Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Reportage hier

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche

Anna

Neues Nachkommen im Kölner Zoo

19.03.2017: „Wehen! Marlar hat Wehen!“, ruft Pflegerin Stephanie. Spannung liegt in der Luft. Ein neues Nachkommen für die Elephas Maximus Elefanten des Kölner Zoos.

Vom entfernten Betrachten vermuten die Pfleger, dass das Kalb ungünstig liegt. Viele Pfleger stehen um das Gehege und betrachteten Elefanten Kuh Marlar wie sie von der Herde getrennt wird um mit ihr Übungen zumachen. Marlar ähnelt wohl schwer ihrer Mutter, die am 30. März 2006 genauso Marlar gebar wie Marlar jetzt ihren Bullen. Hoffentlich bleibt das auch das einzige was ihr gleich wie ihrer Mutter passiert. Schließlich will ja keiner der Besucher aber auch der Pfleger, dass Marlar wegen gesundheitlichen Gründen stirbt. Fünf Minuten später: Schwermütig steht Marlar mehrmals auf und legt sich wieder hin. Das soll ihr helfen, aber wird sie es schaffen? Nervöse Tierpfleger glauben an die lebhafte Marlar. Selbst wenn es Nacht ist werden sie nicht müde. Nach zwei Stunden Aufregung: „Sie ist da!“. Moma erblickt heute am 20.03.2017 zum ersten mal die Welt.

Pflegerin Stephanie meint, Moma sei 100 kg schwer und genauso neugierig wie ihre Mutter. Dies kann man bezeugen, da Moma sofort am liebsten alles erkunden will. Doch zuerst wird sie stolz zu der Herde gebracht. Sie nimmt Moma zufrieden auf und kümmert sich um sie wie eine große Familie es tun würde. Moma hat eine rötliche Körperbehaarung, auch genau wie Marlar. Die Pfleger sind glücklich und sprechen die ganze Zeit von der Geburt. Sie ist aber auch sehr emotional und vor allem spannend gewesen!


Ina

Reportage über einen Schulhund

Eine Diskussion im Lehrerzimmer Schulhund ja oder Nein, diese Diskussion wird in Schleiden an der Clara-Fey Schule seit einigen Wochen geführt. Doch damit sind sie nicht die einzigen, viele Schulen Diskutieren über eine Anschaffung eines Schulhundes.

Die Schulen hoffen darauf mit Hilfe des Schulhundes ein besseres Klassenklima, mehr Verantwortung der Kinder und Lernleistungen zu schaffen. Laut dem Schuldirektor der Schule Schleiden Helmut Schuster, machen sich viele Eltern Gedanken ob der Schulhund nicht zu gefährlich sei, sie haben Angst das er beißen die Kinder Allergien bekommen könnten oder sich in Schule unwohl fühlen. Laut Experten muss der Schulhund jedoch vorher eine lange Ausbildung machen bevor er für die Schule zugelassen ist, sobald es jedoch zu schlimmeren Allergien oder anderen Komplikationen kommt muss der Schulhund die Klasse sofort verlassen. Ein Lehrer würde den Hund täglich von zuhause zu Schule mitbringen das wäre ein Vorteil das ein Lehrer mit dem Hund sehr Vertraut ist. Doch warum haben viele Schulen immer noch Zweifel? Helmut Schuster sagt:,, Es gibt viele Sachen die man vorher abklären wie die kosten, man kann nicht von heute auf morgen einfach einen Hund in die Schule nehmen schließlich muss man ja erst mal einen Lehrer finden der mit dem Hund verantwortungsvoll umgeht.“ Nicht nur die Lehrer und Schüler hätten dank des Schulhundes einen angenehmeren Schultag. Der Hund ist ein sehr Menschen Orientiertes Wesen und hat normalerweise gerne Menschen in seiner nähe, die meisten Hunde würden sich in einer Schule sehr wohl und sicher fühlen. Von 2000-2007 ist die Anzahl der eingesetzen Schulhund in Deutschland drastisch gestiegen, und wer weiß vielleicht hat die Clara-Fey Schule in Schleiden ja auch irgendwann einen Vierbeiner in der Schule.

Luca

Reportage: Schulhund

Schleiden. Plötzlich klingelt es in der Clara-Fey-Schule. Schulhund Wolf ist nach den ersten beiden Stunden in der 8c mit seinem Herrchen Herr Müller auf dem Weg ins Lehrerzimmer. Auf den Weg ins Lehrerzimmer habe ich mich persönlich am meisten gefreut.


Viele Schüler kommen und wollen Wolf streicheln. Dafür ist allerdings wenig Zeit, Wolf muss noch essen und sich ein wenig ausruhen bevor es ihn die nächste Stunde geht. Im Lehrerzimmer erzählt mir der Schulleiter :„ Studien haben gezeigt, dass in Deutschland immer mehr Schulhunde eingesetzt werden und das auch gute Gründe haben würde.“ Herr Müller erzählt mir, dass die Schulhunde den Schülern mehr Selbstvertrauen, Verantwortungsbewusstsein und noch vieles mehr geben. 9:25: die dritte Unterrichtsstunde beginnt. Die Kinder der 5a freuen sich den Schulhund streicheln zu dürfen. Obwohl Wolf dabei ist arbeiten alle Kinder wie gewohnt mit, berichtet Herr Müller. Die 5a hat jetzt eine weitere Stunde mit Herr Müller, Wolf allerdings hat jetzt erstmal Pause und darf sich ein wenig im Lehrerzimmer ausruhen. Nach der vierten Stunde ist die erste große Pause. In der kommt Wolf mit nachdraußen. „Natürlich darf er immer wenn er will nach draußen und sich auch Ausruhen“, erzählt mir der Schulleiter. Draußen auf dem Schulhof macht Wolf erstmal sein großes Geschäft, dieses wird natürlich direkt von Herr Müller entsorgt. Jetzt die fünfte und sechste Stunde wieder in der 8c. Die Schüler arbeiten konzentriert, aber haben auch Spaß mit Wolf.


Nach der sechsten Stunde endet der Schultag für Herr Müller und Wolf. Manche Schüler haben jetzt noch Nachtmittagsunterricht, aber Herr Müller und Wolf haben jetzt erstmal frei. Irgendwelche Zwischenfälle hat es nicht gegeben. Die Lehrer und ich sind uns einig: ein Schulhund ist eine gute Sache.