Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Benutzer:JZimmermann: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 8: Zeile 8:
  
  
Die zu analysierende Textstelle setzt mit dem ''gebrochenen Kreuzreim'' „Meine Ruh ist hin / Mein Herz ist schwer / Ich finde sie nimmer / Und nimmermehr“ (V.3374ff.) ein. Dies ist eine Aussage Gretchens, welche allein am Spinnrad sitzt. Da sie allein ist''',''' redet sie entweder mit sich selbst oder denkt nach. Sie denkt an Faust, was dadurch deutlich wird, dass ihre „Ruh“ (V.3374) hin und ihr „Herz“ (V.3375) schwer ist. Sie scheint unter Liebeskummer zu leiden und vor lauter Gedanken (an Faust) nicht zur „Ruh“(V.3374) kommen zu können. Mit dem Pronomen „Sie“ (V.3376), welche sie nimmer und nimmermehr findet, könnte sie die  '''Liebe meinen, was darauf schließen könnte, dass sie von ihr (der Liebe) bzw. einem ehemaligen Partner enttäuscht wurde und nun denkt sie könnte keine Liebe mehr finden/erfahren und nie wieder glücklich werden'''. Der '''gebrochenen''' Paarreim verdeutlicht diese Liebe, welche auch gebrochen ist. Daraufhin sagt sie „Wo ich ihn nicht hab / Ist mir das Grab / Die ganze Welt / Ist mir vergällt“ (V.3378ff.) Mit „ihn“ (V.3378) meint sie Faust, welcher wenn er nicht wäre sie ins „Grab“ (V.3379) bringen also umkommen lassen würde und ihr die ganze Welt „vergällt“ (V.3381), also verderben würde. Dies unterstreicht ihren Liebskummer und ihre Sehnsucht nach Faust. Der Paarreim dieser Strophe zeigt, dass sie nur als Paar existieren  können/wollen. Dass sie vor Liebe blind geworden ist und keinen „Sinn“ (V.3384) mehr hat zeigt der Satz „Mein armer Kopf / Ist mir verrückt / Mein armer Sinn / Ist mir zerstückt“ (V.3382ff.) Der gebrochene Paarreim verdeutlicht den Sinn Gretchens, welcher auch gebrochen ist. Als nächstes wiederholt sie die erste Strophe, welche dadurch nochmals verdeutlicht wird und eine Art Kern ihrer Gedanken ist. Ihre Abhängigkeit zu Faust, wie in der zweiten Strophe beschrieben wird nochmals verdeutlicht indem sie sagt „Nach ihm nur schau ich / Zum Fenster hinaus / Nach ihm nur geh ich / Aus dem Haus“ (V.3390ff.) Mit „ihm“ (V.3390) ist Faust gemeint, welcher zurzeit die einzig wichtige Person in Gretchens Leben zu sein scheint, da sie „nur“ (V.3390) nach ihm schaut und „nur“ (V.3392) nach ihm geht. Ihre Verbundenheit wie, dass sie nur zusammen gehen '''werden''' '''ist''' in dieser Strophe durch einen Paarreim ausgedrückt. Sie beschreibt Faust durch die Worte „Sein Hoher Gang  / Sein´ edle Gestalt / Seines Mundes Lächeln / Seiner Augen Gewalt / Und seiner Rede / Zauberfluss / Sein Händedruck / Und ach sein Kuss“ (V.3394ff.) Diese Aspekte sind durchweg positiv und bauen aufeinander auf, wobei aus dem weniger für Gretchen wichtigen „Gang“ (V.3394) der sehr wichtige „Kuss“ (V.3401) wird. Die erste der beiden Strophen ist eine '''Anapher''', welche sein Aussehen und seine Taten beschreibt. Gretchen wirkt sehr von seinem Aussehen aber auch von Dingen wie „seiner Rede / Zauberfluss“ (V.3398ff.) beeindruckt'''[...]'''. Daraufhin wiederholt sie ein drittes und letztes mal die erste Strophe, den Kern ihrer Gedanken''',''' und beendet sie durch die Sätze „Mein Busen drängt / Sich nach ihm hin / Ach dürfte ich fassen / Und halten ihn / Uns küssen ihn / So wie ich wollt / An seinen Küssen / Vergehen sollt“ (V.3406ff.) Diese gebrochenen Kreuzreime zeigen ihr Verlangen zu Faust, welchen sie „fassen“ (V.3408), „halten“ (V.3409) und auch „küssen“ (V.3410) will [...]. Das Verb „drängen“ (V.3406) verdeutlicht erneut ihre Abhängigkeit zu Faust und ihren Liebeskummer zu ihm, wobei die '''gebrochenen Kreuzreime''' ihre früher zerstörte Liebe als einen Vergleich zu ihrem Liebeskummer setzen.  
