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'''Reportage Marlar'''
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''Kölner Zoo.'' Lautes röhren, eine Staubwolke wirbelt auf. Die Elefantenkuh Marlar tobt mit ihrer Herde durch das Gehege. Der Zoo Mitarbeiter Peter lacht: „Marlar ist sehr lebhaft und neugierig, genauso wie ihr kleiner Bulle Moma.“ Kaum waren seine Worte verklungen kam Moma auch schon angerannt. Peter wirft schnell eine Banane in das Gehege.
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Nach den Sanierungsarbeiten des Kölner Zoos scheint es so, als ob die Elefanten sich sehr wohl fühlen. Marlar lebt schon seit ihrer Geburt dort, ihre Mutter Khaing Lwin Htoo musste leider ein paar Monate nachdem Marlar zur Welt kam eingeschläfert werden, da sie mit gesundheitliche Probleme zu kämpfen hatte. „Marlar ist sehr in die Herde integriert, ihre Mutter  hat sich immer sehr gut um sie gekümmert, doch leider ging dies später nicht mehr. Aus diesem Grund musste sie von den Pflegern aufgezogen werden, diese haben aber auch bei der Geburt von Marlar geholfen, da sie ungünstig lag.“ Ein lautes Röhren durchbricht die Erzählung von Peter.
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Es scheint wohl so, als ob die Elefanten sehr glücklich sind, aber eine Statistik zeigt auch, dass Elefanten in einem Zoo ein kürzeres Leben haben als in einem Nationalpark. Die meisten Zoo Besucher meinen aber, dass es sich auf jeden Fall lohnt den Kölner Zoo zu besuchen, es sei immer ein schönes Erlebnis für die ganze Familie.
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== Anna ==
 
== Anna ==
 
'''Neues Nachkommen im Kölner Zoo'''
 
'''Neues Nachkommen im Kölner Zoo'''

Version vom 6. Oktober 2019, 17:18 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Lena

Reportage Marlar

Kölner Zoo. Lautes röhren, eine Staubwolke wirbelt auf. Die Elefantenkuh Marlar tobt mit ihrer Herde durch das Gehege. Der Zoo Mitarbeiter Peter lacht: „Marlar ist sehr lebhaft und neugierig, genauso wie ihr kleiner Bulle Moma.“ Kaum waren seine Worte verklungen kam Moma auch schon angerannt. Peter wirft schnell eine Banane in das Gehege.

Nach den Sanierungsarbeiten des Kölner Zoos scheint es so, als ob die Elefanten sich sehr wohl fühlen. Marlar lebt schon seit ihrer Geburt dort, ihre Mutter Khaing Lwin Htoo musste leider ein paar Monate nachdem Marlar zur Welt kam eingeschläfert werden, da sie mit gesundheitliche Probleme zu kämpfen hatte. „Marlar ist sehr in die Herde integriert, ihre Mutter hat sich immer sehr gut um sie gekümmert, doch leider ging dies später nicht mehr. Aus diesem Grund musste sie von den Pflegern aufgezogen werden, diese haben aber auch bei der Geburt von Marlar geholfen, da sie ungünstig lag.“ Ein lautes Röhren durchbricht die Erzählung von Peter.

Es scheint wohl so, als ob die Elefanten sehr glücklich sind, aber eine Statistik zeigt auch, dass Elefanten in einem Zoo ein kürzeres Leben haben als in einem Nationalpark. Die meisten Zoo Besucher meinen aber, dass es sich auf jeden Fall lohnt den Kölner Zoo zu besuchen, es sei immer ein schönes Erlebnis für die ganze Familie.


Anna

Neues Nachkommen im Kölner Zoo

19.03.2017: „Wehen! Marlar hat Wehen!“, ruft Pflegerin Stephanie. Spannung liegt in der Luft. Ein neues Nachkommen für die Elephas Maximus Elefanten des Kölner Zoos.

Vom entfernten Betrachten vermuten die Pfleger, dass das Kalb ungünstig liegt. Viele Pfleger stehen um das Gehege und betrachteten Elefanten Kuh Marlar wie sie von der Herde getrennt wird um mit ihr Übungen zumachen. Marlar ähnelt wohl schwer ihrer Mutter, die am 30. März 2006 genauso Marlar gebar wie Marlar jetzt ihren Bullen. Hoffentlich bleibt das auch das einzige was ihr gleich wie ihrer Mutter passiert. Schließlich will ja keiner der Besucher aber auch der Pfleger, dass Marlar wegen gesundheitlichen Gründen stirbt. Fünf Minuten später: Schwermütig steht Marlar mehrmals auf und legt sich wieder hin. Das soll ihr helfen, aber wird sie es schaffen? Nervöse Tierpfleger glauben an die lebhafte Marlar. Selbst wenn es Nacht ist werden sie nicht müde. Nach zwei Stunden Aufregung: „Sie ist da!“. Moma erblickt heute am 20.03.2017 zum ersten mal die Welt.

Pflegerin Stephanie meint, Moma sei 100 kg schwer und genauso neugierig wie ihre Mutter. Dies kann man bezeugen, da Moma sofort am liebsten alles erkunden will. Doch zuerst wird sie stolz zu der Herde gebracht. Sie nimmt Moma zufrieden auf und kümmert sich um sie wie eine große Familie es tun würde. Moma hat eine rötliche Körperbehaarung, auch genau wie Marlar. Die Pfleger sind glücklich und sprechen die ganze Zeit von der Geburt. Sie ist aber auch sehr emotional und vor allem spannend gewesen!

