Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Ergebnisse

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Ben

Inhaltsangabe: "Wer im Glashaus spielt..."

Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt“ die von einem unbekannten Autor verfasst zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlich wurden ist. Thematisiert ist, dass man sich nichts einreden lassen soll und standhaft bleiben soll. Inhaltlich geht es um einen Jungen, der Boris heißt, dessen Eltern ein Gewächshaus besitzen und die Freunde von Boris ihn überreden, das Gewächshaus aufzuschließen damit sie aus langweile an einem heißen Sommertag eine Wasserschlacht machen können. Am Ende geht dann etwas kaputt und Boris hat dann ein Problem.

Boris und seine Freunde wollen an einen heißen Sommertag eine Wasserschlacht machen. Seine Freunde die Angelo, Thomas, Klaus und Rüdiger heißen, haben die Idee die Wasserschlacht im Gewächshaus von Boris Eltern zu machen. Zuerst war Boris dagegen hat sich dann überreden lassen. Er dachte seine Eltern seien sowieso nicht Zuhause also merken sie es nicht. Außerdem erpressen seine Freunde ihn ja auch sie sagen Boris sei sonst ihr Freund gewesen. Also gehen sie in das Gewächshaus, die Schlacht beginnt das Wasser kommt von allen Seiten. Doch so lustig war es nach kurzer Zeit nicht mehr, Scheiben und Blumentöpfe sind kaputt. Boris hat ein riesen Problem. Es weiß nicht was er tun soll. Seine Freunde sagen das er lügen soll oder sich eine Ausrede überlegen soll.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man sich nicht überreden lassen soll, aber auch nicht erpressen soll. Außerdem soll man nicht lügen und keine ausreden suchen. Weitere Intentionsaspekte sind, dass man Standhaft bleiben soll und niemanden im Stich lassen soll.

Luis

Inhaltsangabe: Wer im Glashaus spielt…

Die Erzählung „Wer im Glashaus spielt…“ wurde an einem unbekannten Zeitpunnkt von einem unbekannter Autor verfasst. Sie thematisiert, Erpressung durch Freundschaft. Inhaltlich geht es darum, dass Boris von seinen vier Freunden dazu erpresst wird, die Gärtnerei seines Vaters aufzuschließen um darin zu spielen, obwohl der Vater von Boris dieses das letzte mal verboten hatte, weil da schon etwas kaputt gegangen ist, was dann dieses mal auch passiert ist.

Boris trifft sich mit seinen vier Freunden Thomas, Rüdiger, Klaus und Angelo am Sonntagnachmittag in seinem Garten zum spielen. Es ist sehr heiß und sie wollten sich abkühlen. Da hat Klaus die Idee, sie gehen einfach in die Gärtnerei von Boris‘ Vater, dort können sie mit dem Gartenschlauch auch eine tolle Wasserschlacht machen. Das ist letztes Mal aber schon ziemlich schief gegangen, deshalb ist Boris nicht von der Idee überzeugt und außerdem, hat Boris‘ Vater ihm ausdrücklich verboten, nochmal mit Freunden in der Gärtnerei zu spielen. Doch Angelo lässt einfach nicht locker, er erpresst Boris damit die Freundschaft zu beenden. Boris hat keine andere Wahl, er holt den Schlüssel, schließt auf und schon nimmt das Unglück seinen Lauf. Zuerst gehen Blumentöpfe kaputt, doch das ist harmlos im Gegensatz dazu, was jetzt passiert. Als Angelo sich nicht anders zu helfen weiß, während Klaus und Rüdiger hinter ihm mit der Schubkarre fahren, greift er den Besen und die Scheibe springt in tausende von Teilen auseinander. Boris ist sauer auf sich selbst aber auch auf seine Freunde. Die Freunde sagen zu Boris, dass er sagen solle das die älteren Junge aus der Nachbarschaft das waren oder das er so tun solle als wüsste er nichts. Boris weiß nicht was er machen soll.