+
Die zu analysierende Textstelle setzt mit dem ''gebrochenen Kreuzreim'' „Meine Ruh ist hin / Mein Herz ist schwer / Ich finde sie nimmer / Und nimmermehr“ (V.3374ff.) ein. Dies ist eine Aussage Gretchens, welche allein am Spinnrad sitzt. Da sie allein ist''',''' redet sie entweder mit sich selbst oder denkt nach. Sie denkt an Faust, was dadurch deutlich wird, dass ihre „Ruh“ (V.3374) hin und ihr „Herz“ (V.3375) schwer ist. Sie scheint unter Liebeskummer zu leiden und vor lauter Gedanken (an Faust) nicht zur „Ruh“(V.3374) kommen zu können. Mit dem Pronomen „Sie“ (V.3376), welche sie nimmer und nimmermehr findet, könnte sie die  '''Liebe meinen, was darauf schließen könnte, dass sie von ihr (der Liebe) bzw. einem ehemaligen Partner enttäuscht wurde und nun denkt sie könnte keine Liebe mehr finden/erfahren und nie wieder glücklich werden'''. Der '''gebrochenen''' Paarreim verdeutlicht diese Liebe, welche auch gebrochen ist. Daraufhin sagt sie „Wo ich ihn nicht hab / Ist mir das Grab / Die ganze Welt / Ist mir vergällt“ (V.3378ff.) Mit „ihn“ (V.3378) meint sie Faust, welcher wenn er nicht wäre sie ins „Grab“ (V.3379) bringen also umkommen lassen würde und ihr die ganze Welt „vergällt“ (V.3381), also verderben würde. Dies unterstreicht ihren Liebskummer und ihre Sehnsucht nach Faust. Der Paarreim dieser Strophe zeigt, dass sie nur als Paar existieren  können/wollen. Dass sie vor Liebe blind geworden ist und keinen „Sinn“ (V.3384) mehr hat zeigt der Satz „Mein armer Kopf / Ist mir verrückt / Mein armer Sinn / Ist mir zerstückt“ (V.3382ff.) Der gebrochene Paarreim verdeutlicht den Sinn Gretchens, welcher auch gebrochen ist. Als nächstes wiederholt sie die erste Strophe, welche dadurch nochmals verdeutlicht wird und eine Art Kern ihrer Gedanken ist. Ihre Abhängigkeit zu Faust, wie in der zweiten Strophe beschrieben wird nochmals verdeutlicht indem sie sagt „Nach ihm nur schau ich / Zum Fenster hinaus / Nach ihm nur geh ich / Aus dem Haus“ (V.3390ff.) Mit „ihm“ (V.3390) ist Faust gemeint, welcher zurzeit die einzig wichtige Person in Gretchens Leben zu sein scheint, da sie „nur“ (V.3390) nach ihm schaut und „nur“ (V.3392) nach ihm geht. Ihre Verbundenheit wie, dass sie nur zusammen gehen '''werden''' '''ist''' in dieser Strophe durch einen Paarreim ausgedrückt. Sie beschreibt Faust durch die Worte „Sein Hoher Gang  / Sein´ edle Gestalt / Seines Mundes Lächeln / Seiner Augen Gewalt / Und seiner Rede / Zauberfluss / Sein Händedruck / Und ach sein Kuss“ (V.3394ff.) Diese Aspekte sind durchweg positiv und bauen aufeinander auf, wobei aus dem weniger für Gretchen wichtigen „Gang“ (V.3394) der sehr wichtige „Kuss“ (V.3401) wird. Die erste der beiden Strophen ist eine '''Anapher''', welche sein Aussehen und seine Taten beschreibt. Gretchen wirkt sehr von seinem Aussehen aber auch von Dingen wie „seiner Rede / Zauberfluss“ (V.3398ff.) beeindruckt'''[...]'''. Daraufhin wiederholt sie ein drittes und letztes mal die erste Strophe, den Kern ihrer Gedanken''',''' und beendet sie durch die Sätze „Mein Busen drängt / Sich nach ihm hin / Ach dürfte ich fassen / Und halten ihn / Uns küssen ihn / So wie ich wollt / An seinen Küssen / Vergehen sollt“ (V.3406ff.) Diese gebrochenen Kreuzreime zeigen ihr Verlangen zu Faust, welchen sie „fassen“ (V.3408), „halten“ (V.3409) und auch „küssen“ (V.3410) will '''[...]'''. Das Verb „drängen“ (V.3406) verdeutlicht erneut ihre Abhängigkeit zu Faust und ihren Liebeskummer zu ihm, wobei die '''gebrochenen Kreuzreime''' ihre früher zerstörte Liebe als einen Vergleich zu ihrem Liebeskummer setzen.  
 
