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(Z.1-4). Insgesamt spielt das Geschehen in einem kurzen Zeitraum statt, da sie in ein Restaurant essen geht und normalerweise ein Restaurant nicht länger als 3 Stunden dauert. Es geht also im | (Z.1-4). Insgesamt spielt das Geschehen in einem kurzen Zeitraum statt, da sie in ein Restaurant essen geht und normalerweise ein Restaurant nicht länger als 3 Stunden dauert. Es geht also im | ||
Zentrum der Kurzgeschichte, um eine Alltags Situation, in diesem Fall um einen Restaurantbesuch (Z.10f.). Die Frau holt sich also dort etwas zu essen, setzt sich an einen freien Tisch und bemerkt, dass sie vergessen hat, sich ein Besteck mitzunehmen. Sie steht auf um sich dies nachzuholen und denkt bei ihrer Rückkehr, ein dunkelhäutiger Mann säße an ihrem Tisch und würde ihr Essen essen. In dieser Kurzgeschichte, wird der Blickwinkel einer Person verwendet und zwar der der Frau, dies wird deutlich, da viele Gedanken, welche sie gerade denkt und ihre Meinung ausformuliert werden. Außerdem wird die lakonische Sprache mit vielen Ellipsen in der Kurzgeschichte verwendet (Z.9f.). Ein Leitmotiv in der Kurzgeschichte ist zum Beispiel die Handtasche (Z.11, 37 & 40). Durch ihr wird auch das Missverständnis zwischen der Frau und dem dunkelhäutig Mann aufgedeckt. Denn als der dunkelhäutige Mann aufsteht, seinen Platz verlässt und gehen möchte, fällt der Frau auf, dass ihre Tasche nicht mehr dort hängt. Doch als sie sich umschaut, fällt ihr aus, dass ihre Tasche an einem Stuhl, einen Tisch weiter hängt und in diesem Moment merkt sie, dass sie am falschen Tisch saß und vom falschen Teller gegessen hatte (Z.39ff.). Dennoch zeigt die Tasche außerdem, dass sie Geld besitzt. Die Kurzgeschichte hat ein offenes Ende, da man nicht weiß wie es weiter geht mit den Beiden und ob die Frau sich für ihr Missverständnis beim Mann entschuldigen wird (Z.40ff.). Dies regt den Leser an und macht ihn neugierig. | Zentrum der Kurzgeschichte, um eine Alltags Situation, in diesem Fall um einen Restaurantbesuch (Z.10f.). Die Frau holt sich also dort etwas zu essen, setzt sich an einen freien Tisch und bemerkt, dass sie vergessen hat, sich ein Besteck mitzunehmen. Sie steht auf um sich dies nachzuholen und denkt bei ihrer Rückkehr, ein dunkelhäutiger Mann säße an ihrem Tisch und würde ihr Essen essen. In dieser Kurzgeschichte, wird der Blickwinkel einer Person verwendet und zwar der der Frau, dies wird deutlich, da viele Gedanken, welche sie gerade denkt und ihre Meinung ausformuliert werden. Außerdem wird die lakonische Sprache mit vielen Ellipsen in der Kurzgeschichte verwendet (Z.9f.). Ein Leitmotiv in der Kurzgeschichte ist zum Beispiel die Handtasche (Z.11, 37 & 40). Durch ihr wird auch das Missverständnis zwischen der Frau und dem dunkelhäutig Mann aufgedeckt. Denn als der dunkelhäutige Mann aufsteht, seinen Platz verlässt und gehen möchte, fällt der Frau auf, dass ihre Tasche nicht mehr dort hängt. Doch als sie sich umschaut, fällt ihr aus, dass ihre Tasche an einem Stuhl, einen Tisch weiter hängt und in diesem Moment merkt sie, dass sie am falschen Tisch saß und vom falschen Teller gegessen hatte (Z.39ff.). Dennoch zeigt die Tasche außerdem, dass sie Geld besitzt. Die Kurzgeschichte hat ein offenes Ende, da man nicht weiß wie es weiter geht mit den Beiden und ob die Frau sich für ihr Missverständnis beim Mann entschuldigen wird (Z.40ff.). Dies regt den Leser an und macht ihn neugierig. | ||