Ein Intentionsaspekt aus dieser Geschichte ist, dass man niemanden der erpressen soll und vor allen Dingen niemals mit der Beendung der Freundschaft drohen. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man wenn man ein Verbot bekommt das auch einhalten sollte, denn sonst bekommt man noch eine höhere Strafe.

Theresa

Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“


Die Kurzgeschichte mit dem Namen „Wer im Glashaus spielt...“ deren Erscheinungsjahr und deren Autor unbekannt ist. Der Text thematisiert das wenn man etwas gemacht hat, dass man einen nicht im Stich lässt und für das was man getan hat gerade steht. Im Text geht es darum, dass ein Junge verbot bekommen hat im Gewächshaus zu spielen, weil wenn er dort mit seinen Freunden spielt immer etwas kaputt geht. Boris möchte nicht nochmal ärger kriegen und möchte nicht mit seinen Freunden im Gewächshaus spielen. Diese erpressen damit das wenn er den Schlüssel nicht holt das sie nicht mehr befreundet sind somit überreden sie Boris so lange bis er denn Schlüssel holt und sie im Gewächshaus spielen können. Boris hat jedoch dabei ein sehr ungutes Gefühl. Sie machen eine große Wasserschlacht zwischen den ganzen Pflanzen. Hin und wieder gehen dabei Blumentöpfe zu Bruch. Als dann Klaus Rüdiger in der Schubkarre durch die Gänge schiebt und Angelo jagen und nass spritzen, nimmt Angelo einen Besen in die Hand um sich zu verteidigen, holt damit Schwung und da macht es hinter ihm ein klirrendes Geräusch. Die Glasscheibe des Gewächshauses ist kaputt gegangen. Rüdiger und Klaus sagen gleich das sie damit nichts zu tun haben und Boris meinte nur musste das um bedingt sein das gibt mal wieder einen riesigen Ärger. Da wollten die Freunde von Boris das er einfach seinem Vater erzählt, dass ihn die großen Jungs aus der Nachbarschaft gezwungen haben ihm aufzuschließen. Boris weiß aber nicht was er machen soll. Seinen Vater an lügen ist keine so gute Idee, aber seine Freunde verlieren will er auch nicht.


Ein Intensionsaspekt ist das auch wenn seine Freunde quengeln das er trotzdem Standhaft bleibt und weiter Nein sagt. Ein weiterer Intensionsaspekt ist das man Menschen nicht überreden wenn jemand nein sagt und dann auch nicht anfangen und erpressen. Außerdem muss man die Wahrheit sagen und keine Ausreden suchen und man sollte niemanden im Stich lassen weil wenn man etwas gemacht hat dann muss man dafür auch grade stehen und nicht einfach sagen das man nichts damit zu tun hat.


Meike

Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“

Von der Erzählung „Wer im Glashaus spielt...“ sind Autor und das Datum der Veröffentlichung unbekannt. Inhaltlich geht es darum, dass Boris und seine vier Freunde Langeweile haben und dann eine Wasserschlacht in einem Gewächshaus der Eltern von Boris machen, obwohl Boris dagegen ist, weil er weiß das er dies eigentlich gar nicht darf und trotzdem holt er den Schlüssel und sie Machen die Wasserschlacht.

Als die Freunde die Wasserschlacht im Gewächshaus machen gingen sogar mehrere Blumentöpfe zu Bruch doch am ende passierte es, eine Scheibe des Gewächshauses zerbrach mit einem lautem klirren in tausend Stücke. Rüdiger meinte, das er nichts damit zu tun hat und überhaupt nichts gemacht hat. Nun stehen sie vor einem sehr großem Problem und wissen nicht was sie tun sollen, damit niemand ärger bekommt. Sie versuchen Boris zu überreden, das er sich dumm stellen soll, und seinen Eltern sagen soll, das er von nichts wüsste oder das die älteren Jungs aus der Nachbarschaft ihn gezwungen haben sie reinzulassen. Aber Boris meint, das sein Vater das eh nicht glaubt und macht sich große Vorwürfe, aber er ärgert sich auch über seine Freunde.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man standhaft bleiben soll und sich nicht überreden lassen darf. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, das man immer die Wahrheit sagen sollte und keine Ausreden suchen soll, denn man wird meist immer die Wahrheit herausfinden. Ein dritter Intentionsaspekt ist, das man aufhören sollte wenn jemand es nicht möchte und dann nicht weiter machen oder ihn sogar erpressen


Timo

Inhaltsangabe:


Die Geschichte ,,Wer im Glashaus spielt...“ dessen Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt ist handelt um einen Jungen, der von seinen Freunden erpresst wird, um etwas verbotenes zu machen. Es geht etwas kaputt. Nun befürchtet Boris, dass er ärger bekomme.