'''Durch meine Analyse des Textauszuges bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Gretchen über ihr altes Leben und ihre jetzige Situation nachdenkt und zu dem Schluss kommt dass sie Faust liebt und ihn an ihrer Seite braucht.'''
 
'''Durch meine Analyse des Textauszuges bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Gretchen über ihr altes Leben und ihre jetzige Situation nachdenkt und zu dem Schluss kommt dass sie Faust liebt und ihn an ihrer Seite braucht.'''
  
 
Feedback von Anne: Hallo Jan! In deinem Einleitungssatz ist mir aufgefallen, dass du unwichtige Sachen, die Spielzeit und die Uhraufführung, erwähnst. Außerdem gehört das Thema auch mit dazu. Es wäre stilistisch schöner wenn du die dazugehörigen Informationen, alle in einem Satz unterbringst.
 
Feedback von Anne: Hallo Jan! In deinem Einleitungssatz ist mir aufgefallen, dass du unwichtige Sachen, die Spielzeit und die Uhraufführung, erwähnst. Außerdem gehört das Thema auch mit dazu. Es wäre stilistisch schöner wenn du die dazugehörigen Informationen, alle in einem Satz unterbringst.

Version vom 21. September 2017, 15:24 Uhr

Jan

Johann Wolfgang Goethe „Faust“ Seite 98f. Analyse


Bei dem vorliegenden Text mit dem Titel „Faust“ von Johann Wolfgang Goethe, handelt es sich um eine Tragödie. Sie spielt zeitlich gegen Ende des Mittelalters und wurde im Jahre 1808 veröffentlicht und 1829 war ihre Uraufführung (*Thema) Der Textauszug findet nach dem Kapitel „Wald und Höhle“ statt und ist für den Weiteren Verlauf insofern wichtig, dass man den Gedankengang Gretchens besser nachvollziehen kann. Thematisch geht es um die Frage des Menschen hinsichtlich der Lebensbezüge. Am Anfang der Tragödie schließen Mephistopheles (der Teufel) und Gott einen Pakt : Mephistopheles möchte den Menschen Heinrich Faust (einen Knecht Gottes) zum Bösen bekehren und dessen Seele erlangen, indem er ihm zu Glück verhilft. Gott ist sich gewiss diese Wette zu gewinnen und geht darauf ein. Währenddessen resigniert Faust ohne vom Pakt bescheid zu wissen, da er nach fehlendem und für ihn nicht zu erlangendem Wissen über das Leben und das Übermenschliche strebt. Dann erscheint ihm Mephistopheles als Hilfe und verschafft ihm Lebenseinblicke in die Gesellschaft. Später wird Faust ein Hexentrank überreicht, welcher ihn 30 Jahre jüngern lässt, worauf er Margarete, ein vierzehn Jähriges Mädchen kennenlernt und sich in sie verliebt. Aus diesem Grund versucht er durch Mephistopheles' Hilfe Margarete für sich zu gewinnen und es gelingt ihm auch. Nach einiger Zeit treffen sie auf Margaretes Mutter und Margarete überreicht ihr ohne ihr Wissen einen Schlaftrank Mephistopheles um eine gemeinsame Nacht mit Margarete verbringen zu können. Anschließend stirbt Margaretes Mutter durch diesen Trank. Als Faust und Mephistopheles auf Margaretes Bruder treffen, liefern der Bruder und Faust sich ein Duell, welches tödlich für Margaretes Bruder endet. Aufgrund dieser Tat fliehen Faust und Mephistopheles zum Blocksberg. Dort bekommt Faust eine Eingebung, dass Margarete in Gefahr schwebt und kehrt in die Stadt zurück. Er findet sie in einem Kerker auf weil die vor Kurzem noch schwangere Margarete ihr gemeinsames Kind getötet hat. Obwohl Faust sie befreien möchte, überwiegt Margaretes Schuldgefühl, weshalb sie statt mit ihm zu fliehen lieber im Kerker bleiben und sterben möchte. Daraufhin geht Faust hinfort. Der Textauszug besteht aus Zehn Strophen mit jeweils vier Versen. Das Reimschema besteht hauptsächlich aus einem gebrochenen Kreuzreim, Paar- und Kreuzreim sind allerdings auch vertreten. Die erste Strophe wird zweimal wiederholt und fungiert als eine Art Refrain.


