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2. Mir wäre egal, ob meine Kinder lernen oder nicht. Wenn sie keine Lust auf das Lernen haben, werden sie spätestens an den Noten sehen, ob das was sie tun richtig ist.
 
2. Mir wäre egal, ob meine Kinder lernen oder nicht. Wenn sie keine Lust auf das Lernen haben, werden sie spätestens an den Noten sehen, ob das was sie tun richtig ist.
  
3. Ich würde schon zusehen, dass meine Kinder lernen, aber wenn sie nicht wollen würde ich sie nicht zwingen und nicht zu etwas überreden das sie nicht möchten.
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3. Ich würde schon zusehen, dass meine Kinder lernen, aber wenn sie nicht wollen, würde ich sie nicht zwingen und nicht zu etwas überreden das sie nicht möchten.
  
 
4. Sie sollten schon fleißig sein und immer lernen, sich aber nicht überfordern. Freizeit ist, vor allem im Kindesalter, genauso wichtig wie gute Noten. Wenn die Kinder glücklich sind wirkt sich das auch besser auf die Noten aus.
 
4. Sie sollten schon fleißig sein und immer lernen, sich aber nicht überfordern. Freizeit ist, vor allem im Kindesalter, genauso wichtig wie gute Noten. Wenn die Kinder glücklich sind wirkt sich das auch besser auf die Noten aus.

Version vom 13. April 2018, 10:30 Uhr

Mit den Eltern leben

Inhaltsverzeichnis

Alina, Meret

Stichwort Facebook/Twittern

1. Wir würden kontrollieren, dass nichts zu privates ins Netz gerät und dass das Kind keine anderen Leute beleidigt.

2. Wir überließen dem Kind selbst, was es von sich preisgeben möchte und wie es mit anderen Personen im Internet umgeht.

3. Das Kind sollte nach einer gewissen, vorher vereinbarten Zeit, nicht mehr im Internet sein.

4. Das Kind darf selber entscheiden, wie lange es sich im Internet aufhält und dort aktiv sein möchte.


Hanna, Nele, Celine

Stichwort Facebook/Twittern



Nicolas&Kai

1. Mir wäre es egal, wie es meine Kinder mit der Religion nehmen, sie dürfen an das (nicht) Glauben woran sie wollen.

2. Ich würde versuchen, meine Kinder davon zu überzeugen, dass der christliche Glaube eine wunderbare Gabe für ihr Leben ist.

3. Ich würde meinem Kind vorschreiben, welche Religion es hat und wie stark es die Religion auslebt.

4. Mein Kind soll an das Glauben, was es als richtig empfindet, es sollte nur nicht konfessionslos sein und einen Glauben „betreiben“.


Wir würden uns für das 1. entscheiden, da eine erzwungene Religion keinen Sinn macht. Ab dem 14. Lebensjahr dürfen sich die Kinder ihre Religion sowieso frei aussuchen.



Jonathan und Erik

Stichwort COMPUTER


1. Ich würde meine Kinder so lange vor dem Computer sitzen lassen, wie sie wollen.

2. Ich würde die Zeiten mit meinen Kindern absprechen.

3. Ich würde sie spielen lassen, was sie wollen aber Grenzen setzen.

4. Ich würde mit ihnen darübers sprechen, was sie spielen dürfen und wie lange.

Tobias, Moritz

Stichwort Soziale Medien

1. Mir wäre es egal, welche Sozialen Medien meine Kinder nutzen.

2. Ich würde mit meinen Kindern absprechen, was man alles machen darf und was nicht.

3. Ich würde versuchen, meine Kinder zu überzeugen, dass man keine Sozialen Medien braucht.

4. Ich würde es meinen Kindern erst mit einem gewissen Alter erlauben.

5. Ich würde es meinen Kindern verbitten.



Fabian und Louisa

Häusliche Mitarbeit

1. Mir wäre es egal, ob meine Kinder Zuhause mitarbeiten oder nicht.

2. Ich will, dass meine Kinder mitarbeiten, daher sie so lernen wie sie später mal im Haushalt, alles selber machen müssen. Wenn meine Kinder im Haushalt nicht mitarbeiten, wird das Konsequenzen haben

3. Ich würde meinen Kindern empfehlen in der Häuslichen Mitarbeit mitzumachen, aber das müssen sie selber entscheiden.

4. Meine Kinder müssen jeden Tag im Haushalt helfen, danach dürfen sie erst spielen.

Jona und Saphira

Kleidung

1. Mein Kind darf sich aussuchen, was es sich kauft und darf es von meinem Geld bezahlen.

2. Ich suche die Klamotten für mein Kind aus und es ist mir egal, ob es ihm/ihr gefällt oder nicht!

3. Ich kaufe die Sachen für mein Kind, die ich schön finde und mein Kind darf sich Klamotten von seinem/ihrem eigenen Geld kaufen.


Lisa und Lina

Freundin/Freund

1. Mir wäre es egal, mit wem meine Kinder befreundet sind.

2. Ich würde von meinen Kindern erwarten, dass sie keine Freunde / Freundinnen haben, die mir nicht gefallen.

3. Ich würde mit meinen Kindern reden, was es alles für Personen gibt und wo es mit der Freundeswahl Grenzen gibt.

Emily, Luca

Stichwort: Schule

1. Ich würde dafür Sorgen, dass meine Kinder regelmäßig zu Schule gehen und sich dort wohlfühlen. Außerdem sollten sie immer lernen und fleißig sein. Gute Noten sind wichtig für ihre Zukunft und können ihr Leben verändern.

2. Mir wäre egal, ob meine Kinder lernen oder nicht. Wenn sie keine Lust auf das Lernen haben, werden sie spätestens an den Noten sehen, ob das was sie tun richtig ist.

3. Ich würde schon zusehen, dass meine Kinder lernen, aber wenn sie nicht wollen, würde ich sie nicht zwingen und nicht zu etwas überreden das sie nicht möchten.

4. Sie sollten schon fleißig sein und immer lernen, sich aber nicht überfordern. Freizeit ist, vor allem im Kindesalter, genauso wichtig wie gute Noten. Wenn die Kinder glücklich sind wirkt sich das auch besser auf die Noten aus.