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Rohr-Spiralförderer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rohr-Spiralförderer arbeitet staub- und verschmutzungsfrei, bei einer geschlossenen Ausführung der Schüttgutaufgabe und -entleerung. Dadurch wird eine Fremdkontamination vermieden. Rohr-Spiralförderer fördern Schüttgüter besonders schonen, da sich die flexible Förderspirale bei der Rotation selbst zentriert. Das sorgt für einen ausreichenden Abstand zwischen Förderspirale und Förderrohr, um ein Schleifen, Quetschen und andere Produktschäden zu vermeiden. Ebenfalls erzeugt die Spiralenrotation eine schonende Rollbewegung, die das Trennen von Schüttgutmischungen verhindert. Es ist auch möglich schwer zu handhabende und nicht rieselfähige Schüttgüter, mit einem Förderstrom von bis zu 20 m³/h, zu fördern. Der Rohr-Spiralförder arbeitet geräuscharm und besitzt einen geringen Energieverbrauch.
 
Der Rohr-Spiralförderer arbeitet staub- und verschmutzungsfrei, bei einer geschlossenen Ausführung der Schüttgutaufgabe und -entleerung. Dadurch wird eine Fremdkontamination vermieden. Rohr-Spiralförderer fördern Schüttgüter besonders schonen, da sich die flexible Förderspirale bei der Rotation selbst zentriert. Das sorgt für einen ausreichenden Abstand zwischen Förderspirale und Förderrohr, um ein Schleifen, Quetschen und andere Produktschäden zu vermeiden. Ebenfalls erzeugt die Spiralenrotation eine schonende Rollbewegung, die das Trennen von Schüttgutmischungen verhindert. Es ist auch möglich schwer zu handhabende und nicht rieselfähige Schüttgüter, mit einem Förderstrom von bis zu 20 m³/h, zu fördern. Der Rohr-Spiralförder arbeitet geräuscharm und besitzt einen geringen Energieverbrauch.
  
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Aktuelle Version vom 1. November 2017, 17:42 Uhr

Rohr-Spiralförderer eigenen sich für die Förderung von granulat- und pulverförmigen Schüttgütern. Der Rohr-Spiralförderer besteht meist aus einem leicht flexiblen Kunststoffförderrohr, in dem sich eine ebenfalls flexible Förderspirale befindet. Alternativ kann das Förderrohr auch aus unflexiblen Edelstahl bestehen. Die Förderspirale besteht meist aus Edelstahl oder Federstahl und wird durch einen Antriebsmotor, der sich oberhalb des Förderrohrs befindet, in Rotation versetzt. Das eigentliche Förderrohr ist fest montiert.

Das Schüttgut wird in einen Aufgabetrichter gefüllt. Seitlich am Boden des Aufgabetrichters befindet sich eine Öffnung, diese mit dem Förderrohr verbunden ist. Das Schüttgut rutscht in das Förderohr und wird von der Förderspirale erfasst. Durch die Rotation der Förderspirale wird es senkrecht nach oben oder in einem beliebigen Steigungswinkel gefördert. Durch die flexible Form bei dem Kunststoffförderrohr ist es möglich um Hindernisse herum oder durch kleine Öffnungen in Decken oder Wänden zu fördern. Bei der starren Ausführung aus Edelstahl ist es möglich, das Förderohr in einen bestimmten Radius zu biegen. Am oberen Ende des Förderrohrs befindet sich ein Auswurfkopf, über den das Schüttgut ausgeworfen wird.

Der Rohr-Spiralförderer arbeitet staub- und verschmutzungsfrei, bei einer geschlossenen Ausführung der Schüttgutaufgabe und -entleerung. Dadurch wird eine Fremdkontamination vermieden. Rohr-Spiralförderer fördern Schüttgüter besonders schonen, da sich die flexible Förderspirale bei der Rotation selbst zentriert. Das sorgt für einen ausreichenden Abstand zwischen Förderspirale und Förderrohr, um ein Schleifen, Quetschen und andere Produktschäden zu vermeiden. Ebenfalls erzeugt die Spiralenrotation eine schonende Rollbewegung, die das Trennen von Schüttgutmischungen verhindert. Es ist auch möglich schwer zu handhabende und nicht rieselfähige Schüttgüter, mit einem Förderstrom von bis zu 20 m³/h, zu fördern. Der Rohr-Spiralförder arbeitet geräuscharm und besitzt einen geringen Energieverbrauch.