Ich finde das Buch sehr gut, da ich mich gut in Butterball hereinversetzen kann. Ich war ich wirklich neugierig auf das Buch "Playground", was übersetzt Schulhof heißt. Es ist ein Buch, welches man lesen kann, es aber nicht unbedingt muss. Dennoch ist es interessant vor Augen geführt zu bekommen, wie es in Amerika mit den ganzen Straßengangs abläuft und wie jemand, der im Prinzip ein Außenseiter ist von vorne bis hinten angelogen haben und durch die Zuneigung, die er urplötzlich bekommt Dinge tut, die seinem Wesen nicht entsprechen. Butterball ist ein dicklicher Schwarzer, der eher ausgegrenzt wird, bis zu dem Tag an dem er Maurice schlägt. Burton, wie Butterball eigentlich heißt, ist ein Scheidungskind. Mir kam es so vor, als würde er zwischen seinen Eltern hin und hergereicht. Seine Mutter, die viel arbeitet um zu überleben und der Vater mit seinen ständig wechselnden Freundin. Nicht unbedingt ein Umfeld das man Kindern wünscht um Erwachsen zu werden. Was ich damit aussagen will, ist eigentlich das Butterball Halt und Geborgenheit fehlt. Selbst sein Vater macht Witze über sein Gewicht, das ist grausam und für einen Teenager etwas was das Innere zerstört. Die Therapeutin kitzelt viele gute Dinge aus Butterball heraus und am Ende kann Butterball entdecken wie er seine Gaben und Talente einsetzen kann ohne auf jemanden einzuprügeln und dennoch Erfolg haben kann. Im Prinzip spricht daraus eine Moral und im großen und ganzen hat mir das Buch wirklich gefallen und ich denke das es sehr großen Anklang in der Zielgruppe für die es geschrieben wurde finden wird. (Nutzer50B10)  
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Version vom 8. April 2014, 11:18 Uhr

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Unser Buch

Playground
Autor: Curtis Jackson III
Ins deutsche übersetzt von: Rainer Schmidt
Verlag: Dieses Buch erscheinte in Jahre 2012 im Rowohlt Verlag

Inhalt

In diesem Jugendroman handelt es sich um einen 13-jährigen Jungen der Burton heißt allerdings wird er in der Schule als Butterball angesprochen, dies hat auch seinen Grund: Butterball ist ziemlich dick und schwerfällig zugleich, der nicht richtig von seinen Mitschülern respektiert wird. Deshalb versucht er mit Geschick als auch Ambition aufzufallen durch einen Plan, wobei Burton im Verlauf der Geschichte das wahre und vor allem harte Leben richtig kennen lernt.

Unsere Kritiken

Ich finde das Buch sehr gut, da ich mich gut in Butterball hereinversetzen kann. Ich war ich wirklich neugierig auf das Buch "Playground", was übersetzt Schulhof heißt. Es ist ein Buch, welches man lesen kann, es aber nicht unbedingt muss. Dennoch ist es interessant vor Augen geführt zu bekommen, wie es in Amerika mit den ganzen Straßengangs abläuft und wie jemand, der im Prinzip ein Außenseiter ist von vorne bis hinten angelogen haben und durch die Zuneigung, die er urplötzlich bekommt Dinge tut, die seinem Wesen nicht entsprechen. Butterball ist ein dicklicher Schwarzer, der eher ausgegrenzt wird, bis zu dem Tag an dem er Maurice schlägt. Burton, wie Butterball eigentlich heißt, ist ein Scheidungskind. Mir kam es so vor, als würde er zwischen seinen Eltern hin und hergereicht. Seine Mutter, die viel arbeitet um zu überleben und der Vater mit seinen ständig wechselnden Freundin. Nicht unbedingt ein Umfeld das man Kindern wünscht um Erwachsen zu werden. Was ich damit aussagen will, ist eigentlich das Butterball Halt und Geborgenheit fehlt. Selbst sein Vater macht Witze über sein Gewicht, das ist grausam und für einen Teenager etwas was das Innere zerstört. Die Therapeutin kitzelt viele gute Dinge aus Butterball heraus und am Ende kann Butterball entdecken wie er seine Gaben und Talente einsetzen kann ohne auf jemanden einzuprügeln und dennoch Erfolg haben kann. Im Prinzip spricht daraus eine Moral und im großen und ganzen hat mir das Buch wirklich gefallen und ich denke das es sehr großen Anklang in der Zielgruppe für die es geschrieben wurde finden wird. (Nutzer50B10)



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