Ben

Reportage zum Schulhund

CFS Schleiden. Schulhund Lana läuft mit einem Lehrer freitags morgens durch die Schule. Es noch sehr laut vor dem Unterricht, aber der Lana ist dies gewöhnt. Sie wollen zum Unterricht in die Klasse 8c. Die Kinder freuen sich schon auf den Unterrischt mit dem Schulhund.

Der Schulhund soll die Schüler motivieren, aber nicht immer funktioniert das, da mansche Schüler wegen dem Schulhund abgelenkt sind. Sobald der Hund ins Klasssenzimmer kommt ist die Klasse total leise. „Wie wollen den Hund nicht zu laut sein“, sagten die Schüler und sind ruhig. Ein Hund in der Schule ist ein tolles lern mittel, da man sich auf den Hund freut.

Ende der Stunde. Die Schule ist vorbei und die Schüler rennen aus den Klassen auf den Schulhof. Die Hündin darf natürlich auch nach draußen, aber nur mit der Leine. Mansche Schüler haben nämlich auch Angst oder eine Allergie vor Hunden. Zu diesen bestimmten Schülern/innen darf Lana nicht zu nah kommen. Die Schulhündin darf aus diesem Grund leider auch nicht in alle Klassen.

Die nächste Stunde. Der Lehrer mit dem Schulhund erzählt mir, dass ein Schulhund viel im Unterricht hilft bzw. den Unterricht positiv beeinflusst. Zum Beispiel ist erzählt er: „Die Atmosphäre viel besser und ruhiger, wenn ein Hund im Raum ist. Zudem darf Lana aber auch nicht immer weiter in den Unterricht, weil es sonst zu stressig werden könnte.“

Mittags Nach der Schule. Die Meisten Schüler haben nun Wochenende. Lana geht auch mit ihrem Herrschen nach Hause, denn sie lebt nicht in der Schule. Sie ist eigentlich ein Hund wie jeder andere nur das sie Tagsüber mit in die Schule geht. Lana kommt in ganz Kollegium und bei dem Schüler sehr gut an. „Ich freue mich einen Schulhund zu haben“, sagt Herr Schuster stolz.


Ina

Ein Schulhund ja oder nein?

Eine Diskussion im Lehrerzimmer Schulhund ja oder Nein, diese Diskussion wird in Schleiden an der Clara-Fey Schule seit einigen Wochen geführt. Doch damit sind sie nicht die einzigen, viele Schulen Diskutieren über eine Anschaffung eines Schulhundes.

Die Schulen hoffen darauf mit Hilfe des Schulhundes ein besseres Klassenklima, mehr Verantwortung der Kinder und Lernleistungen zu schaffen. Laut dem Schuldirektor der Schule Schleiden Helmut Schuster, machen sich viele Eltern Gedanken ob der Schulhund nicht zu gefährlich sei, sie haben Angst das er beißen die Kinder Allergien bekommen könnten oder sich in Schule unwohl fühlen. Laut Experten muss der Schulhund jedoch vorher eine lange Ausbildung machen bevor er für die Schule zugelassen ist, sobald es jedoch zu schlimmeren Allergien oder anderen Komplikationen kommt muss der Schulhund die Klasse sofort verlassen. Ein Lehrer würde den Hund täglich von zuhause zu Schule mitbringen das wäre ein Vorteil das ein Lehrer mit dem Hund sehr Vertraut ist. Doch warum haben viele Schulen immer noch Zweifel? Helmut Schuster sagt:,, Es gibt viele Sachen die man vorher abklären wie die kosten, man kann nicht von heute auf morgen einfach einen Hund in die Schule nehmen schließlich muss man ja erst mal einen Lehrer finden der mit dem Hund verantwortungsvoll umgeht.“ Nicht nur die Lehrer und Schüler hätten dank des Schulhundes einen angenehmeren Schultag. Der Hund ist ein sehr Menschen Orientiertes Wesen und hat normalerweise gerne Menschen in seiner nähe, die meisten Hunde würden sich in einer Schule sehr wohl und sicher fühlen. Von 2000-2007 ist die Anzahl der eingesetzen Schulhund in Deutschland drastisch gestiegen, und wer weiß vielleicht hat die Clara-Fey Schule in Schleiden ja auch irgendwann einen Vierbeiner in der Schule.

Luis

Eine Elefantenkuh im Kölner Zoo

Endlich sieht man wieder Tiere und hört vor Freude schreiende Kinder. Ich befinde mich gerade im Kölner Zoo, der nach Sanierungsarbeiten endlich wieder geöffnet ist. Nun sollen viele neue Tiere vorgestellt werden, um mal hinter die Kulissen des Kölner Zoos zu blicken. Wir erzählen heute die unglaubliche Geschichte von der Elefantenkuh Marlar.

Marlar, übersetzt die Blume oder auch Blüte, ist eine junge Elefantenkuh, die 2006 im Kölner Zoo zur Welt gekommen ist. Sie sollte erst ohne Pfleger in der Gruppe geboren werden, jedoch wird vermutet, dass das Kalb ungünstig lag. Also hat man sie doch herausgezogen und mit ihr Übungen gemacht, dies hat anscheinend geholfen, denn um 8:15 Uhr ist Marlar dann zur Welt gekommen. Sie ist ein neugieriges, lebhaftes, aber auch ein sehr selbstständiges Tier. Zum Glück, konnte sie sich nach der notwendigen Handaufzucht gut in die Herde integrieren. Sie ist gut erkennbar durch ihre rötliche Körperbehaarung, ihren langen Schwanz, durch ihre Ohren die an den Ohrenrändern aufgerollt sind und an den Spitzen nach Außen geknickt sind. Ihre Eltern sind mittlerweile leider schon verstorben. Ganz besonders traurig, ist die Geschichte ihrer Mutter, die wegen gesundheitlicher Probleme eingeschläfert werden musste. Eine Statistik von Georgia J. Mason hat auch bewiesen, dass die Elefanten die im Zoo leben, deutlich kürzer leben als leben als die, die in einem National Park leben.