Die zu analysierende Textstelle setzt mit dem gebrochenen Kreuzreim „Meine Ruh ist hin / Mein Herz ist schwer / Ich finde sie nimmer / Und nimmermehr“ (V.3374ff.) ein. Dies ist eine Aussage Gretchens, welche allein am Spinnrad sitzt. Da sie allein ist, redet sie entweder mit sich selbst oder denkt nach. Sie denkt an Faust, was dadurch deutlich wird, dass ihre „Ruh“ (V.3374) hin und ihr „Herz“ (V.3375) schwer ist. Sie scheint unter Liebeskummer zu leiden und vor lauter Gedanken (an Faust) nicht zur „Ruh“(V.3374) kommen zu können. Mit dem Pronomen „Sie“ (V.3376), welche sie nimmer und nimmermehr findet, könnte sie die Liebe meinen, was darauf schließen könnte, dass sie von ihr (der Liebe) bzw. einem ehemaligen Partner enttäuscht wurde und nun denkt sie könnte keine Liebe mehr finden/erfahren und nie wieder glücklich werden. Der gebrochenen Paarreim verdeutlicht diese Liebe, welche auch gebrochen ist. Daraufhin sagt sie „Wo ich ihn nicht hab / Ist mir das Grab / Die ganze Welt / Ist mir vergällt“ (V.3378ff.) Mit „ihn“ (V.3378) meint sie Faust, welcher wenn er nicht wäre sie ins „Grab“ (V.3379) bringen also umkommen lassen würde und ihr die ganze Welt „vergällt“ (V.3381), also verderben würde. Dies unterstreicht ihren Liebskummer und ihre Sehnsucht nach Faust. Der Paarreim dieser Strophe zeigt, dass sie nur als Paar existieren können/wollen. Dass sie vor Liebe blind geworden ist und keinen „Sinn“ (V.3384) mehr hat zeigt der Satz „Mein armer Kopf / Ist mir verrückt / Mein armer Sinn / Ist mir zerstückt“ (V.3382ff.) Der gebrochene Paarreim verdeutlicht den Sinn Gretchens, welcher auch gebrochen ist. Als nächstes wiederholt sie die erste Strophe, welche dadurch nochmals verdeutlicht wird und eine Art Kern ihrer Gedanken ist. Ihre Abhängigkeit zu Faust, wie in der zweiten Strophe beschrieben wird nochmals verdeutlicht indem sie sagt „Nach ihm nur schau ich / Zum Fenster hinaus / Nach ihm nur geh ich / Aus dem Haus“ (V.3390ff.) Mit „ihm“ (V.3390) ist Faust gemeint, welcher zurzeit die einzig wichtige Person in Gretchens Leben zu sein scheint, da sie „nur“ (V.3390) nach ihm schaut und „nur“ (V.3392) nach ihm geht. Ihre Verbundenheit wie, dass sie nur zusammen gehen werden ist in dieser Strophe durch einen Paarreim ausgedrückt. Sie beschreibt Faust durch die Worte „Sein Hoher Gang / Sein´ edle Gestalt / Seines Mundes Lächeln / Seiner Augen Gewalt / Und seiner Rede / Zauberfluss / Sein Händedruck / Und ach sein Kuss“ (V.3394ff.) Diese Aspekte sind durchweg positiv und bauen aufeinander auf, wobei aus dem weniger für Gretchen wichtigen „Gang“ (V.3394) der sehr wichtige „Kuss“ (V.3401) wird. Die erste der beiden Strophen ist eine Anapher, welche sein Aussehen und seine Taten beschreibt. Gretchen wirkt sehr von seinem Aussehen aber auch von Dingen wie „seiner Rede / Zauberfluss“ (V.3398ff.) beeindruckt[...]. Daraufhin wiederholt sie ein drittes und letztes mal die erste Strophe, den Kern ihrer Gedanken, und beendet sie durch die Sätze „Mein Busen drängt / Sich nach ihm hin / Ach dürfte ich fassen / Und halten ihn / Uns küssen ihn / So wie ich wollt / An seinen Küssen / Vergehen sollt“ (V.3406ff.) Diese gebrochenen Kreuzreime zeigen ihr Verlangen zu Faust, welchen sie „fassen“ (V.3408), „halten“ (V.3409) und auch „küssen“ (V.3410) will [...]. Das Verb „drängen“ (V.3406) verdeutlicht erneut ihre Abhängigkeit zu Faust und ihren Liebeskummer zu ihm, wobei die gebrochenen Kreuzreime ihre früher zerstörte Liebe als einen Vergleich zu ihrem Liebeskummer setzen. Durch meine Analyse des Textauszuges bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Gretchen über ihr altes Leben und ihre jetzige Situation nachdenkt und zu dem Schluss kommt dass sie Faust liebt und ihn an ihrer Seite braucht.

Feedback von Anne: Hallo Jan! In deinem Einleitungssatz ist mir aufgefallen, dass du unwichtige Sachen, die Spielzeit und die Uhraufführung, erwähnst. Außerdem gehört das Thema auch mit dazu. Es wäre stilistisch schöner wenn du die dazugehörigen Informationen, alle in einem Satz unterbringst.