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Katholisch - wozu die Kirche gut ist: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gruppe Nele, Michelle, Julia, Lennart: Das Gebet'''
 
'''Gruppe Nele, Michelle, Julia, Lennart: Das Gebet'''
  
Gebete sind etwas Besonderes und heben sich aus dem Alltag ab, da sie eine Verbindung zu Gott schaffen. Sie versuchen sich durch diese Verbindung bei Gott zu bedanken und ihn um etwas zu bitten. Auch beten Christen in Gottesdiensten, um die Stille genießen zu können und in sich zu kehren.
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Gebete sind etwas Besonderes und heben sich aus dem Alltag ab, da sie eine Verbindung zu Gott schaffen. Sie versuchen sich durch diese Verbindung bei Gott zu bedanken und ihn um etwas zu bitten. Auch beten Christen in Gottesdiensten, um die Stille genießen zu können und um in sich zu kehren. Das “Vaterunser” ist das bekannteste und eines der wichtigsten Gebete der Christen und auch das einzige, welches laut Aussage des Neuen Testaments Jesus selbst seinen Jünger gelehrt hat. Für die meisten ist dieses Gebet das Erste, welches sie lernen.
  
  

Version vom 26. März 2017, 15:20 Uhr

S. 169, 1:

Was bei der Taufe geschieht, machen vor allem Zeichenhandlungen deutlich: ...


Das Kreuzzeichen auf der Stirn bedeutet, dass man ein Christ ist und man dadurch in die Gemeinde aufgenommen wird. Zudem ist es das Erkennungszeichen der Christen.


Das Wasser lässt daran denken, dass das Wasser sich verändert wenn es fließt, wie der Mensch in seinem Leben. Außerdem bedeutet Wasser Leben und ist das wichtigste Symbol der Taufe.


Die Salbung mit Chrisam (heiliges Öl) erinnert an die Tatsache, dass alle Menschen gleich viel wert sind, da es ein Zeichen für Würde ist und jeder damit gesalbt wird.


Das weiße Taufkleid zeigt an, dass man durch die Taufe neu geschaffen wurde. Da das Kleid hell und ohne Flecken ist, ist der Getaufte frei von Fehlern und Schuld.


Die an der Osterkerze entzündete Taufkerze weist darauf hin, dass Jesus das Licht in die Welt gebracht hat. Die Taufkerze begleitet einen das ganze Leben lang, und wird bei jedem Sakrament neu entzündet. Es ist immer dieselbe Kerze, wie es immer derselbe Gott ist, der uns begleitet.


Hier bitte die Gestaltungen der Kalenderblätter (kirchliche Feste) hochladen:

Name: Chiara und Michelle

Kalenderblatt zu Weihnachten.












NAME: Nele

Kalenderblatt zum 6. Januar








Name: Hendrik und Lukas

Bild von Wiki CommonsText von Lukas und Hendrik












Name: Lea und Sophie

  1. WEITERLEITUNG [[1]]


Ina und Lukas P.

NAME: Tim und Julius

http://projektwiki.zum.de/wiki/Datei:Collage_Ostersonntag.jpg#filelinks

Sandro und Lennart:

Link zum Bild:https://onedrive.live.com/?cid=51CAF51C66ABB9D4&id=51CAF51C66ABB9D4%2127467&parId=51CAF51C66ABB9D4%2120438&o=OneUp


Rene und Louis:

Link: Kalenderblatt zu Weihnachten

S. 171, 1:

Name: Michelle, Julia, Nele, Lennart

Alltägliche Dinge:

1. Schule (34 Stunden pro Woche)

2. Schlafen (49-56 Stunden pro Woche)

3. Essen (5-6 Stunden pro Woche)

4. Hausaufgaben (15-20 Stunden pro Woche)

5. Zähne putzen (ca. 1 Stunde pro Woche)

6. fertig machen (morgens) (3-4 Stunden pro Woche)

7. Busfahrt (5-6 Stunden pro Woche)

8. fertig machen (abends) (5-5 ½ Stunden pro Woche)

9. fernsehen (14-15 Stunden pro Woche)


Nicht alltägliche Dinge:

1. Hobbys

2. Freunde treffen

3. Shopping

4. Einkaufen

5. Urlaub

6. Kirche


Hendrik, Sandro, Lea, Sophie:

Schlafen 49- 56 h

Essen 10-11 h

Schule 36 h

Hausaufgaben 7-10 h

Hobbys 2- 5 h

Waschen ca. 3h

Fernsehen 4-8 h

Handy benutzen ca. 21h

Musik hören ca. 7-10 h

Freunde treffen ca. 5-10 h

Bus fahren 5-10 h

Nicht alltäglich:

- zum Arzt gehen

- Kirche

- Familie besuchen

- Hausarbeit

- Ausflüge


Gruppe: Lukas P., Julius, Tim, Jannik, Louis, Lukas K.