Aber zur Freude aller Tierliebhaber, hat in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 der Elefantenbulle Moma das Licht der Welt erblickt. Der Leiter des Kölner Zoos sagte: „Das Moma jetzt auf die Welt gekommen ist ein großer Erfolg für uns, da sich jetzt immer mehr Leute für sie interessieren. Aber natürlich freut es mich auch für Marlar, denn nun hat sie endlich ein neues Familienmitglied.“ Moma, der gesunde Bulle, ist inmitten des Gruppenverbands geboren worden. Die erfahrenen Tanten und die Herdenmitglieder helfen Marlar natürlich auch beim Aufziehen von Moma.

Fiona

Kölner Zoo. Seit heute hat der Kölner Zoo nach der Sanierung wieder auf. Es befinden sich viele Menschen im Zoo. Der Zoo hat vor allem ein neues Elefantenhaus, es ist viel größer als das Alte Elefantenhaus. In dem Elefantenhaus lebt auch die Elefantenkuh Marlar mit ihrem Sohn Moma, Moma ist vom 19. auf den 20.03.2017 geboren. Wir haben einmal den Tierpfleger Peter gefragt wie es denn Marlar und Moma geht. Der Tierpfleger: „ Marlar hat sich gut erholt und Moma wurde gut in die Elefantenherde aufgenommen.“ Außerdem hat Peter uns noch erzählt das sich die Tanten auch gut um den kleinen Moma kümmern. Also wenn sie mal im Zoo sind sollten sie unbedingt mal das neue Elefantenhaus besichtigen gehen und auch Moma. Im Moment ist er noch klein, und kugelt lustig während dem spielen rum, da es auch viele neue Spielsachen gibt auch für die Großen, z.B. haben sie Löcher in den Wänden, wo etwas zu knabbern drin ist. Um daran zukommen müssen sie den Rüssel reinstecken und dann können sie es her raus holen. Heute sind aber auch viele Menschen im Elefantenhaus sie wollen alle den kleinen Moma sehen, man sieht überall nur blitze von den Kameras. Also wen sie mal in Köln sind müssen sie unbedingt in den Kölner Zoo gehen. Ich kann es ihnen nur empfehlen.


Feedback von Ben an Fiona:

Ich finde deinen Text eigentlich gut. Du hast eigentlich alles eingebunden was in einer Reportage sein muss. Du könntest vielleicht noch ein bisschen mehr Wörtlich Rede verwenden. Zudem solltest du auf deine Wortwahl bzw. auf deine Formulierung achten. Deine Rechtschreibung ist ganz in Ordnung, alles im allem finde ich deinen Text gut.

Tamara

02.10.19 Reportage Schulhund:

Schulhund im Klassenzimmer?

Einen braven Schulhund, der im Klassenzimmer seinen Job macht. Das gehört bald vielleicht zum Unterricht an der Clara-Fey-Schule dazu. Die Idee, das so manches an der ändern wird. Der Schulleiter der Clara-fey-Schule möchte einen Schulhund anschaffen. Doch ist das eine gute Idee? Ein Schulhund ist nicht ganz billig. Die Kosten für die Ausbildung belaufen sich auf rund 1600€. Nicht gerade ein Schnäppchen. Einen Schulhund anzuschaffen, kann man nicht einfach so, man muss viel darüber nachdenken.

Wissenschaftler sind sich nicht ganz einig, ob Schulhunde pädagogisch sinnvoll sind. Schließlich können Hunde die Schülerinnen und Schüler ablenken. „So etwas müssen die Schülerinnen und Schüler lernen, sich nicht auf den Schulhund zu konzentrieren, sondern acht auf den Schulhund zu geben“ , so berichtet der Schulleiter Helmut Schuster. Das Klassenklima soll sich durch den Schulhund auf Schüler positiv auswirken. Es ist doch klasse, das man etwas neues ausprobieren möchte. Es solle aber Erstmal eine Testphase geben, um dann feststellen zu können, ob es sich eher positiv oder negativ auf Schülerinnen und Schüler auswirke, sagt Helmut Schuster. Die Schulleitung ist in Planung. Das bedeutet neben dem Alltag, Planungen beziehungsweise Ideen aufzuschreiben, Hektik. „ Für so eine Anschaffung, steckt viel Planung drin. Es ist momentan noch nicht sicher, um so schwerer ist es aber eine Planung so zu gestalten, dass sie umgesetzt werden könnte. Jetzt müssen wir Vor -und Nachteile besprechen“, antwortet Helmut Schuster zur Frage, ob es schwierig ist. Dies kann man wohl bejahen. Es kommt aber im Endeffekt drauf an, ob es sich für die Klassen lohnen wird. Da sei er aber guter Dinge, deshalb befasse er sich auch intensiv mit so einem Thema, sagt er.

Allergien können ausgelöst werden, trotz wenigen Kontakt, da der Hund nicht ständig in den Klassen ist. Der Schulhund kann somit dann nicht in die Klasse kommen. Der Hund kommt aber Erstmal nur in ausgewählte Klassen.

