Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Reportage hier: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Meike)
Zeile 82: Zeile 82:
  
  
 +
== Xenia ==
 +
 +
'''Reportage Elafantenkuh marlar'''
 +
 +
Die Elefantenkuh Marlar, gebar im Kölner Zoo in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2019 ihren Bullen Moma.
 +
 +
Sie wird mit ihrer tollen roten Körperbehaarung, hier im Kölner Zoo präsentiert. Ihre einzigartigen Ohren die an den Ohrrändern aufgerollt sind und zu der spitze nach außen geknickt sind, sind ein weiteres Markenzeichen der Art Elphas maximus. Ihr Name bedeutet so viel wie Blume oder Blüte. Die Elefantenkuh wird aufgrund einer umfassenden Sanierung im Kölner Zoo sehr stark präsentiert, da ihre Herkunft und Kultur jetzt stärker zur Geltung kommen. „Hier im Kölner Zoo gebar sie in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 ihren Bullen Moma der auf ca. 100kg geschätzt wurde.“ Ihr roter Bart ist sehr weich. Außerdem hat sie einen sehr langen Schwanz, was mir persönlich ziemlich schnell aufgefallen ist. Die Elefantenkuh ist sehr neugierig und Lebhaft das habe ich Persönlich nach ein paar Minuten beobachten auch gemerkt. „Marlar selbst wurde am 30.03.2006 geboren. Ihre Mutter Khaing Lwin Htoo wurde am 13.12.2006 wegen gesundheitlichen gründen eingeschläfert, heißt das Marlar schon in jungen Jahren ihre Mutter verlor.“ Deshalb ist sie mit Handzucht aufgewachsen.
 +
 +
Trotzdem merk ich wie Marlar sich in die Herde Integriert hat. Doch jetzt hat Marlar die Aufgabe ihren Bullen groß zu ziehen. Sehr wichtig auch für mich ist, dass Moma und Marlar von der Herde akzeptiert werden, Moma konnte schon am Tag der Geburt mit seiner Mutter Raus zu der Herde.
  
 
== Nico ==
 
== Nico ==

Version vom 2. Oktober 2019, 08:09 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Anna

Neues Nachkommen im Kölner Zoo

19.03.2017: „Wehen! Marlar hat Wehen!“, ruft Pflegerin Stephanie. Spannung liegt in der Luft. Ein neues Nachkommen für die Elephas Maximus Elefanten des Kölner Zoos.

Vom entfernten Betrachten vermuten die Pfleger, dass das Kalb ungünstig liegt. Viele Pfleger stehen um das Gehege und betrachteten Elefanten Kuh Marlar wie sie von der Herde getrennt wird um mit ihr Übungen zumachen. Marlar ähnelt wohl schwer ihrer Mutter, die am 30. März 2006 genauso Marlar gebar wie Marlar jetzt ihren Bullen. Hoffentlich bleibt das auch das einzige was ihr gleich wie ihrer Mutter passiert. Schließlich will ja keiner der Besucher aber auch der Pfleger, dass Marlar wegen gesundheitlichen Gründen stirbt. Fünf Minuten später: Schwermütig steht Marlar mehrmals auf und legt sich wieder hin. Das soll ihr helfen, aber wird sie es schaffen? Nervöse Tierpfleger glauben an die lebhafte Marlar. Selbst wenn es Nacht ist werden sie nicht müde. Nach zwei Stunden Aufregung: „Sie ist da!“. Moma erblickt heute am 20.03.2017 zum ersten mal die Welt.

Pflegerin Stephanie meint, Moma sei 100 kg schwer und genauso neugierig wie ihre Mutter. Dies kann man bezeugen, da Moma sofort am liebsten alles erkunden will. Doch zuerst wird sie stolz zu der Herde gebracht. Sie nimmt Moma zufrieden auf und kümmert sich um sie wie eine große Familie es tun würde. Moma hat eine rötliche Körperbehaarung, auch genau wie Marlar. Die Pfleger sind glücklich und sprechen die ganze Zeit von der Geburt. Sie ist aber auch sehr emotional und vor allem spannend gewesen!

Ben

Reportage zum Schulhund

CFS Schleiden. Schulhund Lana läuft mit einem Lehrer freitags morgens durch die Schule. Es noch sehr laut vor dem Unterricht, aber der Lana ist dies gewöhnt. Sie wollen zum Unterricht in die Klasse 8c. Die Kinder freuen sich schon auf den Unterrischt mit dem Schulhund.