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+ | Die Einleitung der Kurzgeschichte ist relativ ungewöhnlich (Z. 1ff.). In der Einleitung erzählt viel von einer älteren Frau und ihrem Leben (Z. 1). Man erfährt jedoch nicht alle Informationen über die Dame. Die Kurzgeschichte umfasst einen eher Handlungszeitrum, ungefähr 1-2 Stunden. Die Dame geht in einem Restaurant essen, was nicht so lange dauert (Z. 10ff.). Außerdem wurde nichts von einer Nacht und vom zu Bett gehen erzählt. In der Kurzgeschichte geht es um ein alltägliches Ereignis, was man daran sieht, das die Frau in der Stadt unterwegs ist und in ein Restaurant (Z. 7ff.). Die Kurzgeschichte wird chronologisch erzählt. Zunächst fährt die Frau in die Stadt (Z.7), danach geht sie in ein Restaurant (Z.10f.) und trifft kurze Zeit später auf den Mann (Z. 23ff.). Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau, da ihre Gedanken beschrieben werden z.B. (Z.36). Die Kurzgeschichte wurde mit vielen Ellipsen und mit einer lakonischen Sprache geschrieben z.B. (Z.11f.). Man erkennt außerdem sehr schnell das Leitmotiv in der Kurzgeschichte z.B. (Z.37), dort bemerkt die Frau, das ihre Handtasche weg ist und sie denkt, der Mann hätte sie geklaut. Als sie jedoch gegen einen anderen Stuhl stößt, sieht sie das dort ihre Tasche hängt und es wir dem Leser gezeigt das es nur ein Missverständnis war und die Frau Vorurteile gegen den Mann hatte. Dort ist der so genannte Wendepunkt eingetreten (Z.39ff) Die Kurzgeschichte hatte außerdem ein offenes Ende, das man an den drei Punkten zum Schluss erkennt (Z.42). Nun muss der Leser selbst überlegen, was passieren könnte. |
Version vom 19. November 2018, 06:32 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Saphira
Der Einstieg ist hier sehr untypisch für eine Kurzgeschichte (Z. 1ff.) In der Einleitung wird viel über die Frau und ihr Leben erzählt. Beispielsweise wo sie geboren und aufgewachsen ist (Z. 1). Jedoch erfährt man nicht alles über die Frau. Man weiß beispielsweise nicht genau wie alt sie ist, ob sie berufstätig ist und so weiter. Der Handlungszeitraum der Kurzgeschichte umfasst einen relativ kurzen Zeitraum, ungefähr 1-2 Stunden. Die Frau geht in einem Restaurant essen (Z. 10ff.) und dies dauert nicht so lange. Außerdem wird in diesem Text nichts über eine Übernachtung oder ähnliches gesagt. Im Zentrum der Kurzgeschichte steht ein alltägliches Ereignis. Die Frau ist in einer Stadt unterwegs und geht in ein Restaurant (Z. 7ff.). Die Kurzgeschichte wird chronologisch erzählt. Zuerst fährt die Frau in die Stadt, dann geht sie in das Restaurant und dann trifft sie auf den Mann (Z. 7), (Z.10f.), (Z. 23ff.). Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau beschrieben. Man erfährt, was sie denkt. Zum Beispiel in Zeile 36. Die Kurzgeschichte wird in einer lakonischen Sprache und mit vielen Ellipsen geschrieben (Z. 9f.) Man kann ein deutliches Leitmotiv in der Kurzgeschichte erkennen (Z. 37). Als die Frau bemerkt, dass ihre Handtasche weg ist, denkt sie direkt, dass der Mann sie ihr geklaut hat. So kommt es durch die Handtasche, die an einem anderen Stuhl hängt zu einem Missverständnis und die Frau hat Vorurteile gegen über dem Mann. Die Kurzgeschichte hat einen Wendepunkt (Z. 39). Die Frau stößt gegen einen Stuhl und bemerkt, dass ihre Tasche immer noch da hängt. In diesem Moment merkt man als Leser, dass alles nur ein Missverständnis war. Die Kurzgeschichte hat ein Offenes Ende (Z. 40ff.). Man weiß nicht, was die Frau oder andere Figuren danach machen. Als Leser kann man sich selbst überlegen, wie es weiter gehen könnte.
Lisa Marie
Die Geschichte hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum (ca. 1 bis 2 Stunden, da essen gehen nicht lange dauert) Es gibt keinen Unmittelbaren Einstieg in die Geschichte, da zuvor noch ein wenig über Grete Hehmke und ihren Mann, der verstorben ist gesagt wird (Z.1). Ein eher alltägliches Geschehen, da es sich um Essen in einer Kantine dreht und nicht um z.B. ein Abenteuer. Manche Handlungselemente werden ausgespart (Es wird nicht alles Detailliert erzählt.) Es gibt Leitmotive (Die Handtasche, kommt öfter vor, zeigt auch noch einmal die Vorurteile gegenüber dem dunkleren Mann, von dem sie denkt, dass er ein Handtaschendieb ist.) Die Kurzgeschichte wird überwiegend aus dem Blickwinkel der einen Person erzählt (Die Sichtweise von Grete Hehmke) Es ist eine Skizzenhafte Darstellung der Figuren vorhanden (Grete wird nicht detailliert beschrieben, wie zum Beispiel ihr Aussehen oder ihre Hobbys oder ähnliches.) Es ist ein offenes Ende vorhanden, da nicht weiterhin beschrieben wird, was und ob Grete noch das Missverständnis mit den Plätzen bemerkt.