Feedback für Tamara (von Luca): In der Einleitung hast du die vier W-Fragen beantwortet, allerdings fehlt mir, dass du direkt in eine interessante Szene einführst. Zudem hast du auch die beiden W-Fragen im Hauptteil beantwortet und dies ist sehr gut. Die Folgen bei Allergien hast du im Schlussteil erläutert. Ich finde, dass du das Gefühl live dabei zu sein nicht richtig vermittelt hast, der Text wirkt ehr wie ein Bericht. Wiederum gut ist, dass du viele Zitate von Personen eingebaut hast. Ausdruckstarke Verben und Adjektive habe ich nicht wirklich gefunden. Dazu hast du deinen Text auch im Präsens geschrieben. Leider habe ich auch nicht wirklich persönliche Gedanken, Gefühle und Eindrücke gefunden, die W-Fragen hast du allerdings sachlich beantwortet. Im Großem und Ganzem ist deine Reportage ok, allerdings erinnert sie mich ehr an einen Bericht, da sie sehr sachlich ist.

Luca

Reportage: Schulhund

Schleiden. Plötzlich klingelt es in der Clara-Fey-Schule. Schulhund Wolf ist nach den ersten beiden Stunden in der 8c mit seinem Herrchen Herr Müller auf dem Weg ins Lehrerzimmer. Auf den Weg ins Lehrerzimmer habe ich mich persönlich am meisten gefreut.


Viele Schüler kommen und wollen Wolf streicheln. Dafür ist allerdings wenig Zeit, Wolf muss noch essen und sich ein wenig ausruhen bevor es ihn die nächste Stunde geht. Im Lehrerzimmer erzählt mir der Schulleiter :„ Studien haben gezeigt, dass in Deutschland immer mehr Schulhunde eingesetzt werden und das auch gute Gründe haben würde.“ Herr Müller erzählt mir, dass die Schulhunde den Schülern mehr Selbstvertrauen, Verantwortungsbewusstsein und noch vieles mehr geben. 9:25: die dritte Unterrichtsstunde beginnt. Die Kinder der 5a freuen sich den Schulhund streicheln zu dürfen. Obwohl Wolf dabei ist arbeiten alle Kinder wie gewohnt mit, berichtet Herr Müller. Die 5a hat jetzt eine weitere Stunde mit Herr Müller, Wolf allerdings hat jetzt erstmal Pause und darf sich ein wenig im Lehrerzimmer ausruhen. Nach der vierten Stunde ist die erste große Pause. In der kommt Wolf mit nachdraußen. „Natürlich darf er immer wenn er will nach draußen und sich auch Ausruhen“, erzählt mir der Schulleiter. Draußen auf dem Schulhof macht Wolf erstmal sein großes Geschäft, dieses wird natürlich direkt von Herr Müller entsorgt. „Der Unterricht wird durch den Schulhund keinesfalls negativ beeinträchtigt, nur positiv", erzählt mir Frau Schmidt in der Pause. Jetzt die fünfte und sechste Stunde wieder in der 8c. Die Schüler arbeiten konzentriert, aber haben auch Spaß mit Wolf.


Nach der sechsten Stunde endet der Schultag für Herr Müller und Wolf. Manche Schüler haben jetzt noch Nachtmittagsunterricht, aber Herr Müller und Wolf haben jetzt erstmal frei. Irgendwelche Zwischenfälle hat es nicht gegeben. Die Lehrer und ich sind uns einig: ein Schulhund ist eine gute Sache.


Feedback für Luca (von Tamara):

Ich finde deine Reportage sehr gut, da sie einen szenischen Einstieg beinhaltet und in der Einleitung die W-Fragen beantwortet. Im Hauptteil hast du eigentlich Wie und Warum beantwortet, allerdings würde ich wie die Kinder mit dem Schulhund arbeiten mehr erläutern. Bei deiner Reportage denkt man, dass man live dabei wäre, was ich sehr gut finde. Die Atmosphäre und Stimmung vor Ort wird deutlich. Außerdem hast du auch viele Schilderungen und Wahrnehmungen des Reportes sehr gut dargestellt. Was mir allerdings fehlt sind Zitate, da du nur Wörtliche Rede verwendet hast. Wiederum gut ist, dass du im Präsens und bei Vorzeitigkeit im Perfekt geschrieben hast. Du hast aber auch persönliche Eindrücke und Gedanken des Reportes gut dargestellt. In deinem Schlussteil würde ich welche Folgen der Unterricht haben kann noch erläutern. Außerdem würde ich noch ein paar ausdrucksstarke Adjektive mit einbauen. Fazit: Ich finde deine Reportage ist dir sehr gut gelungen!

Meike

Schulhund – Pädagogisch Sinnvoll?


Schleiden. An der Clara-Fey-Schule hört und sieht man nun einen Hund im Unterricht laufen. Wir haben eine Nachricht vor ein paar Tagen von der Clara-Fey-Schule in Schleiden bekommen. Der Schulleiter Helmut Schuster ist sich darüber bewusst, das es auch zu Problemen kommen könnte. Es gibt allerdings im Moment erst einmal eine Testphase um zu schauen wie es mit dem Schulhund und den Kindern funktioniert, berichtet er uns.

Wenn es dazu kommen sollte, dass die Test Phase beendet ist soll erst einmal überlegt werden, ob sich die Aufmerksamkeit der Schüler in der Zeit wo der Schulhund den Unterricht begleitet hat, verbessert oder verschlechtert hat. Seit der Schulhund auf der Schule ist, konzentrieren sich die Kinder besser auf den Unterricht, es macht ihnen wieder mehr Spaß in die Schule zu kommen und sie trauen sich auch öfters aufzuzeigen. Der Hund darf allerdings nicht bellen und keine Beisansätze haben, da dies die Schüler beunruhigen kann, oder sogar Schüler verletzt werden könnten. Dies sei aber nicht der Fall, versicherte uns Helmut Schuster.