Der Schulhund soll die Schüler motivieren, aber nicht immer funktioniert das, da mansche Schüler wegen dem Schulhund abgelenkt sind. Sobald der Hund ins Klasssenzimmer kommt ist die Klasse total leise. „Wie wollen den Hund nicht zu laut sein“, sagten die Schüler und sind ruhig. Ein Hund in der Schule ist ein tolles lern mittel, da man sich auf den Hund freut.

Ende der Stunde. Die Schule ist vorbei und die Schüler rennen aus den Klassen auf den Schulhof. Die Hündin darf natürlich auch nach draußen, aber nur mit der Leine. Mansche Schüler haben nämlich auch Angst oder eine Allergie vor Hunden. Zu diesen bestimmten Schülern/innen darf Lana nicht zu nah kommen. Die Schulhündin darf aus diesem Grund leider auch nicht in alle Klassen.

Die nächste Stunde. Der Lehrer mit dem Schulhund erzählt mir, dass ein Schulhund viel im Unterricht hilft bzw. den Unterricht positiv beeinflusst. Zum Beispiel ist erzählt er: „Die Atmosphäre viel besser und ruhiger, wenn ein Hund im Raum ist. Zudem darf Lana aber auch nicht immer weiter in den Unterricht, weil es sonst zu stressig werden könnte.“

Mittags Nach der Schule. Die Meisten Schüler haben nun Wochenende. Lana geht auch mit ihrem Herrschen nach Hause, denn sie lebt nicht in der Schule. Sie ist eigentlich ein Hund wie jeder andere nur das sie Tagsüber mit in die Schule geht. Lana kommt in ganz Kollegium und bei dem Schüler sehr gut an. „Ich freue mich einen Schulhund zu haben“, sagt Herr Schuster stolz.


Ina

Ein Schulhund ja oder nein?

Eine Diskussion im Lehrerzimmer Schulhund ja oder Nein, diese Diskussion wird in Schleiden an der Clara-Fey Schule seit einigen Wochen geführt. Doch damit sind sie nicht die einzigen, viele Schulen Diskutieren über eine Anschaffung eines Schulhundes.

Die Schulen hoffen darauf mit Hilfe des Schulhundes ein besseres Klassenklima, mehr Verantwortung der Kinder und Lernleistungen zu schaffen. Laut dem Schuldirektor der Schule Schleiden Helmut Schuster, machen sich viele Eltern Gedanken ob der Schulhund nicht zu gefährlich sei, sie haben Angst das er beißen die Kinder Allergien bekommen könnten oder sich in Schule unwohl fühlen. Laut Experten muss der Schulhund jedoch vorher eine lange Ausbildung machen bevor er für die Schule zugelassen ist, sobald es jedoch zu schlimmeren Allergien oder anderen Komplikationen kommt muss der Schulhund die Klasse sofort verlassen. Ein Lehrer würde den Hund täglich von zuhause zu Schule mitbringen das wäre ein Vorteil das ein Lehrer mit dem Hund sehr Vertraut ist. Doch warum haben viele Schulen immer noch Zweifel? Helmut Schuster sagt:,, Es gibt viele Sachen die man vorher abklären wie die kosten, man kann nicht von heute auf morgen einfach einen Hund in die Schule nehmen schließlich muss man ja erst mal einen Lehrer finden der mit dem Hund verantwortungsvoll umgeht.“ Nicht nur die Lehrer und Schüler hätten dank des Schulhundes einen angenehmeren Schultag. Der Hund ist ein sehr Menschen Orientiertes Wesen und hat normalerweise gerne Menschen in seiner nähe, die meisten Hunde würden sich in einer Schule sehr wohl und sicher fühlen. Von 2000-2007 ist die Anzahl der eingesetzen Schulhund in Deutschland drastisch gestiegen, und wer weiß vielleicht hat die Clara-Fey Schule in Schleiden ja auch irgendwann einen Vierbeiner in der Schule.

Luis

Eine Elefantenkuh im Kölner Zoo Der Kölner Zoo hat nach Sanierungsarbeiten endlich wieder geöffnet. Wir zeigen unterschiedliche Tiere und ihre Geschichte.

Endlich sieht man wieder Tiere und hört vor Freude schreiende Kinder. Ich befinde mich gerade im Kölner Zoo, der nach Sanierungsarbeiten endlich wieder geöffnet ist. Nun sollen viele neue Tiere vorgestellt werden, um mal hinter die Kulissen des Kölner Zoos zu blicken. Wir erzählen heute die unglaubliche Geschichte von der Elefantenkuh Marlar.