Alltägliche Dinge:

  • Essen: 5 Std. 50min in der Woche (50min pro Tag)
  • Schlafen: 56. Std. in der Woche (8 Std. pro Tag)
  • Schule (inkl. Busfahrt und Hausaufgaben): 46 Std. in der Woche
  • Fußball (Hobby): 5,5 Std. in der Woche (Training und Spiel)
  • Freunde außerhalb der Schulzeit: 6 Std. in der Woche

Nichtalltägliche Dinge:

  • Arzt
  • Urlaub
  • Ausflüge



Name: Rene, Dominik, Chiara, Ina, Aniston


Docs Dokument Religion


alltäglich:

Schule (40 Stunden die Woche)

Hausaufgaben (14 Stunden die Woche)

kommunizieren (84 Stunden

versorgen(5,8h die Woche)

Musik hören

schlafen(70 h die Woche)

youtube video schauen(10,5h die Woche)

Zähne putzen (21min die Woche)

Soziale Netzwerke nutzen


Duschen(2,3 Stunden die Woche)


nicht alltäglich: Hobby Kirche

ausschlafen

Fernsehen Urlaub mit Freunden treffen Arztbesuche einkaufen









Aussagen S. 170f.: 5 Situationen, in denen ich den Alltag unterbreche:

Gruppe Jannik, Tim, Louis und Lukas K.: Die Bibel

Die Bibel soll die Menschen an die Taten Gottes und an das Leben Jesu und seine Taten erinnern. Dort finden wir Hilfestellungen oder eine Orientierung, die uns im Leben helfen können. Wenn man sich näher mit den Texten beschäftigt, entwickelt man ein anderes Verständnis für diese.


Gruppe Nele, Michelle, Julia, Lennart: Das Gebet

Gebete sind etwas Besonderes und heben sich aus dem Alltag ab, da sie eine Verbindung zu Gott schaffen. Sie versuchen sich durch diese Verbindung bei Gott zu bedanken und ihn um etwas zu bitten. Auch beten Christen in Gottesdiensten, um die Stille genießen zu können und um in sich zu kehren. Das “Vaterunser” ist das bekannteste und eines der wichtigsten Gebete der Christen und auch das einzige, welches laut Aussage des Neuen Testaments Jesus selbst seinen Jünger gelehrt hat. Für die meisten ist dieses Gebet das Erste, welches sie lernen.


Gruppe Hendrik, Sandro, Lea, Sophie: Die Meditation

Man muss sich auf viele Personen verlassen (Bauer, Bäcker, usw.) Nur durch Zusammenarbeit vieler Menschen entsteht ein Brot Aus verschiedenen Zutaten, die von verschiedenen Personen besorgt wurden Einen großen Wert, da es lebensnotwendig ist Es wird von vielen Menschen nicht geschätzt durch den Eigenbedarf vergessen sie andere Jesu teilt durch das Brot sein Leib mit den Jüngern


Gruppe Ina, Chiara, Rene, Aniston: Die Sakramente

Durch die Sakramente, die man empfängt, wird eine Verbindung zu Gott geschaffen. Hierbei begegnen wir Gott. Diese Verbindung, kennt das alltägliche Leben nicht und ist somit etwas besonderes. Insgesamt gibt es sieben Sakramente in der katholischen Kirche, welche heilige, heilende Zeichen sind. Beispiele für die verschiedenen Sakramente sind die Eucharistie, die Taufe, die Firmung oder die kirchliche Hochzeit.

Eucharistie heißt Übersetzt Danksagung und erinnert an das letzte Abendmahl von Jesus. Genauso wie an seinen Tod und die Auferstehung. Bis heute wird es so gefeiert, dass man Brot miteinander teilt, welches seinen Leib symbolisiert und Wein trinkt, als Zeichen seines Blutes. Dies soll uns Christen Kraft und Mut geben.

Bei der Taufe tritt man der kirchlichen Gemeinde bei. Wenn man der Kirche beitritt, darf man zum Beispiel in der Kirche heiraten. So kann man danach auch Pate von einem Kind werden. Zudem gehört man einer Gemeinde an, die dir hilft. Nach der Taufe, kann man unter anderem Pfarrer werden. Man geht einem ewigen Bund mit Gott ein.

Bei einer kirchlichen Hochzeit schließt das Brautpaar vor Gott und der kirchlichen Gemeinschaft seine Ehe und will diese so führen, wie Gott es möchte. Zudem bekommt es durch den Trauungsgottesdienst Gottes Segen und seinen Schutz. Zudem ist diese Ehe ein unauflösbarer Bund und da das Brautpaar am Altar Treue in guten und schlechten Zeiten verspricht. Somit ist die Ehe ein Abbild der Treue Gottes zu den Menschen.

Die Firmung macht einen Jugendlichen zum vollmündigen Mitglied der Christengemeinschaft. Sie vollendet die Taufe und gibt den jungen Christen nun die Möglichkeit selbst zu entscheiden ob sie zur Gemeinschaft der Gläubigen gehören wollen.


Gruppe Julius,Dominik,Fabian,Lukas P.: Der Gottesdienst

- ein Gottesdienst ermöglicht den Kontakt zu Gott auf unterschiedliche Weisen - man ist bei Gott; man spürt ihn näher - Singen (man feiert gemeinsam) - Gebete (man tritt mit Gott in Kontakt und stellt eine Verbindung her - wie ein Fest - man kann dort im Gewissen mit Gott reden - man versucht sich im Alltag zu verbesseern