Louisa
In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist ein eher untypischer Einstieg, da es eine Einleitung gibt (Z.1ff). Es wird über ihre Heimat und über ihr Leben erzählt. Ein typischer Punkt für eine Kurzgeschichte ist der Zeitraum, dieser ist ca. eine Stunde, da die Frau ihr essen kauft und sich an den Tisch setzt, der Schwarze isst und sie erst danach bemerkt, dass sie falsch sitzt. Ein offenes Ende ist in der Kurzgeschichte ebenfalls zu finden (Z.40ff). Die Frau bemerkt, dass sie falsch sitz, da ihre Handtasche an dem anderen Stuhl hängt, den sie zuvor gesuchte. Dazu stand an diesem Tisch ihr mittlerweile kalt gewordenes Essen. In der Kurzgeschichte wird über ein alltägliches Geschehen berichtet (Z.10), da sie in ein Restaurant etwas zu Mittag isst. Sie wurde in dem Blickwinkel der Frau Berichtet, z.B. „Grete Hemke ist voller Heiterkeit“ (Z.19). In dem Wendepunkt bemerkt Frau Hemke, dass sie am falschen Tisch sitzt (Z.39ff). Eine Skizzenhafte Darstellung wird dargestellt, da sie als eine ältere Frau mit Handtasche beschreiben wurde (Z.1ff). Ebenfalls ,,Auf ihrem Platz hockt ein Neger“ (Z.23), zeigt das sie sich an den Tisch eines Schwarzen Mannes gesetzt hat. Die Sprache der Kurzgeschichte ist eine lakonische einfache Sprache mit Ellipsen ,,Nein, so was Schönes aber auch! Hunger! Restaurant! Da?“(Z.9f), dies symbolisiert, dass die ältere Frau das Restaurant sucht dies darauf findet. Die Leitmotive „Handtasche“ (Z.11, 39), macht das Missverständnis der Frau klar. Dazu das die Frau gegenüber dem Schwarzen Vorurteilte.
Faye
Die Kurzgeschichte enthält keinen unmittelbaren einstieg, da noch etwas über sie und ihren verstorbenen Mann erzählt wird (Z. 1ff), jedoch lässt die Geschichte das Ende offen, sodass sich der Leser noch denken könnte, wie das Ende aussieht (Z. 42). Im Zentrum der Geschichte steht ein eher alltägliches Geschehen, weil sie die Geschichte in einer Kantine oder Restaurant abspielt (Z. 11ff). Manche Handlungselemente wurden ausgelassen und es wird nicht alles, was die Frau macht detailliert beschrieben oder kommentiert. Außerdem enthält die Geschichte einen Wendepunkt und zwar befindet sich dieser dort, wo die Frau merkt, dass sie am falschen Tisch sitzt (Z. 39ff). Man kann sich die Figuren anhand geschickter Formulierungen gut vorstellen und es wird immer aus dem Blickwinkel der Frau erzählt (Z. 6ff). Außerdem werden geschickte und einfach gewählte Formulierungen gewählt und es sind Leitmotive, die immer wieder auftauchen, wie zum Beispiel die Handtasche vorhanden.
Kai
Der Einstieg der Kurzgeschichte,, eine schöne Beziehung" von Henning Venske, ist ziemlich untypisch für eine Kurzgeschichte (Z.1ff), denn im Einstieg wird viel über das Leben der Frau erzählt. Beispielsweise wo sie geboren und aufgewachsen ist (Z. 1). Jedoch erfährt man nicht alles über die Frau. Man weiß beispielsweise nicht genau wie alt sie ist, ob sie berufstätig ist etc. Die Frau ist in einer Stadt unterwegs und geht in ein Restaurant (Z. 7ff.). Die Kurzgeschichte wird chronologisch erzählt. Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau geschrieben. Zuerst fährt die Frau in die Stadt, dann geht sie in das Restaurant und dann trifft sie auf den dunkelhäutigen Mann (Z. 7), (Z.10f.), (Z. 23ff.). Im Zentrum der Kurzgeschichte steht ehr ein alltägliches Geschehen (Z.10), sie geht ins Restaurant. Eine Handtasche wird als Leitmotiv verwendet die ein Missverständnis zwischen dem Mann und der Frau. Der Wendepunkt der Geschichte ist als die Frau merkt, dass sie am falschen Tisch saß und von einem fremden Teller gegessen hat (Z.39 ff.). Das Ende der Geschichte ist ein offenes Ende, da man nicht erfährt, was die Frau und der Mann noch machen (Z.39ff.).
Moritz
Die Kurzgeschichte fängt sehr untypisch an, da (Z. 1ff.) in der Einleitung sehr viel geschrieben wird, was nicht in eine Kurzgeschichte gehört. Außerdem hat die Geschichte einen relativ kurzen Handlungszeitraum hat ca. eine Stunde. Es gibt viel lakonische Sprache mit Ellipsen, ,,Nein, so was Schönes aber auch! Hunger! Restaurant! Da?“ (Z. 9f.) wäre ein Beispiel. Es will uns sagen, dass die Frau ein Restaurant sucht, es findet und da dann essen geht. Das Leitmotiv in dieser Geschichte ist das Wort „Handtasche“ (Z. 11, 37), sie symbolisiert, dass die Frau Vorurteile hat, Geld und, dass ein Missverständnis geschah. Das Geschehen ist Alltäglich (Z. 10), Besuch eines Restaurants. Im Text ist auch der Blickwinkel der Frau versteckt (Z. 8, 19), es wird uns gezeigt, dass sie fröhlich ist und sie im Moment nichts betrüben kann. Der Wendepunkt (Z. 39ff.), sagt uns, dass Grete bemerkt, dass sie am falschen Tisch saß. Diese Kurzgeschichte hat ein typisches Kurzgeschichten Ende und zwar ein offenes. (Z. 39ff.), es zeigt uns, dass man nicht weiß ob sie ihre Sachen noch aß und ob es, wie der Leser vermutet ihr Tisch ist, wo der Karamellpudding und die kalten Kohlrouladen waren.