Marlar, übersetzt die Blume oder auch Blüte, ist eine junge Elefantenkuh, die 2006 im Kölner Zoo zur Welt gekommen ist. Sie sollte erst ohne Pfleger in der Gruppe geboren werden, jedoch wird vermutet, dass das Kalb ungünstig lag. Also hat man sie doch herausgezogen und mit ihr Übungen gemacht, dies hat anscheinend geholfen, denn um 8:15 Uhr ist Marlar dann zur Welt gekommen. Sie ist ein neugieriges, lebhaftes, aber auch ein sehr selbstständiges Tier. Zum Glück, konnte sie sich nach der notwendigen Handaufzucht gut in die Herde integrieren. Sie ist gut erkennbar durch ihre rötliche Körperbehaarung, ihren langen Schwanz, durch ihre Ohren die an den Ohrenrändern aufgerollt sind und an den Spitzen nach Außen geknickt sind. Ihre Eltern sind mittlerweile leider schon verstorben. Ganz besonders traurig, ist die Geschichte ihrer Mutter, die wegen gesundheitlicher Probleme eingeschläfert werden musste. Eine Statistik von Georgia J. Mason hat auch bewiesen, dass die Elefanten die im Zoo leben, deutlich kürzer leben als leben als die, die in einem National Park leben.

Aber zur Freude aller Tierliebhaber, hat in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 der Elefantenbulle Moma das Licht der Welt erblickt. Der Leiter des Kölner Zoos sagte: „Das Moma jetzt auf die Welt gekommen ist ein großer Erfolg für uns, da sich jetzt immer mehr Leute für sie interessieren. Aber natürlich freut es mich auch für Marlar, denn nun hat sie endlich ein neues Familienmitglied.“ Moma, der gesunde Bulle, ist inmitten des Gruppenverbands geboren worden. Die erfahrenen Tanten und die Herdenmitglieder helfen Marlar natürlich auch beim Aufziehen von Moma.


Fiona

Kölner Zoo. Seit heute hat der Kölner Zoo nach der Sanierung wieder auf. Es befinden sich viele Menschen im Zoo. Der Zoo hat vor allem ein neues Elefantenhaus, es ist viel größer als das Alte Elefantenhaus. In dem Elefantenhaus lebt auch die Elefantenkuh Marlar mit ihrem Sohn Moma, Moma ist vom 19. auf den 20.03.2017 geboren. Wir haben einmal den Tierpfleger Peter gefragt wie es denn Marlar und Moma geht. Der Tierpfleger: „ Marlar hat sich gut erholt und Moma wurde gut in die Elefantenherde aufgenommen.“ Außerdem hat Peter uns noch erzählt das sich die Tanten auch gut um den kleinen Moma kümmern. Also wenn sie mal im Zoo sind sollten sie unbedingt mal das neue Elefantenhaus besichtigen gehen und auch Moma. Im Moment ist er noch klein, und kugelt lustig während dem spielen rum, da es auch viele neue Spielsachen gibt auch für die Großen, z.B. haben sie Löcher in den Wänden, wo etwas zu knabbern drin ist. Um daran zukommen müssen sie den Rüssel reinstecken und dann können sie es her raus holen. Heute sind aber auch viele Menschen im Elefantenhaus sie wollen alle den kleinen Moma sehen, man sieht überall nur blitze von den Kameras. Also wen sie mal in Köln sind müssen sie unbedingt in den Kölner Zoo gehen. Ich kann es ihnen nur empfehlen.

Luca

Reportage: Schulhund

Schleiden. Plötzlich klingelt es in der Clara-Fey-Schule. Schulhund Wolf ist nach den ersten beiden Stunden in der 8c mit seinem Herrchen Herr Müller auf dem Weg ins Lehrerzimmer. Auf den Weg ins Lehrerzimmer habe ich mich persönlich am meisten gefreut.