Allergie oder ständige Angst im Unterricht. Die Lehrer der Clara-Fey-Schule sind sich im klaren darüber, das der Schulhund nicht mit in alle Klassen mitkommen kann, da es auch Kinder gibt, die große Angst vor dem Hund haben und sich daher nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren können. Aber auch in Klassen, mit Kindern, die eine Allergie haben, kann der Schulhund nicht mitgenommen werden. Herr Schuster sagte uns, dass es allerdings kein Problem sei, wenn der Schulhund nicht mit in alle Klassen kommen würde. Im allgemeinen würde sich der Schulhund gut auf das Klassenklima und die Stimmung der einzelnen Schüler auswirken.

Feedback für Meike von Leonard

Ich finde gut, dass deine Reportage einen szenischen Einstig und die W-Fragen beinhaltet. Im Hauptteil hast du viele Informationen verwendet. Außerdem finde ich gut, dass du viel indirekte rede verwendet hast. Ich würde noch mehr Gefühle und Gedanken des Reporters verwenden. Leider hatte man nicht immer das Gefühl live dabei zu sein und manchmal wirkte es eher wie ein Bericht, da du eher Sachlich geschrieben hast. Ich finde deine Rechtschreibung und dass du im Präsens geschrieben hast gut. Im ganzen ist deine Reportage gut.

Xenia

Reportage Elafantenkuh marlar

Die Elefantenkuh Marlar, gebar im Kölner Zoo in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2019 ihren Bullen Moma.

Sie wird mit ihrer tollen roten Körperbehaarung, hier im Kölner Zoo präsentiert. Ihre einzigartigen Ohren die an den Ohrrändern aufgerollt sind und zu der spitze nach außen geknickt sind, sind ein weiteres Markenzeichen der Art Elphas maximus. Ihr Name bedeutet so viel wie Blume oder Blüte. Die Elefantenkuh wird aufgrund einer umfassenden Sanierung im Kölner Zoo sehr stark präsentiert, da ihre Herkunft und Kultur jetzt stärker zur Geltung kommen. „Hier im Kölner Zoo gebar sie in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 ihren Bullen Moma der auf ca. 100kg geschätzt wurde.“ Ihr roter Bart ist sehr weich. Außerdem hat sie einen sehr langen Schwanz, was mir persönlich ziemlich schnell aufgefallen ist. Die Elefantenkuh ist sehr neugierig und Lebhaft das habe ich Persönlich nach ein paar Minuten beobachten auch gemerkt. „Marlar selbst wurde am 30.03.2006 geboren. Ihre Mutter Khaing Lwin Htoo wurde am 13.12.2006 wegen gesundheitlichen gründen eingeschläfert, heißt das Marlar schon in jungen Jahren ihre Mutter verlor.“ Deshalb ist sie mit Handzucht aufgewachsen.

Trotzdem merk ich wie Marlar sich in die Herde Integriert hat. Doch jetzt hat Marlar die Aufgabe ihren Bullen groß zu ziehen. Sehr wichtig auch für mich ist, dass Moma und Marlar von der Herde akzeptiert werden, Moma konnte schon am Tag der Geburt mit seiner Mutter Raus zu der Herde.

Feedback von Timo an Xenia:

Ich finde, dass du keine spannende Einleitung verfasst hast. Der Hauptteil ist in Ordnung und vorhanden. Den Schluss hast du gut zusammengefasst und die Folgen auch beschrieben. Man hatte nicht immer das Gefühl live dabei zu sein. Gegen Ende der Reportage hat man dieses Gefühl schon eher gehabt. Zitate hattest du ausreichend drin sowie wörtlich Rede. Du hast durchgehend das Präsens verwendet und bei Vorzeitigkeit Perfekt. Das hat schon gut funktioniert. Du hast ebenfalls hier und da persönliche Eindrücke und Gedanken reingeschrieben. In großen und ganzen eine gute Reporte.

Timo

Deutsch: Reportage über Marlar 02.10.2019

22:41 Uhr, 30 März 2006. Die Elefantenkuh Khaing Lwin Htoo gebärt heute ein Jungtier. Die Geburt soll innerhalb der Gruppe ohne Einwirkungen der Pfleger ablaufen. Aber Plötzlich scheinen Probleme aufzukommen. Die Elefantenkuh liegt nicht richtig:„Wenn die Elefantenkuh nicht richtig liegt bei der Geburt, können sich Mutter und Kalb schwer verletzen“ sagt der Tierpfleger von Khaing Lwin Htoo. Die Tierpfleger müssen sofort eingreifen, bevor es zu spät ist. Die Situation ist sehr angespannt. Ein Fehler und die Elefantenkuh und ihr Junges könnten sich schwer verletzen. Auf der Stelle nehmen sie die Elefantenkuh aus der Herde und unterstützen sie bei der Geburt, indem sie ihr auf Kommando beibringen, sich richtig hinzulegen und richtig aufzustehen. Die Übungen scheinen geklappt zu haben. Die Elefantenkuh kämpft die ganze Nacht und um 8:15 hat sie es geschafft. Khaing Lwin Htoo gebärt in der Herde ein gesundes und glückliches Jungtier. Die Mutter ist nach der Geburt sehr erschöpft. Wie es aussieht hat die schwierige Geburt schwere Folgen gehabt. Die Mutter von Marlar hat nach der Geburt gesundheitliche Probleme. Man entscheidet sich deshalb am 13. Dezember 2006 ihre Mutter einzuschläfern „um sie vor weiterem Leid zu befreien“ so der Tierpfleger von Khaing Lwin Htoo.