Celine
Der Einstieg der Kurzgeschichte,, eine schöne Beziehung" von Henning Venske, ist untypisch für eine Kurzgeschichte (Z.1ff), denn im Einstieg wird viel über das Leben der Frau erzählt. Man erfährt jedoch nicht alles über die Frau, zum Beispiel weiß man nicht wir alt sie ist wo sie lebte. Typisch für eine Kurzgeschichte ist der Handlungszeitraum. Dieser beträgt bei der Kurzgeschichte ca.1-2, da ein das Essen im Normalfall nicht lange dauert. Bei der Kurzgeschichte handelt es sich um ein alltägliches Ereignis,da es sich hierbei um ein Essen in einem Restaurant handelt(Z.10ff). Die Erzählweise ist chronologisch(Z.1-40). Den Wendepunkt der Kurzgeschichte stellt man fest, als sie merkt, dass das sie am Falschen Tisch saß und von einem anderen Teller aß (vgl. Z.39ff). Außerdem werden die Figuren skizzenhaft dargestellt,denn die Hauptperson Grete Hehmkes wird dort nur Ansatzweise beschrieben (Z.1-4). Dass die Geschichte überwigend den Blickwinkel der Frau darstellt, wird in diesem Satz ,,Ihr man war ja nun tot. Aber Grete Hehmkes Lust zu leben war noch nicht erschöpft. (Z.5) Oder in dem Satz,,Teuer ist es muss man schon sagen, Trägt das Tablett zu ihrem Tisch, nimmt Platz (Z.17f.). Die Sprache ist lakonisch, dass merkt man Zum Beispiel in (Z.10) Denn dort sind Elipsen eingebaut.Das Leitmotiv ist die HandTasche (Z.11 und Z.47) Da dem leser dadurch klar wird, dass die Frau sich zu dem Dunkelhäutigen an den Tisch gesetzt hat und umgekehrt. Zum Schluss lässt sich feststellen, dass die Kurzgeschichte ein offenes Ende hat (40ff.) Denn es wird nicht aufgedeckt ob sie gemerkt hat, dass sie am Falschen Tisch saß.
Jenna
Der Anfang von der Kurzgeschichte eine schöne Beziehung hat einen eher untypischen Einstieg, da sie eine Einleitung beinhaltet, in der über das Leben von Grete Hehmke erzählt wird (Z.1ff.). Der Handlungszeitraum ist relative kurz, weil es sich nur um ein Mittagessen handelt. Sie geht in ein Restaurant und kauft sich etwas zu essen. Als sie kurz weg war, saß au einmal ein dunkler Mann auf ihrem Platz. Erst später kommt der plötzliche Wendepunkt, wo sie bemerkt, dass sie falsch sitzt (39f.). Nach diesem Missverständnis folgt ein offenes Ende (Z.40ff.). Im Zentrum dieser Kurzgeschichte findet sich etwas ganz alltägliches, das Mittagessen, dass aus der Sichtweise der Frau wiedergespiegelt wird. (z.B.: Sie Hunger! Restaurant? Z.9f.). Die Kurzgeschichte wird in einer lakonischen Sprache, mit vielen Ellipsen wiedergegeben (Z.9f.). Letzten endlich basiert die Kurzgeschichte auf dem Missverständnis und den Vorurteilen der Frau gegenüber des dunklen Mannes.
Tobias
Der Handlungszeitraum ist eher Kurz (1-2 Stunden, da man nicht so lange braucht, um Ins Restaurant zu gehen, was zu essen und wieder nachhause zu gehen). Der Einstieg, dieser Geschichte ist eher untypisch, da die Kurzgeschichte eine Einleitung hat (Z.1ff.) Das Ende der Geschichte ist ein offenes Ende, da man nicht erfährt, wie es mit den Beiden weitergeht (Z.39ff.) Im Zentrum der Kurzgeschichte ist ein eher alltägliches Geschehen, da sie in ein Restaurant geht und dort Mittag isst. (Z.10.) Die Erzählweise der Geschichte ist eine lakonische einfache Sprache mit Ellipsen (Z.21f.) Aufstehen, hingehen, holen. An dem Wendepunkt dieser Geschichte, bemerkt Frau Hehmke, dass sie sich an den Falsche Platz gesetzt hatte. (Z.39ff.) Es ist eine Skizzenhafte Darstellung. Dies erkennt man daran, dass nur kurz gesagt, dass sie eine ältere Frau mit Handtasche ist (Z.1ff.) In (Z.11ff.), dass es die Geschichte überwiegend in dem Blickwinkel der Frau ist. Das Leitmotiv dieser Geschichte ist die „Handtasche“. Die Handtasche macht das Missverständnis sehr deutlich.
