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Anna (Gruppenarbeit mit Emilie, Xenia)
Soll es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben?
An unserer Schule gibt es Tabletklassen. Ist das denn wirklich gut? Für digitalen Unterricht braucht man Internet, zwar kann man auch ohne dies arbeiten z.B. kann man Dokumente anlegen, jedoch gibt es mit Internet mehr Möglichkeiten. Geräte müssen von der Schule zur Verfügung gestellt werden oder von den Eltern für das Kind bezahlt werden.
Tabletklassen haben gute sowie auch schlechte Aspekte. Im folgenen werden Aspekte besprochen, die gegen den digitalen Unterricht sprechen. Der Unterricht kann teilweise enorm ausgebremst werden. Häufig kann es zu Internet-, Ton- oder Akkuproblemen kommen. Schüler und Lehrer können nicht mehr auf das Internet zugreifen, somit müssen sie entweder versuchen das Problem zu beheben oder eine Alternative anwenden. Dies beansprucht viel Zeit. So auch bei Akkuproblemen bei den Geräten. Schüler sowie Lehrer vergessen ihr Gerät zu laden oder können es nicht. In unserer Tabletklasse kommt es auch zu diesen Problemen und das bremst den Unterricht deutlich aus. (Jedoch kommt es sehr seltern zu solchen Problemen und wenn es dazu kommen sollte, gibt es Lösungen wie zum Beispiel ein Ladegerät, welches in der Schule vorhanden ist. Und bei den Programmen kann ein einfacher Neustart aushelfen. Das Internet kann von der Schule gestärkt werden)
Lehrer und Lehrerinnen benutzen Präsentationen und teilweise komplexe Programme und deren Funktionen um den Schülerinnen und Schülern z.B. etwas zu zeigen oder beizubringen. Alles geht schneller und einfacher. Der digitale Unterricht gibt ein weit schnelleres Tempo vor als der analoge. Schüler bekommen dadurch höhere Belastungen alles nachzuvollziehen und mitzukommen. Lehrer die auf den digitalen Unterricht und verschiedene Programme geschult sind können das alles schneller als viele Schüler. In Mathe benutzen wir einen Formeleditor um Formeln in ein Dokument einzutragen. Dies ist teilweise komplex und man braucht am Anfang Zeit um alles zu verstehen und es sinnvoll anwenden zukönnen. Manche kommen nicht immer schnell mit wenn die Lehrerin verschiedene Formeln einträgt. (Klar stimmt es, dass manche Programme komplex sein können oder Präsentationen ein schnelleres Tempo vorgeben, jedoch gibt es immer die Möglichkeit, den Lehrer zubitten etwas langsamer zu sein oder ihn zuffragen.) Viele sind der Meinung, man verlernt das Schreiben und Zeichnen. Schüler arbeiten nur mit Geräten. Sie können verlernen wie man schreibt und zeichnet. Leute können analog nicht mehr so schnell schreiben odernicht mehr prezise Zeichnen.
Jedoch gibt es auch mehrere Aspekte die dafür sprechen. Z.B., dass die Schüler schnelle Internetrecherchen durchführen können, dies ist sehr praktisch da die Schüler dann lernen Probleme alleine zu lösen bzw. fragen selber beantworten zu können und nicht immer den Lehrer fragen müssen. Dies fördert die Schüler, da sie lernen nicht abhängig zu sein und Versuchen probleme selber zu lösen, ohne der hilfe anderer. Außerdem können die Lehrer das Übungsmaterial schnell an die Schüler schicken entweder über Mail oder noch einfacher ist es über unsere Schul-Cloud, dort müssen die Lehrer nur das Material hochladen und die Schüler können sich dies ganz einfach runterziehen. Dies Verhindert viel probleme, denn bei dem Analogen Unterricht kann mal der Drucker leer sein oder man vergisst das Material, so ist es nicht in dem Digitalen Unterricht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, das es keine schweren Bücher mehr gibt, die die Schüler mit sich schleppen müssen. Das Arbeitsmaterial der Schüler ist auf dem Tablet, dadurch haben die Schüler weniger probleme die kiloweisen Bücher und Hefte mit sich zu schleppen, was sehr gut für den Rücken ist. Denn es gibt auch Schüler mit Einschrenkungen und da sind die Schweren Bücher keine Option.
Dadurch, dass man digitale Medien nutzt, sind Schüler automatisch begeisterter und motivierter im Unterricht, da man sich Sachen besser merken kann, wenn man diese durch Spaß erlernt. Wir selber sind auch eine Tabletklasse und wenn man den Unterricht mit Hilfe von Lernvideos, Präsentationen oder zum Besipiel Lernblättern gestaltet, haben die Schüler direkt mehr Motivation und Freude am Unterricht.
Zudem ist der Umgang mit den digitalen Medien auch wichtig für das spätere Berufsleben. Heutzutage ist es wichtig sich mit digitalen Medien auszukennen und diese zu verstehen, denn fast in jedem Beruf taucht die Arbeit mit Computern immer häufiger auf. So kann man dann zum Beispiel mit einer PowerPoint Präsentation (PPP) am Arbeitsplatz umgehen, oder wissen wie man mit Problemen des Computers umzugehen hat.
Wir sind also zu dem Entschluss gekommen, dass Tabletklassen sinvoll sind, da auch wenn es manchmal zu Problemen kommen kann die Schüler trotzdem viel motivierter sind und auch eigene Projekte erstellen können, was meiner Meinung nach sehr viel Spaß macht diese zu drehen und nachher vorzustellen. Zudem ist es für das späterer Berufsleben sehr hilfreich, wenn man sich früher einmal mit den digitalen Medien beschäftigt hat, da man dann weiß wie man mit Programmen und Problemen umgehen kann.