Nico

Reportage zum Schulhund

Schleiden. Eine Schulhündin namens Luna begleitet die Klasse 8c im Unterricht und ich darf das heute Mal beobachten. Gleich beginnt die Pause, denn es ist 9 Uhr an dem Montagmorgen. Die Kinder der Klasse wirken sehr fröhlich und motiviert gegenüber mir. Es wird sich zudem auch sehr viel im Unterricht beteiligt. Einige Kinder sind allerdings manchmal durch die Schulhündin abgelenkt, obwohl sie nur rumliegt. Ich denke, dass es so aber auch besser ist. Würde sie durch die Klasse laufen, wäre bestimmt die ganze Klasse abgelenkt. Luna sieht für mich sehr friedlich und entspannt aus. Ob das den ganzen Tag auch so bleibt?

Es ist 9:15 Uhr, Pause für die Schüler. Obwohl viele Kinder & Jugendliche laut sind und auch viele durch die Schule laufen bleibt Luna ruhig. Sie hat keine aggressiven Ansätze oder unruhigen Phasen gezeigt. Es wirkt eher so, dass sie sich wohl fühlt. Die Schulhündin muss trotzdem immer unter Aufsicht von einem Lehrer sein. In der Pause dürfen die Schüler die Hündin sogar streicheln. Nach der Pause erzählt mir der Schulleiter, warum sie einen Schulhund eingeführt haben. „Studien zeigen, dass es immer mehr Schulhunde gibt“, erklärt er mir, „und das hat auch seine guten Gründe. Ein Hund bewirkt viele positive psychologische Wirkungen. Eine Wirkung wäre z.B., dass ein Schulhund einen Ermutigungseffekt auf die Schüler hat.“ Ich frag ihn: „Was gibt es denn noch für positive Wirkungen? Und hat das Ganze auch seine Nachteile?“ Er erzählt mir: „Viele Schüler sind durch einen Schuldhund begeisterter und sind dadurch dann auch lieber in der Schule. Zudem ist die Atmosphäre dann auch viel entspannter, ruhiger und freundlicher. Außerdem ebnet er einen guten Weg zur Frustrationstoleranz und Kritikfähigkeit, da er Vertrauen aufbaut und den Schülern Sicherheit vermittelt. Natürlich gibt es auch Nachteile, wie z.B. eine Phobie oder eine Allergie. Dies regeln wir dann aber so, dass in die Klasse dann kein Schulhund kommt.“ Ich bedanke mich und begebe mich wieder zurück in die Klasse.

Der Schultag neigt sich dem Ende. Mein Fazit ist, dass ein Schulhund insgesamt eine gute Idee ist, da Luna z.B. sehr positiv auf die Klasse gewirkt hat und sich, denke ich, dadurch im Vergleich auch mehr am Unterricht beteiligt haben. Zudem ist sie sehr gut ausgebildet, weshalb man keine Angst vor ihr haben muss und die Schüler wirken durch den Schuldhund auch fröhlicher.


Feedback von Ina an Nico:

Ich finde deinen Text gut, du solltest etwas auf deine Formelierungen achten, Ich finde gut das du Absätze benutzt hast und am ende ein Fazit verfasst hast. Du hast auch die Wörtliche Rede gut verwendet, ich persönlich hätte an manchen stellen noch den Konjunktiv verwendet. Dein Inhalt war sehr gut, insgesamt war dein Text eigentlich sehr gut.

Alex

Reportage zur Elefantenkuh Marlar

Ein atemberaubendes Ereignis im Kölner Zoo. Die Elefantenkuh Marlar wurde am 30. März 2006 geboren. Alle Personen vor Ort sind erstaunt und schauen interessiert und gespannt auf das Junge. Die Mutter und andere Elefanten stehen um das Junge herum. „Ein sehr spezielles und tolles Tier. Eigentlich sollte die Geburt ohne unser Eingreifen stattfinden, aber wir mussten vor der Geburt mit der Mutter Übungen machen, da das Kalb ungünstig lag.“ sagt einer der Tierpfleger vor Ort.

Marlar zeichnet sich besonders durch ihre rötliche Körperbehaarung aus. Sie ist außerdem sehr neugierig, lebhaftes und selbstständiges Tier, was man auch sieht.

„Ihre Mutter ist leider eingeschläfert worden, damit wir Qualen vermeiden können.“ sagt ein anderer Tierpfleger. Es hat der Mutter nur geholfen. „Marlars Vater ist leider auch schon gestorben.“ sagt er.

Dieses spannende Tier hat sogar in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 ein Junges geboren, welches Moma genannt wurde. Eine Tierpflegerin sagt, dass der Bulle auf ca. 100kg geschätzt wurde.

In Zukunft werden Marlar und Moma jetzt von den erfahrenen Tanten unterstützt. Diese Unterstützung können die beiden gebrauchen.

Es ist bestimmt sehr interessant, die Entwicklung von Moma anzuschauen.


Feedback von Theresa für Alex:


Du hast alle W-Fragen direkt am Anfang beantwortet (Wer? Wann? Wo? Was?)

Du hast in deinem Hauptteil weitere W-Fragen beantwortet (Wie? Warum?)

Du hast einen Schlussteil in dem du die Folgen beschreibst (Welche Folgen)

Wenn man deine Reportage liest, hat man das Gefühl live dabei zu sein. Durch deine Reportage bekommt man ein Gefühl der Atmosphäre die bei der Geburt geherrscht hat. Außerdem hast du in deiner Reportage die Schilderung der Wahrnehmung von den Pflegern und Pflegerinnen verwendet.

Du hast Zitate der Personen vor Ort benutzt und somit die Reportage anschaulicher gestaltet.

