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Sieh dir die beiden Bilder S. 125 an. Beantworte ausführlich die 4 Fragen (s.o.) zunächst zum Bild von Meister Bertram (Bild Nr. 2), dann zum Bild Nr. 3. Notiere dazu deinen Namen und [[/Lade alles aufs Wiki hoch|lade alles aufs Wiki hoch]]. Beide Bilder sollen ausführlich behandelt werden, löse die Aufgaben also zwei Stunden lang. | Sieh dir die beiden Bilder S. 125 an. Beantworte ausführlich die 4 Fragen (s.o.) zunächst zum Bild von Meister Bertram (Bild Nr. 2), dann zum Bild Nr. 3. Notiere dazu deinen Namen und [[/Lade alles aufs Wiki hoch|lade alles aufs Wiki hoch]]. Beide Bilder sollen ausführlich behandelt werden, löse die Aufgaben also zwei Stunden lang. | ||
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+ | Jonathan | ||
+ | Meister Bertram (c.a.1340-1414), Erschaffung des Erdkreises um 1379, Ich sehe eine Person die auf einen Runden Gegenstand deutet. Die Person hat ein rot-blaues Gewand an und trägt lange Haare und einen Bart. Der Boden ist gelb-schwarz gekachelt und die Wand scheint besch und alt, abgenutzt zu sein. Auf dem Gegenstand auf den die Person mit ihren armen deutet ist deutlich ein Gesicht zu erkennen das dem der Person auf der rechten Seite ähnelt. der Gesichtsausdruck des Gesichtes scheint misstrauisch oder mürrisch während die Person rechts unverwandt auf den Gegenstand schaut. Das Gesicht ist umgeben von roten blumenartigen dingen und einer orangenen Umrandung. Ganz außen ist außerdem eine dunkelblaue Umrandung zu sehen. In religiöser Betrachtung könnte der Gegenstand eine Sonne sein und die Person Gott oder Jesus. Die Person ist größer bzw. mit ganzem Körper dargestellt und in deutlichen Farben hervorgehoben, während die Sonne blass und fast mit der Umgebung verschmilzt, während sie einen blassroten Farbton angenommen hat. Die Wand im Hintergrund ist nicht sehr deutlich und eher unauffallend und der Boden ist zwar etwas deutlicher farblich hervorgehoben, aber nicht der Hauptpunkt im Bild. Merkwürdig ist, dass es im Bild keine besonderen Kennzeichen von Lichteinfall und auch keinen Schatten gibt. |
Version vom 15. September 2017, 09:13 Uhr
FR, 01/09
- Hallo! Wer seid ihr? - (Sitzplan) - Wer bin ich?
- "Wege des Glaubens" und Codes austeilen
FR, 08/09
- Scook-App installiert und Buch heruntergeladen?
- Wiki vorstellen - Benutzerkonten eingerichtet
- PA / UG: Gott: Wer / was ist das?
- GA / UG: S. 124f., Bilder betrachten und deuten:
- Was sehe ich?
- Wie ist das Bild aufgebaut?
- Wie wirkt es? Was bedeutet es?
- Wie finde ich das Bild?
- HA: S. 124, 4 (Bild aus dem Relibuch, Lösungen bitte unter eurem Namen aufs Wiki)
Luca Geschwind:
S. 113 Mir gefällt das Bild, weil ich mir Gott so vorstelle. Hallo Luca, deine Begründung ist zu kurz. Bitte erkläre genauer, was an dem Bild mit deiner Vorstellung von Gott übereinstimmt. Berücksichtige auch den Titel des Bildes. (Dw)
Saphira Heinen: Mir gefällt das Bild auf der Seite 124, weil der Maler dort wo Gott zu "sehen" ist, eine schwarze wolkenartige Gestalt gezeichnet hat. So kann sich jeder Gott in seiner eigenen Vorstellung vorstellen. Mein Bild soll darstellen, dass Gott die 10 Gebote an Moses überreicht.
Meister Bertram von Minden, Erschaffung des Erdkreises (S.125)
Nicolas Schneider:
Mir gefällt das Bild nicht so gut, weil Gott männlich dargestellt wird. Gerade mit dem Bart wird es sehr deutlich gemacht. Er hat also ein bestimmtes Geschlecht und sieht aus wie ein normaler Mensch. Ich finde es besser wenn Gott kein Geschlecht hat und man sich ihn nicht als Mensch vorstellen muss. So kann sich jeder seine eigene Vorstellung von Gott machen.
Jenna Reinders
S.141 Mir gefällt das Bild gut, denn es hat Ähnlichkeiten mit meiner Vorstellung von Gott, denn er hat einen Bart und schulterlange Haare. Außerdem ähnelt Gott auf diesem Bild sehr seinem Sohn Jesus. Und es gefällt mir, weil auf diesem Bild Gott dargestellt wird wie ein ganz normaler Mann und nicht wie eine Wolke oder etwas anderem.
Jonathan Beckfeld
S.160, Bild 3; Mir gefällt das Bild weil ich es so interpretiere, dass Gott Ein Gewehr zerbricht, also im Übertragenen Sinne den krieg und den hass zerstört. Außerdem trifft es meine Vorstellung von Gott; Langes Gewand Bart sehr lange Haare und einen Heiligenschein. Außerdem ist das Bild schwarz-weiß und auf einer hügeligen Landschaft aufgebaut. Was mir nicht so gefällt ist, dass es nicht mehr Gestalten auf dem Bild zusehen gibt.