Xenia (Gruppenarbeit mit Emilie, Anna)
Soll es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben?
An unserer Schule gibt es Tabletklassen. Ist das denn wirklich gut? Für digitalen Unterricht braucht man Internet, zwar kann man auch ohne dies arbeiten z.B. kann man Dokumente anlegen, jedoch gibt es mit Internet mehr Möglichkeiten. Geräte müssen von der Schule zur Verfügung gestellt werden oder von den Eltern für das Kind bezahlt werden.
Tabletklassen haben gute sowie auch schlechte Aspekte. Im folgenen werden Aspekte besprochen, die gegen den digitalen Unterricht sprechen. Der Unterricht kann teilweise enorm ausgebremst werden. Häufig kann es zu Internet-, Ton- oder Akkuproblemen kommen. Schüler und Lehrer können nicht mehr auf das Internet zugreifen, somit müssen sie entweder versuchen das Problem zu beheben oder eine Alternative anwenden. Dies beansprucht viel Zeit. So auch bei Akkuproblemen bei den Geräten. Schüler sowie Lehrer vergessen ihr Gerät zu laden oder können es nicht. In unserer Tabletklasse kommt es auch zu diesen Problemen und das bremst den Unterricht deutlich aus. (Jedoch kommt es sehr seltern zu solchen Problemen und wenn es dazu kommen sollte, gibt es Lösungen wie zum Beispiel ein Ladegerät, welches in der Schule vorhanden ist. Und bei den Programmen kann ein einfacher Neustart aushelfen. Das Internet kann von der Schule gestärkt werden)
Lehrer und Lehrerinnen benutzen Präsentationen und teilweise komplexe Programme und deren Funktionen um den Schülerinnen und Schülern z.B. etwas zu zeigen oder beizubringen. Alles geht schneller und einfacher. Der digitale Unterricht gibt ein weit schnelleres Tempo vor als der analoge. Schüler bekommen dadurch höhere Belastungen alles nachzuvollziehen und mitzukommen. Lehrer die auf den digitalen Unterricht und verschiedene Programme geschult sind können das alles schneller als viele Schüler. In Mathe benutzen wir einen Formeleditor um Formeln in ein Dokument einzutragen. Dies ist teilweise komplex und man braucht am Anfang Zeit um alles zu verstehen und es sinnvoll anwenden zukönnen. Manche kommen nicht immer schnell mit wenn die Lehrerin verschiedene Formeln einträgt. (Klar stimmt es, dass manche Programme komplex sein können oder Präsentationen ein schnelleres Tempo vorgeben, jedoch gibt es immer die Möglichkeit, den Lehrer zubitten etwas langsamer zu sein oder ihn zuffragen.) Viele sind der Meinung, man verlernt das Schreiben und Zeichnen. Schüler arbeiten nur mit Geräten. Sie können verlernen wie man schreibt und zeichnet. Leute können analog nicht mehr so schnell schreiben odernicht mehr prezise Zeichnen.
Jedoch gibt es auch mehrere Aspekte die dafür sprechen. Z.B., dass die Schüler schnelle Internetrecherchen durchführen können, dies ist sehr praktisch da die Schüler dann lernen Probleme alleine zu lösen bzw. fragen selber beantworten zu können und nicht immer den Lehrer fragen müssen. Dies fördert die Schüler, da sie lernen nicht abhängig zu sein und Versuchen probleme selber zu lösen, ohne der hilfe anderer. Außerdem können die Lehrer das Übungsmaterial schnell an die Schüler schicken entweder über Mail oder noch einfacher ist es über unsere Schul-Cloud, dort müssen die Lehrer nur das Material hochladen und die Schüler können sich dies ganz einfach runterziehen. Dies Verhindert viel probleme, denn bei dem Analogen Unterricht kann mal der Drucker leer sein oder man vergisst das Material, so ist es nicht in dem Digitalen Unterricht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, das es keine schweren Bücher mehr gibt, die die Schüler mit sich schleppen müssen. Das Arbeitsmaterial der Schüler ist auf dem Tablet, dadurch haben die Schüler weniger probleme die kiloweisen Bücher und Hefte mit sich zu schleppen, was sehr gut für den Rücken ist. Denn es gibt auch Schüler mit Einschrenkungen und da sind die Schweren Bücher keine Option.
Dadurch, dass man digitale Medien nutzt, sind Schüler automatisch begeisterter und motivierter im Unterricht, da man sich Sachen besser merken kann, wenn man diese durch Spaß erlernt. Wir selber sind auch eine Tabletklasse und wenn man den Unterricht mit Hilfe von Lernvideos, Präsentationen oder zum Besipiel Lernblättern gestaltet, haben die Schüler direkt mehr Motivation und Freude am Unterricht.
Zudem ist der Umgang mit den digitalen Medien auch wichtig für das spätere Berufsleben. Heutzutage ist es wichtig sich mit digitalen Medien auszukennen und diese zu verstehen, denn fast in jedem Beruf taucht die Arbeit mit Computern immer häufiger auf. So kann man dann zum Beispiel mit einer PowerPoint Präsentation (PPP) am Arbeitsplatz umgehen, oder wissen wie man mit Problemen des Computers umzugehen hat.
Wir sind also zu dem Entschluss gekommen, dass Tabletklassen sinvoll sind, da auch wenn es manchmal zu Problemen kommen kann die Schüler trotzdem viel motivierter sind und auch eigene Projekte erstellen können, was meiner Meinung nach sehr viel Spaß macht diese zu drehen und nachher vorzustellen. Zudem ist es für das späterer Berufsleben sehr hilfreich, wenn man sich früher einmal mit den digitalen Medien beschäftigt hat, da man dann weiß wie man mit Programmen und Problemen umgehen kann.