Lara
Merkmale der Kurzgeschichte „Eine Schöne Beziehung
Die Kurzgeschichte hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum, da die Handlung im Restaurant beginnt und aufhört. (ca. 1-2 Stunden) Normalerweise, hat eine Kurzgeschichte keine Ausführliche Einleitung, doch in dieser ist eine Ausnahme und deswegen eine Untypische Einleitung (Z.1 – 4) Die Handlung spielt in einem alltäglichen Geschehen. „Restaurant? Da!“ (Z.10) Die Kurzgeschichte beinhaltet eine chronologische Erzähl weise. (Geschehen werden in der richtigen Reihenfolge erzählt.) Ebenfalls hat sie ein offenes Ende, da die Ausgangssituation, ob der Frau ihr Missverständnis auffällt. (Z. 40 ff.) In den Sätzen fehlen Grammatikalische Bausteine, die ausgelassen werden Z. 32 ff. Die Personen werden nicht detailliert dargestellt, sondern nur Skizzenhaft (Z. 1ff.) Der Wendepunkt der Kurzgeschichte ist, als dem Leser klar wird, dass die Frau am falschen Tisch saß. (Z.37) Die Geschichte wird zum Großteil aus dem Blickwinkel einer Person geschrieben. „Na, danke schön hätte er ja wenigstens sagen können“ (Z.36) Die Handtasche ist in dieser Geschichte das Leitmotiv (Z. 37 f.)
Lisa
Die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum. Dies ist an der gesamten Situation erkennbar, da die Frau in einem Restaurant ist und man dort nicht so lange Zeit verbringt, ca. zwei Stunden. Außerdem hat die Kurzgeschichte keine typische, unmittelbare Einleitung. Es wird nämlich über ihre familiäre Situation berichtet, wo sie geboren wurde und ihre Hochzeitsreise wird erwähnt (Z.1-4). Die Frau wird somit vorgestellt und man kann sich ein besseres Bild von ihrem Leben machen. Im Zentrum der Kurzgeschichte steht eine alltägliche Situation, und zwar der Restaurantbesuch (Z.10 ff.). Die Frau holt sich etwas zu Essen und denkt dann, dass ein anderer Mann sich an ihren Tisch gesetzt hat und ihr Essen ist. Es wird nur im Blickwinkel einer Person erzählt, und zwar von der Frau, dies wird sehr häufig deutlich, da oft drüber berichtet wird, was sie gerade denkt (Z.9 f.). In der Kurzgeschichte wurde eine Lakonische Sprache verwendet. Häufig werden dafür auch Ellipsen verwendet (Z.9 f.), meistens wenn deutlich werden sollte, was sie denkt. Als ein Leitmotiv wird beispielsweise die Handtasche verwendet (Z.11/37/40). Diese verursacht ein Missverständnis zwischen der Frau und dem dunkelhäutigen Mann. Außerdem hat die Frau gegenüber dem Mann Vorurteile, da sie denkt, dass er ihre Handtasche geklaut hat. Die Tasche symbolisiert außerdem, dass die Frau Geld hat. Der Wendepunkt der Kurzgeschichte erkennt man, als man merkt, dass die Frau sich an den falschen Tisch gesetzt hat (Z.39 ff.). Sie hat ein offenes Ende (Z.40 ff.), da man nicht weiß, ob die Frau noch bemerkt, dass sie sich an den falschen Tisch gesetzt hat. Dies regt den Leser zum Weiterdenken an.
Erik
In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske gibt es einen eher untypischen Einstieg, da er so ist wie einer Einleitung. (Z.1 ff.). Die Frau wird somit vorgestellt und man kann sich ein besseres Bild von ihrem Leben machen. Der Handlungszeitraum ist kurz, weil sie sich etwas zu essen kauft, kurz Messer und Gabel holt sich an den falschen Tisch setz wo ein schwarzer saß und sie hat mit „ihm“ geteilt. Das Ende der Geschichte ist eher ein offenes Ende, da man nicht erfährt, was die beiden nachher noch machen (Z.39ff.) Im Zentrum der Kurzgeschichte steht ehr ein alltägliches Geschehen (Z.10), sie geht ins Restaurant. Das Leitmotiv ist eine „Handtasche“ (Z.11, Z.37) da sie mehrmals in der Geschichte vorkommt und sie symbolisiert Vorurteile, Missverstände und Reichtum der Frau. Es wird im Blickwinkel einer Person geschrieben und das ist der, der Frau (Z.9 f.), da sie gerade fröhlich ist. Die Sprache ist eher lakonisch, dass bemerkt man zum Beispiel in (Z.10) denn dort wurden Ellipsen verwändet. Der Wendepunkt der Geschichte ist als die Frau merkt, dass sie am falschen Tisch saß und von einem fremden Teller gespeist hat (Z.39 ff.).