Boris und seinen Freunden ist langweilig. Einer der fünf Freunde schlägt vor in das Gewächshaus von Boris Eltern zu gehen. Boris war erst dagegen, die Freunde konnten ihn aber überreden, zwar mit Drohungen, dass er, wenn er es nicht täte nicht länger zu den Freunden gehörte. Als sie im Gewächshaus waren, begann sofort eine Wasserschlacht. Die Jungen tobten ganz wild, doch als mehrere Blumentöpfe kaputt gingen, zerbrach auch eine Scheibe des Gewächshauses. Boris Freunde gaben ihm viele Vorschläge zu lügen. Doch Boris war verzweifelt und sagte nur, dass es auffallen würde.


Ein Intentionsaspekt wäre, dass man andere nicht erpressen sollte, vor allem, wenn er dein Freund ist. Wenn er es ablehnt, dann muss man es akzeptieren. Ein weiterer Intentionsaspekt wäre, dass man keine Regeln brechen sollte, denn dann gibt es erst recht Ärger. Der letzte Intentionsaspekt wäre, dass man auf Ermahnungen achten sollte, denn sonst könnte etwas kaputt gehen oder es könnte sich jemand verletzen.

Ina

Die Kurzgeschichte“wer im Glashaus spielt „ deren Autor und Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert vertrauen unter Freunden. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Boris der von seinen Freunden gezwungen wurde in die Gärtnerei seines Vaters einzubrechen um dort zu spielen doch am ende ging alles zu Bruch und seine Freunde Thomas, Klaus Angelo und Rüdiger ließen ihn im Stich.


Ein junge namens Boris und seine Freunde Boris, Angelo, Klaus, Thomas und Rüdiger haben am Sonntagnachmittag Langeweile schließlich schlägt einer der Freunde vor in die Gärtnerei von Boris Vater zu gehen und eine Wasserschlacht mit den Schläuchen zu machen. Boris ist von dieser Idee nicht überzeugt doch seine Freunde sagen er sei sonst nicht mehr ihr Freund, Boris denkt nach, seine Eltern sind nicht da, also ließ Boris nach und holte den Schlüssel. Wenig später ist im Glashaus totales Chaos. Viele Töpfe gingen zu Bruch doch das interessiert Thomas, Angelo, Klaus und Rüdiger nicht, sie machen einfach weiter. Schließlich Jagen Boris und Klaus nach Angelo. Rüdiger und Klaus kommen mit einer Schubkarre angerast. Um sie aufzuhalten holt Angelo einen Besen und Schlug aus versehen eine Fensterscheibe ein. Boris wusste nicht was er tun sollte, er fragt seine Freunde. Die sagen das sie es nicht waren und schieben Boris die Schuld in die Schuhe und gehen. Was sollte er bloß machen.


Ein Intensionsaspekt ist, das man besser standhaft bleiben soll und sich nicht von anderen überzeugen lassen soll, das hätte Boris einen Riesen ärger gespart. Außerdem sollte man immer an die Konsiquenzen denken, das hätte Boris in dem Fall auch geholfen er hätte wissen müssen das etwas kaputt gehen könne. Ein weiterer Aspekt ist das man niemanden erpressen sollte, da man selber auch nicht gerne erpresst wird. Außerdem sollte man anderen auch nicht die schuld in die Schuhe schieben obwohl man es selber war, man sollte seine Fehler nämlich einsehen das gibt nämlich meistens weniger ärger und man kann sich ändern und aus den Fehlern lernen.