Deine Reportage enthält ein paar ausdrucksstarke Verben und Adjektive.

Du hast im Präsens geschrieben und manchmal auch im Präsens (bei der Vorzeitigkeit)

Deine Reportage hat Inhaltlich persönliche Eindrücke und Gedanken bzw. Gefühle des Reporters vor Ort. Außerdem hat deine Reportage auch sachliche Informationen wie die W-Fragen in der Einleitung, im Hauptteil und im Schluss.


Ich finde deine Reportage sehr gut, da du alle Kriterien der Checkliste beachtet hast und weil deine Reportage nicht zu lang und nicht zu kurz ist. 😊👍🏻

Theresa

Reportage zur Elefantenkuh Marlar

Endlich ist der Kölner Zoo wieder eröffnet. Heute haben wir einen Reporter bei der Elefantenkuh Marlar.

Der sich alles genau anschaut. Er erzählt uns sehr viel über Marlar. Er erfahren von einem Tierpfleger, dass die Elefantenkuh Marlar am 30.03.2006 bei uns im Kölner Zoo geboren ist. Unser Reporter sagt: „Die Elefantenkuh Marlar ist sehr aktiv und ist ein neugieriges und lebhaftes Tier. Ein Tierpfleger hat mir verraten, dass sie Marlar noch mit der Hand aufziehen, da es bei ihr notwendig ist. Dennoch ist sie bei den anderen ‘Herzlich Willkommen‘. Außerdem habe ich erzählt bekommen, dass Marlar ein besonderer Elefant ist, da sie eine eher rötliche Körperbehaarung hat und einen Bart hat. Außerdem hat sie einen langen Schwanz und besondere Ohren die an den Ohrrändern aufgerollt sind. An den Spitzen sind ihre Ohren nach außen geknickt.“

Wir haben einen genaueren Blick auf die Infotafel geworfen und haben herausgefunden, dass Marlar auch Blume oder Blüte bedeutet. Außerdem wissen wir das Marlar eindeutig ein Mädchen ist. Sie stammt von der Mutter Htoo und dem Vater Radza. Leider sind beide schon verstorben. Marlar‘s Mutter musste wegen gesundheitlichen Gründen leider am 13.Dezember 2006 eingeschläfert werden. „Ein asiatischer Elefant kann bis zu 42 Jahre alt werden und ein afrikanischer Elefant kann sogar bis zu 56 Jahre alt werden“, verriet uns eine nette Tierpflegerin vor Ort. Eine Tierpflegerin erzählt uns genaueres über die Geburt von Marlar. Sie berichtet: „ Am 30.März.2006 merkten wir, dass Khaing Lwin Htoo die ersten Wehen hat. Wir alle haben versucht die Geburt ohne die Hilfe der Pfleger durch zu führen. Nach kurzer Zeit hatten einige die Vermutung, dass unser neue Elefantenkuh nicht richtig liegt. Deswegen haben wir die Mutter von der Herde getrennt und haben mit ihr Übungen gemacht. Wir haben alle der Mutter beigebracht dass sie sich auf ein Kommando hinlegt und dann wieder aufsteht. Das hat auch funktioniert und schließlich um 8:15 Uhr hat unsere neue Elefantenkuh die Welt erblickt. Alle Pfleger haben sich entschieden den Neuling Marlar zu nennen.“ Zum Glück ist die Geburt reibungslos abgelaufen und jetzt gibt es im Kölner Zoo eine Elefantenkuh Namens Marlar.

Doch dabei ist es nicht geblieben, denn Marlar hat in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 einen gesunden Bullen zur Welt gebracht. Wir haben einen Tierpfleger genauer dazu befragt. Er erzählt unserem Reporter vor Ort, dass Marlar den Bullen inmitten des Gruppenverband zur Welt gebracht hat. Der Bulle hat an der Geburt 100 Kilogramm gewogen. Direkt am Tag der Geburt war Marlar schon wieder mit ihrem Kind draußen auf der Außenanlage zu sehen und wird seit dem von erfahrenden Elefantentanten unterstützt. Nach der Geburt haben sich alle Pfleger darauf geeinigt, dass der neue Elefantenbulle Moma heißen solle.

Heute leben alle Elefanten glücklich zusammen im Kölner Zoo.


Feedback von Alex:

Es ist gut, dass du viele Adjektive benutzt hast und auch wörtliche Rede.

Außerdem hast du die richtige Zeitform verwendet.

Du hast die wichtigsten W-Fragen am Anfang beantwortet.

Du hast viele Informationen in deinen Text geschrieben.

Dennoch hättest du mehr über die Stimmung, Atmosphäre und Gefühle schreiben können.

Außerdem finde ich, dass du keinen szenischen Einstieg hast.

Du solltest deinen Text nochmal durchlesen, um Fehler zu finden oder fehlende Wörter zu ergänzen, z.B. bei „Er erfahren...“ hast du das „hat“ vergessen.

Außerdem finde ich, dass du deine Anordnung hättest ändern können, z.B. dass im Hauptteil zuerst Informationen über Marlar und ihre Geburt kommen, danach Informationen von der Geburt von Moma und am Ende Informationen, wie lange die verschiedenen Elefanten leben.

Dein Ende ist ganz gut, aber du hättest noch schreiben können, was in Zukunft passieren wird, z.B. dass die beiden Tiere von ihren Tanten unterstützt werden.

Insgesamt ist deine Reportage gut gelungen.