Emily
Der Einstieg in diese Kurzgeschichte ist untypisch, weil schon am Anfang gesagt wird wann sie geboren ist und dass sie alleine lebt (Z.1ff). Die Kurzgeschichte handelt in einem kurzen Zeitraum, also ca.1-3 Stunden um die Mittagszeit, in denen sie in ein Restaurant geht und dort zu Mittag ist, was ein alltägliches Geschehen ist (Z.6-42). Die Erzählweise ist chronologisch und weißt somit eine klare Struktur auf (Z.1-42). In der Kurzgeschichte gibt es einen klaren Wendepunkt (Z.39f.), welcher deutlich wird, als sie merkt, dass ihre Tasche an einem dem anderen Stuhl hängt und ihr dadurch gezeigt wird, dass sie am falschen Tisch sitzt und nicht der Neger. Die Personen wurden nur Skizzenhaft erklärt, da unwichtige Details nicht genannt wurden (Z.1-4). Das Geschehen wird nur aus dem Blickwinkel der Frau erzählt (Z.1-42). Dabei wird nicht gesagt wie sich der schwarze Mann während des Geschehens fühlt oder was er denkt, als sich Grete Hemkes zu ihm an den Tisch setzt und mit ihm isst. Die Sprache wurde reichlich ausgeschmückt und der Text weißt viele Ellipsen auf (Z.5-42). Die Leitmotive dieser Kurzgeschichte ist beispielsweise die Tasche, durch die man Vorurteile gegenüber dem Schwarzen erkennt, als dieser aufsteht und sie denkt, dass er ihre Tasche gestohlen hat, obwohl sie an einem anderen Stuhl hängt (Z.40ff.). Aber das Hauptmotiv ist ein Missverständnis, da Grete Hemkes nicht merkt, dass sie am falschen Tisch sitzt und nicht der Schwarze. Sie denkt allerdings, dass der Schwarze sich einfach an ihren Tisch gesetzt, und angefangen hat ihr Mittagessen zu essen (Z.30ff.). Das Ende der Kurzgeschichte ist offen, da Grete Hemkes am Ende überlegt ob sie die, mittlerweile kalte Kohlroulade auch noch essen soll. Schlussendlich beschließt sie, sie könne aber auf jedenfalls den Karamelpudding noch essen und die Brause noch austrinken.
Nele
Hausaufgaben
Die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske passiert in einem relativ kurzen Zeitraum (Mittagessen Z. 11 , 35). Der Anfang dieser Kurzgeschichte ist anders als bei anderen Kurzgeschichten, weil am Anfang sehr viel über Grete Hehmke und ihren ehemaligen Mann erzählt wird (Z. 1 , 5). Der Schluss ist jedoch offen, damit sich der Leser einen Schluss frei erfinden kann. Die Kurzgeschichte ist ein eher alltägliches Geschehen, da es sich um ein Mittagessen in einem Restaurant handelt. Grete Hehmke wird nicht detailliert sondern skizzenhaft dargestellt (ihr Aussehen wird nicht beschrieben, ihre vielleicht habenden Hobbys oder weiteres). Das Leitmotiv in dieser Kurzgeschichte ist jedoch die Handtasche von Grete (Z. 11 und 17/die Handtasche ist mehrfach in der Geschichte vorhanden, denn sie soll Geld beschreiben).
Meret
• Relativ kurzer Handlungszeitraum: Es geht nur ca. eine oder zwei Stunden
• Unmittelbarer Einstieg: Untypisch: eine Art Einleitung (Z. 1 – 4) und kein unmittelbarer Einstieg
• Offenes Ende: Z.40 ff., es wird nicht mehr erwähnt, ob der Frau das Missverständnis auffällt und was sie danach noch denkt
• Im Zentrum ist ein alltägliches Geschehen: „Restaurant? Da!“ (Z.10) → Besuch in einem Restaurant
• Manche Handlungselemente werden ausgespart: Z.32ff.
• Chronologische Erzählweise: Alles wird in der richtigen Reihenfolge erzählt
• Wendepunkt: Als dem Leser klar wird, dass es das Essen des Schwarzen und nicht das der Frau war (Z.37)
• Skizzenhafte Darstellung der Figuren: (Z.1ff.) Die Frau wird nur ein bisschen vorgestellt
• Geschichte wird überwiegend aus dem Blickwinkel einer Figur dargestellt: „Na, danke schön hätte er ja wenigstens sagen können“ (Z.36). Sie findet es unhöflich, weiß aber nicht, dass es gar nicht ihr Essen war.
• lakonische Sprache (Wenig ausgeschmückt, aber vieldeutig): „Mit den Papierservietten die Münder abwischen, ein liebenswürdiges Kopfnicken, der Neger steht auf und geht“ (Z.34f.)
• Leitmotive: Handtasche (Z.37f.) → die Frau ist nicht arm und hat Vorurteile gegenüber dem Schwarzen
Adrian
Merkmale der Kurzgeschichte „Eine Schöne Beziehung“
Die Kurzgeschichte hat einen kurzen Handlungszeitraum, da er nur wenige Stunden dauert.
Ihr Ende ist offen, da das Ende durch einen nicht vollständigen Satz endet: "Na, und eine halbe Brause schafft sie wohl auch…“ (Zeile 42f.)
Der Text ist an ein eher alltägliches Geschehen angelehnt, da in der Geschichte nichts wirklich Außergewöhnliches / wirklich besonderes auftaucht.
Die Chronologische Erzählweise wurde eingehalten, da alles nacheinander passiert und nichts aus der Vergangenheit eingerückt wurde.
Der Wendepunkt der Geschichte ist, als die Frau merkt, dass ihre Tasche an einem anderen Tisch hängt und nicht geklaut wurde.