Louisa Marie Heinen
Ich habe mir das Bild auf der Seite 71 Bild 3 ausgesucht,weil ich mir Gott so vorstelle , dass er über uns wacht .Auf diesem Bild hält er die Hände über die Menschen, seine Schöpfung. Er hält seine Arme über uns und beschützt uns täglich . Er hat uns erschaffen und behütet uns wie Vater auch wenn wir ihn nicht sehen . Das finde ich sehr schön.
Lara Steen
Ich finde das Bild auf der Seite 108 gefällt mir am meisten ,weil es so aussieht als würde Gott den kranken und Schwachen etwas Hoffnung im Leben geben und sie heilen beziehungsweise auf sie aufpassen und sie Segnen. Aber meine Vorstellung von Gott erfüllt es nicht da in den 10 Gebotn drin steht das man sich keine Ebenbild von Gott vorstellen soll deswegen kann er in meinen Augen auch alles sein ein Blatt, ein Knochen, eine Blume oder oder oder.
Erik Westerburg S.124 Gottesbild: Das ist mein Gottesbild weil ich Gott nicht ich als Mensch/Gestalt sehen soll. Ich sehen ihn als Vater auch wenn er das nicht ist, Er gibt Mose die Zehn Gebote, also gibt er sie auch an die Menschheit.
Fernando Neuber : Ich finde das Bild interessant weil man sieht das die Leute sich dort in Bild von Gott machen als sie auf Moses warten der in der Wüste auf einen Berg gestiegen ist um von Gott die zehn Gebote zu erhalten . Gott wird in diesem Bild als ein Goldner stier dargestellt . Wenn man di Bibel gelesen hat weiß das man ja das dass auch denn zehn Gebote verboten ist .
Lisa Pützer: Das Bild auf S.141 gefällt mir nicht so gut, weil Gott als Mann mit Bart und langen Haaren als Mensch bzw. als Mann dar gestellt wird. Ich fände es besser wenn Gott lediglich als ein paar Kreise oder ähnliches dargestellt wird, denn so kann sich jeder ein eigenes Bild von Gott machen. Gott wurde in dem Bild ganz genau gemalt und so hat man quasi gar keine Chance etwas anderes in diesem Bild zu sehen außer einen Mann bzw. einen Mensch.
Tobias Pützer: Ich finde das Bild auf der Seite 141 nicht so schön, weil in diesem Bild Gott als ein Mann dargestellt wird mit einem langen Bart und langen Harren. So kann man sich keine eigene Vorstellung mehr machen, weil man weiß ja nie ob Gott ein Mann oder eine Frau wahr.
Jona Kläß Ich finde das Bild auf Seite 87 eher nicht so gut, da Gott auf dem Bild als Mann dargestellt ist.Auf dem Bild sieht man einen Kreis mit einer Sonne und einem Mond. Darunter sind ein ein paar Blätter und Bäume. Ich denke, dass Gott gerade die Welt erschafft.
Luca Geschwind Mir gefällt das Bild auf der Seite 159 nicht so gut weil, ich mir Gott nicht so vor stelle und weil, ich denke das man sich Gott sich selbst vorstellen soll. Was ich auch nicht gut finde ist das in diesem Bild deutlich gemacht wird das Gott ein Mann ist. Ich finde es besser wenn Gott auf Bildern nicht wirklich gezeigt wird wie auf dem Bild Seite 124
FR, 15/09 (Vertretungsstunde)
Lies die S. 128f. aufmerksam. Sie geben ein Beispiel dafür, wie du jetzt arbeiten sollst:
Sieh dir die beiden Bilder S. 125 an. Beantworte ausführlich die 4 Fragen (s.o.) zunächst zum Bild von Meister Bertram (Bild Nr. 2), dann zum Bild Nr. 3. Notiere dazu deinen Namen und lade alles aufs Wiki hoch. Beide Bilder sollen ausführlich behandelt werden, löse die Aufgaben also zwei Stunden lang.
Jonathan Meister Bertram (c.a.1340-1414), Erschaffung des Erdkreises um 1379, Ich sehe eine Person die auf einen Runden Gegenstand deutet. Die Person hat ein rot-blaues Gewand an und trägt lange Haare und einen Bart. Der Boden ist gelb-schwarz gekachelt und die Wand scheint besch und alt, abgenutzt zu sein. Auf dem Gegenstand auf den die Person mit ihren armen deutet ist deutlich ein Gesicht zu erkennen das dem der Person auf der rechten Seite ähnelt. der Gesichtsausdruck des Gesichtes scheint misstrauisch oder mürrisch während die Person rechts unverwandt auf den Gegenstand schaut. Das Gesicht ist umgeben von roten blumenartigen dingen und einer orangenen Umrandung. Ganz außen ist außerdem eine dunkelblaue Umrandung zu sehen. In religiöser Betrachtung könnte der Gegenstand eine Sonne sein und die Person Gott oder Jesus. Die Person ist größer bzw. mit ganzem Körper dargestellt und in deutlichen Farben hervorgehoben, während die Sonne blass und fast mit der Umgebung verschmilzt, während sie einen blassroten Farbton angenommen hat. Die Wand im Hintergrund ist nicht sehr deutlich und eher unauffallend und der Boden ist zwar etwas deutlicher farblich hervorgehoben, aber nicht der Hauptpunkt im Bild. Merkwürdig ist, dass es im Bild keine besonderen Kennzeichen von Lichteinfall und auch keinen Schatten gibt.