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+ | Am zwölften November kam Min nach Hause und sah traurig und ihre Mutter fragte sie warum sie Traurig aussah.<br> | ||
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+ | == Dialog zwischen Min und Ed == | ||
+ | In diesem Text wird ein Dialog zwischen Min und Ed von der Seite 35 bis zu der Seite 37 dargestellt. <br> | ||
+ | Dieser Dialog entsteht bei dem Treffen der beiden Jungendlichen Min und Ed vor einem Kino. | ||
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+ | Dieser Dialog fängt ganz harmlos an und entwickelt sich zu einem intimerin Gespräch. <br> | ||
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2016, 22:45 Uhr
... Kurzbeschreibung folgt ...
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Inhaltsverzeichnis |
Dialog zwischen Ed und seiner Schwester Joan
Ed Slaton lag mit gebrochenen Herzen im Bett. Nach einigen Minuten kam ein lautes Rums an der Tür und Joan hat die Tür geöffnet und sah einen Karton vor der Tür. Sie hob ihn auf und las den Deckel mit der Aufschrift "Entweder du fühlst es oder du fühlst es nicht". Sie dachte sich, dass dieser Karton Ed Slaton gehörte und ging zu ihm ins Zimmer.
Joan: "Ed, wie geht es dir?"
Ed: "Mir geht es nicht gut, ich habe Min geliebt."
Joan: "Ja, dass verstehe ich, dass tut mir Leid, Ed."
Ed: "Du kannst ja gar nichts dafür!"
Joan: "Ja, das weiss ich, aber ich kann dich nicht weinen sehen. Draußen vor der Tür habe ich einen Karton gefunden. Ich glaube, dass er dir gehört."
Ed: "Glaubst du wirklich, dass er mir gehört?"
Joan: " Ja, weil dieser Spruch <Entweder du fühlst es oder du fühlst es nicht> nicht an mich gerichtet ist."
Ed: "Ok, vielleicht ist er für mich, ich werde ihn mir mal ansehen! Kannst du mich alleine lassen?"
Joan: " Ok,kommst du denn klar?"
Ed: "Ja."
Joan ging aus dem Zimmer und Ed machte den Karton auf und schaute was drin war.
Dialog zwischen Min und ihrer Mutter
Am zwölften November kam Min nach Hause und sah traurig und ihre Mutter fragte sie warum sie Traurig aussah.
Mutter: "Min, was ist los mit dir, du siehst traurig aus."
Min: "Ach, es ist nichts,frag bitte nicht danach."
Mutter: "Ich möchte es aber wissen erzähl es mir bitte und geht es dabei um Ed Slaterton?"
Min: "Ja, denn wir haben uns getrennt, aber ich liebe ihn immer noch und ich weiß nicht, was ich machen soll."
Mutter: "Sei nicht traurig darüber, wenn er dich auch liebt, dann wird er auch um dich kämpfen,damit du bei ihm bleibst."
Min: "Ich weiß, aber ich glaube er wird nicht um mich kämpfen, wenn er mich noch liebt, weil er genauso traurig sein wird."
Mutter: "Ok, ich verstehe so langsam warum du traurig bist, du kannst ruhig in dein Zimmer gehen willst oder willst du von mir etwas getröstet werden?"
Min: "Ich möchte lieber von dir getröstet werden und wenn es mir besser geht, werde ich ins Zimmer gehen und ein paar Filme angucken."
Eine Stunde später.
Mutter: "Min, gehts dir besser?"
Min: "Ja ich werde jetzt einen Film angucken und werde dann ins Bett und hoffe das es mir dann Besser geht."
Mutter: "Ich hoffe dir wird es Morgen besser gehen und guck keine Horror Filme wir haben schon 19 Uhr, weil du sonst nicht einschlafen kannst."
Dialog zwischen Min und Ed
In diesem Text wird ein Dialog zwischen Min und Ed von der Seite 35 bis zu der Seite 37 dargestellt.
Dieser Dialog entsteht bei dem Treffen der beiden Jungendlichen Min und Ed vor einem Kino.
Min:"Hey", krächzte ich.
Ed:"Hey", sagtest du. "Tut mir leid, falls ich zu spät bin. Ich wusste nicht mehr, dass es dieses Kino hier war. Ich gehe sonst nie hierher. Ich hab's mit dem Internationale verwechselt".
Min:"Dem Internationale ? ".
Min:"Und wer hat vor dem Internationale auf dich gewartet ?"
Ed:"Niemand", hast du gesagt. "Total einsam war's. Hier gefällt es mir besser".
Min:"Das heißt, du warst noch nie hier ?".
Ed:"Einmal, in der Achten, mit der Schule. Da gab's so einen Film über den Zweiten Weltkrieg. Und dann ist mein Dad mal mit mir und Joan hergekommen, das muss noch gewesen sein, bevor er mit Kim zusammenkam. Irgendwas in Schwarz-Weiß".
Min:"Ich bin praktisch jede Woche hier".
Ed:"Gut", sagtest du. "Dann weiß ich ja immer, wo ich dich finden kann".
Min:"M-mh", sagte ich und ließ den Satz in mir nachklingen.
Ed:Okay, dann sag mir noch mal schnell, was wir uns angucken ?".
Min:"Greta ind der Wildnis. Das Meisterwerk von P.F Mailer. Ganz selten, dass man mal das Glück hat, den auf der großen Kinoleinwand zu sehen".
Ed:" Aha", sagtest du und sahst dich in der menschenleeren Lobby um. "Ich geh dann man Karten holen".
Min:"Hab ich schon".
Ed:"Oh", sagtest du. "Na dann, was sonst ? Popcorn ?"
Min:" Aber immer doch. Das Popcorn vom Carnielian ist das beste überhaupt."
Ed:"Also gut.Mit Butter ?"
Min:"Ganz, wie du willst", sagte ich.
Ed:"Nein", sagtest du und berührtest mich leichtan der Schulter.
Du erinnerst dich bestimmt nicht mehr daran, aber mir wurde ganz schwindelig. "Ganz, wie du willst".
Zitiert aus dem Buchroman "43- Gründe warum es AUS ist" von der Seite 35 bis 37.
Stellungnahme:
Dieser Dialog fängt ganz harmlos an und entwickelt sich zu einem intimerin Gespräch.
Der Höhepunkt ist am Ende des Dialoges, wobei Min Green ganz schwindilig wurde, weil Ed Slaterton ihren Wunsch bezüglich des Popcorns erfüllt.
In dem darauf folgenden Text wurden Min's heranwachsende Gefühle intepretiert.
Dialog 4