Eine Skizzenhafte Darstellung der Figuren wird nur bei dem Schwarzen eingehalten, er wird im Gegensatz zur Frau fast gar nicht beschrieben, welche am Anfang des Textes beschrieben wurde. Die Kurzgeschichte wurde überwiegend aus dem Blickwinkel der Frau erzählt, da man die Situation nur aus ihrer Sicht sieht. Die Sprache ist häufig lakonisch, dies kann man in der Textstelle „Auf ihrem Platz hockt ein Neger und isst von ihrem Teller“ (Zeile 24) herausfinden. Als Leitmotiv der Kurzgeschichte dient die Tasche, welche das Missverständnis zwischen dem Schwarzen und der Frau bildet.
Zoe
Der Einstieg in die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist untypisch, da Vieles über Grete Hemkes bekannt gegeben wird (Z.1ff). Deshalb wird sie nicht skizzenhaft dargestellt. Die Kurzgeschichte handelt in einem kurzen Zeitraum von ca. ein bis zwei Stunden. In dem Zeitraum geht sie in ein Restaurant um dort Mittag zu essen, was ein alltägliches Geschehen ist (Z.6-42). Die Kurzgeschichte ist chronologisch erzählt (Z.1-42). Außerdem gibt es einen klaren Wendepunkt (Z.39f.), welcher signalisiert wird, als sie merkt, dass ihre Tasche an einem dem anderen Stuhl hängt und ihr dadurch klar wird, dass sie am Tisch des Farbigen sitzt und nicht an ihrem eigenen. Der Schwarze wird skizzenhaft dargestellt, da unwichtige Details weggelassen wurden (Z.23f). Das Geschehen wird aus dem Blickwinkel der Frau erzählt (Z.1-42). Es wird also nicht gesagt, wie sich der schwarze Mann fühlt oder was er denkt, als sich Grete Hemkes zu ihm an den Tisch setzt und mit ihm isst. Die Sprache ist ausgeschmückt und der Text enthält Ellipsen (Z.5-42). Das Leitmotiv dieser Kurzgeschichte ist die Handtasche der Frau, durch die man Vorurteile gegenüber dem Schwarzen erkennt, als dieser aufsteht und Grete Hemkes denkt, dass er ihre Handtasche gestohlen hat, obwohl sie an einem anderen Stuhl hängt (Z.40ff.). Auch erkennt man, dass die Frau nicht arm ist, sondern relativ viel Geld besitzt. Das Hauptmotiv ist ein Missverständnis, da Grete Hemkes nicht merkt, dass sie am falschen Tisch sitzt. Sie denkt allerdings, dass der Schwarze sich einfach an ihren Tisch gesetzt und ihr Mittagessen gegessen hat (Z.30ff). Das Ende der Kurzgeschichte ist offen, da Grete Hemkes am Ende überlegt ob sie die mittlerweile kalte Kohlroulade auch noch essen soll (Z.40f). AM Ende denkt sie, sie könne aber auf jeden Fall den Karamellpudding noch essen und die Brause trinken (Z.40ff).
Robin
Kurzgeschichte: Eine schöne Beziehung
In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist der Anfang, da es eine Einleitung gibt untypisch(Z.1ff). Im Anfang wir erzählt, wie ihre private Lebenssituation ist. Anders hingegen ist jedoch der Zeitraum typisch für eine Kurzgeschichte, da die Frau ihr Essen holt und sich an den falschen Tisch setzt, an dem der Schwarze isst. Ein offenes Ende ist in der Kurzgeschichte ebenfalls zu finden (Z.40ff). Die Frau bemerkt, dass sie am falschen Tisch sitzt, da ihre Handtasche an dem anderen Stuhl hängt, an dem sie auch ihr Essen stehen hat. In der Kurzgeschichte wird über ein alltägliches Geschehen berichtet (Z.10), da sie in einem Restaurant etwas zu Mittag isst. Die Kurzgeschichte wurde in dem Blickwinkel der Frau Berichtet. (Zitat) „Grete Hemke ist voller Heiterkeit“ (Z.19). Der Wendepunkt in dieser Kurzgeschichte ist, als die Frau bemerkt, dass sie am falschen Platz sitzt (Z.39ff). In einer Skizzenhaften Darstellung wird die Frau als eine ältere Frau dargestellt, die mit einer Tasche das Restaurant besucht (Z.1ff). Die Frau sitzt an dem Tisch eines „Negers" (Z.23). Die Sprache der Kurzgeschichte ist lakonisch und beinhält viele Ellipsen. (Zitat) ,,Nein, so was Schönes aber auch! Hunger! Restaurant! Da?“(Z.9f), zeigt, dass die Frau das Restaurant sucht, und es daraufhin findet. Das Leitmotiv ist die Handtasche (Z.11, 39) Durch die Handtasche wird klar, dass die Frau am falschen Tisch sitz. Außerdem wird klar, dass die Frau Vorurteile gegenüber eines Schwarzem hat.