Andreas

Reportage zu der Elefantenkuh Marlar

Und es geht los! Der Tierpfleger von Marlar geht jetzt mit mir ins Elefantenhaus um Marlar und Moma zu füttern. Das ist eine spannende Angelegenheit. Die lebhafte Elefantenkuh und ihr Junges verschlingen das ganze Futter. Sie saugen Wasser mit ihrem Rüssel auf und spritzen es sich in ihr Maul. Das sieht lustig aus, aber man wird auch nass. Sie hat eine Rötliche Körperbehaarung und die Haut fühlt sich rau an. „In der Nacht vom 19 auf den 20.03.2017 gebar sie im Gruppenverband einen Bullen, der auf 100kg geschätzt wurde“, sagt ihr Pfleger. Der Bulle heißt Moma und ist schon hier auf der Anlage zu sehen. Es scheint so, dass Moma gut mit in die Herde aufgenommen wurde. Er verfolgt seine Mutter und macht alles was sie macht. Marlar selbst ist am 30.03.2006 geboren. „Ihre Mutter Khaing Lwin Htoo wurde aber leider am 13. Dezember 2006 wegen gesundheitlicher Probleme eingeschläfert um weitere Qualen zu vermeiden. Ihr Vater Radza ist leider auch schon tot. Dafür unterstützen die Tanten Marlar und Moma“, sagt mit der Leiter des Kölner Zoos. Elefanten leben in Zoos ca. 19 Jahre. In der freien Natur oder einem Nationalpark könnten Marlar und Moma aber bis zu 42 Jahre leben.


Maxi

Reportage zum Schulhund


Ich habe ein komisches Gefühl im Bauch, ich bin hier am CFS wo ich meine Kindheit verbracht habe. Hier erkundigen werde ob sie sich einen Schulhund anschaffen. Ich habe mich mit dem Schulleiter Helmut schuster Unterhalten der sagte: „Das die Einsätze von Hunden in den Letzten Jahren zunahm, und wir uns auch einen anschaffen wollen.“ Er sagte aber auch:“ Die Hunde würden nicht hier Leben sondern hätten ihr Herrschen oder Frauchen, wo sie Leben können. Sie kommen dann nur jeden Tag mit zur Arbeit und auch mit in die Klassen. Aber es werden natürlich nur Familienhunde eingeätzt, die sich Positiv auf die Lernleistung, auf das Klassenklima und das Verantwortungsbewusstsein auswirken sollen.“ Ich Halte das für eine Gute Idee, weil viele Kinder wahrscheinlich motiviert werden wenn sie einen Hund in der Klasse haben. Ich habe mich auch mal bei den Schülern erkundigt, ca. 90% sind positiv eingestellt zu dem Thema und der Rest ist Relativ Neutral. Ein Schüler Sagt Dass er sich freuen würde wenn ein Hund an die Schule kommt, weil er Hunde Liebt, aber selber keinen Haben darf. Der Schulleiter Sagt auch Dass manche Kinder die sich dem Hund gegenüber negativ verhalten, abgewiesen werden und so ihr verhalten ändern. Er teilt mir auch mit Dass in Klassen mit Kinder die eine Allergie haben kein Hund kommt. Wenn Kinder noch nie im Kontakt mit einem Hund war dann finden wir es großartig ihm die angst zu nehmen. Aber wenn ein Kind eine Phobie hat dann werden wir auch in dieser Klasse keinen Hund anschaffen. Mir wurde auch mitgeteilt dass der Hund nicht bellfreudig oder Aggressiv sein darf. Das finde ich persönlich gut, da es im Unterricht stört wenn ein Hund die ganze zeit bellt. Die Lehrer die sich einen Hund. Es wird auch erwähnt, dass der Besitzer und der Hund eine extra Ausbildung machen müssen.


Leonard

Reportage zur Elefantenkuh Marlar

Köln. Nach einer umfassenden Sanierung wurde der Kölner Zoo wiedereröffnet. Ab jetzt kommen wieder viele Besucher um die Tiere zu beobachten. Ganz besonders wurde das Elefantengehege renoviert. Dort lebt unter anderem auch die Elefantenkuh „Marlar“. Marlar, übersetzt „Blume“ ist ein Elephas maximus. Sie wurde Am 30. März 2006 von der Elefantenkuh Khaing Lwin Htoo geboren. Da die Geburt nicht so verlief wie geplant, musste sie mit der Vermutung, dass das Kalb ungünstig lag von den anderen getrennt werden. Nach einigen Übungen, wo sie sich mehrmals auf Kommando hinlegen und wieder aufstehen musste, gebar sie Marlar. Der Zoodirektor sagt:„Wegen gesundheitlicher Probleme musste Marlars Mutter im Dezember 2006 eingeschläfert werden, um ihr jegliche Qualen zu ersparen“. Marlar ist ein sehr neugieriges, lebhaftes und selbständiges Tier. Man kann sie unter anderem durch ihre deutlich rötliche Körperbehaarung, ganz besonders an einem „Bart“ und ihren langen Schwanz erkennen. Auch wenn manche den Geruch des Elefantengeheges nicht ertragen können, finde ich es dennoch spannend die Elefantenherde zu beobachten. Laut eines Experten werden Asiatische Elefanten in Zoos durchschnittlich 19 Jahre, und im Nationalpark 42 Jahre alt. Afrikanische Elefanten werden in Zoos durchschnittlich 17 Jahre, und im Nationalpark 56 Jahre alt. In der Nacht zum 20.03.2017 gebar Marlar einen gesunden, ca. auf 100 kg geschätzten Bullen namens Moma. Seit der Geburt an werden die beiden von den anderen Elefantenkühen unterstützt. Ich finde die Tiere sehr Interessant, und würde besonders Familien mit Kindern empfehlen einen Ausflug in den Kölner Zoo zu unternehmen.