Isabel
Der Einstieg der Kurzgeschichte,, eine schöne Beziehung" von Henning Venske, ist eher untypisch für eine Kurzgeschichte (Z.1ff), denn im am Anfang wird viel über das Leben der Frau erzählt (eine Einleitung).Die Kurzgeschichte berichtet über einen kurzen Zeitraum, was typisch für eine Kurzgeschichte ist. Bei der Kurzgeschichte handelt es sich um ein alltägliches Ereignis,da es sich hierbei um ein Essen in einem Restaurant handelt(Z.10ff). Auch passiert nichts Spektakuläres, oder spannendes. Die Erzählweise ist chronologisch(Z.1-40). Den Wendepunkt der Kurzgeschichte sieht man, als sie denkt das der Dunkelhäutige Mann ihre Tasche geklaut hatte aber sich dann herausstellte, das er sie doch nicht gestohlen hatte (vgl. Z.39ff). Außerdem werden die Personen skizzenhaft dargestellt(Z.1-4). Dass die Geschichte überwigend den Blickwinkel der Frau beinhaltet wird in der Kurzgeschichte schnell deutlich gemacht z.B (Z.5) oder (Z.17f.). Die Sprache ist lakonisch, dass merkt man Zum Beispiel in (Z.10) Denn dort sind Elipsen eingebaut.Das Leitmotiv ist die HandTasche (Z.11 und Z.47 Zum Schluss lässt sich feststellen, dass die Kurzgeschichte ein offenes Ende hat (40ff.)
Lina
Die Kurzgeschichte ,,Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske, beginnt mit einem untypischen ermittelbaren Einstieg. Dadurch, dass am Anfang über ihre familiären Vorfälle berichtet wird (Z.1-4). Insgesamt spielt das Geschehen in einem kurzen Zeitraum statt, da sie in ein Restaurant essen geht und normalerweise ein Restaurant nicht länger als 3 Stunden dauert. Es geht also im Zentrum der Kurzgeschichte, um eine Alltags Situation, in diesem Fall um einen Restaurantbesuch (Z.10f.). Die Frau holt sich also dort etwas zu essen, setzt sich an einen freien Tisch und bemerkt, dass sie vergessen hat, sich ein Besteck mitzunehmen. Sie steht auf um sich dies nachzuholen und denkt bei ihrer Rückkehr, ein dunkelhäutiger Mann säße an ihrem Tisch und würde ihr Essen essen. In dieser Kurzgeschichte, wird der Blickwinkel einer Person verwendet und zwar der der Frau, dies wird deutlich, da viele Gedanken, welche sie gerade denkt und ihre Meinung ausformuliert werden. Außerdem wird die lakonische Sprache mit vielen Ellipsen in der Kurzgeschichte verwendet (Z.9f.). Ein Leitmotiv in der Kurzgeschichte ist zum Beispiel die Handtasche (Z.11, 37 & 40). Durch ihr wird auch das Missverständnis zwischen der Frau und dem dunkelhäutig Mann aufgedeckt. Denn als der dunkelhäutige Mann aufsteht, seinen Platz verlässt und gehen möchte, fällt der Frau auf, dass ihre Tasche nicht mehr dort hängt. Doch als sie sich umschaut, fällt ihr aus, dass ihre Tasche an einem Stuhl, einen Tisch weiter hängt und in diesem Moment merkt sie, dass sie am falschen Tisch saß und vom falschen Teller gegessen hatte (Z.39ff.). Dennoch zeigt die Tasche außerdem, dass sie Geld besitzt. Die Kurzgeschichte hat ein offenes Ende, da man nicht weiß wie es weiter geht mit den Beiden und ob die Frau sich für ihr Missverständnis beim Mann entschuldigen wird (Z.40ff.). Dies regt den Leser an und macht ihn neugierig.
Hanna
Die Einleitung der Kurzgeschichte ist relativ ungewöhnlich (Z. 1ff.). In der Einleitung erzählt viel von einer älteren Frau und ihrem Leben (Z. 1). Man erfährt jedoch nicht alle Informationen über die Dame. Die Kurzgeschichte umfasst einen eher Handlungszeitrum, ungefähr 1-2 Stunden. Die Dame geht in einem Restaurant essen, was nicht so lange dauert (Z. 10ff.). Außerdem wurde nichts von einer Nacht und vom zu Bett gehen erzählt. In der Kurzgeschichte geht es um ein alltägliches Ereignis, was man daran sieht, das die Frau in der Stadt unterwegs ist und in ein Restaurant (Z. 7ff.). Die Kurzgeschichte wird chronologisch erzählt. Zunächst fährt die Frau in die Stadt (Z.7), danach geht sie in ein Restaurant (Z.10f.) und trifft kurze Zeit später auf den Mann (Z. 23ff.). Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau, da ihre Gedanken beschrieben werden z.B. (Z.36). Die Kurzgeschichte wurde mit vielen Ellipsen und mit einer lakonischen Sprache geschrieben z.B. (Z.11f.). Man erkennt außerdem sehr schnell das Leitmotiv in der Kurzgeschichte z.B. (Z.37), dort bemerkt die Frau, das ihre Handtasche weg ist und sie denkt, der Mann hätte sie geklaut. Als sie jedoch gegen einen anderen Stuhl stößt, sieht sie das dort ihre Tasche hängt und es wir dem Leser gezeigt das es nur ein Missverständnis war und die Frau Vorurteile gegen den Mann hatte. Dort ist der so genannte Wendepunkt eingetreten (Z.39ff) Die Kurzgeschichte hatte außerdem ein offenes Ende, das man an den drei Punkten zum Schluss erkennt (Z.42). Nun muss der Leser selbst überlegen, was passieren könnte.