Viele Schüler kommen und wollen Wolf streicheln. Dafür ist allerdings wenig Zeit, Wolf muss noch essen und sich ein wenig ausruhen bevor es ihn die nächste Stunde geht. Im Lehrerzimmer erzählt mir der Schulleiter :„ Studien haben gezeigt, dass in Deutschland immer mehr Schulhunde eingesetzt werden und das auch gute Gründe haben würde.“ Herr Müller erzählt mir, dass die Schulhunde den Schülern mehr Selbstvertrauen, Verantwortungsbewusstsein und noch vieles mehr geben. 9:25: die dritte Unterrichtsstunde beginnt. Die Kinder der 5a freuen sich den Schulhund streicheln zu dürfen. Obwohl Wolf dabei ist arbeiten alle Kinder wie gewohnt mit, berichtet Herr Müller. Die 5a hat jetzt eine weitere Stunde mit Herr Müller, Wolf allerdings hat jetzt erstmal Pause und darf sich ein wenig im Lehrerzimmer ausruhen. Nach der vierten Stunde ist die erste große Pause. In der kommt Wolf mit nachdraußen. „Natürlich darf er immer wenn er will nach draußen und sich auch Ausruhen“, erzählt mir der Schulleiter. Draußen auf dem Schulhof macht Wolf erstmal sein großes Geschäft, dieses wird natürlich direkt von Herr Müller entsorgt. Jetzt die fünfte und sechste Stunde wieder in der 8c. Die Schüler arbeiten konzentriert, aber haben auch Spaß mit Wolf.


Nach der sechsten Stunde endet der Schultag für Herr Müller und Wolf. Manche Schüler haben jetzt noch Nachtmittagsunterricht, aber Herr Müller und Wolf haben jetzt erstmal frei. Irgendwelche Zwischenfälle hat es nicht gegeben. Die Lehrer und ich sind uns einig: ein Schulhund ist eine gute Sache.


Meike

Schulhund – Pädagogisch Sinnvoll?


Schleiden. An der Clara-Fey-Schule hört und sieht man nun einen Hund im Unterricht laufen. Wir haben eine Nachricht vor ein paar Tagen von der Clara-Fey-Schule in Schleiden bekommen. Der Schulleiter Helmut Schuster ist sich darüber bewusst, das es auch zu Problemen kommen könnte. Es gibt allerdings im Moment erst einmal eine Testphase um zu schauen wie es mit dem Schulhund und den Kindern funktioniert, berichtet er uns.

Wenn es dazu kommen sollte, dass die Test Phase beendet ist soll erst einmal überlegt werden, ob sich die Aufmerksamkeit der Schüler in der Zeit wo der Schulhund den Unterricht begleitet hat, verbessert oder verschlechtert hat. Seit der Schulhund auf der Schule ist, konzentrieren sich die Kinder besser auf den Unterricht, es macht ihnen wieder mehr Spaß in die Schule zu kommen und sie trauen sich auch öfters aufzuzeigen. Der Hund darf allerdings nicht bellen und keine Beisansätze haben, da dies die Schüler beunruhigen kann, oder sogar Schüler verletzt werden könnten. Dies sei aber nicht der Fall, versicherte uns Helmut Schuster.

Allergie oder ständige Angst im Unterricht. Die Lehrer der Clara-Fey-Schule sind sich im klaren darüber, das der Schulhund nicht mit in alle Klassen mitkommen kann, da es auch Kinder gibt, die große Angst vor dem Hund haben und sich daher nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren können. Aber auch in Klassen, mit Kindern, die eine Allergie haben, kann der Schulhund nicht mitgenommen werden. Herr Schuster sagte uns, dass es allerdings kein Problem sei, wenn der Schulhund nicht mit in alle Klassen kommen würde. Im allgemeinen würde sich der Schulhund gut auf das Klassenklima und die Stimmung der einzelnen Schüler auswirken.


Xenia

Reportage Elafantenkuh marlar

Die Elefantenkuh Marlar, gebar im Kölner Zoo in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2019 ihren Bullen Moma.

Sie wird mit ihrer tollen roten Körperbehaarung, hier im Kölner Zoo präsentiert. Ihre einzigartigen Ohren die an den Ohrrändern aufgerollt sind und zu der spitze nach außen geknickt sind, sind ein weiteres Markenzeichen der Art Elphas maximus. Ihr Name bedeutet so viel wie Blume oder Blüte. Die Elefantenkuh wird aufgrund einer umfassenden Sanierung im Kölner Zoo sehr stark präsentiert, da ihre Herkunft und Kultur jetzt stärker zur Geltung kommen. „Hier im Kölner Zoo gebar sie in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 ihren Bullen Moma der auf ca. 100kg geschätzt wurde.“ Ihr roter Bart ist sehr weich. Außerdem hat sie einen sehr langen Schwanz, was mir persönlich ziemlich schnell aufgefallen ist. Die Elefantenkuh ist sehr neugierig und Lebhaft das habe ich Persönlich nach ein paar Minuten beobachten auch gemerkt. „Marlar selbst wurde am 30.03.2006 geboren. Ihre Mutter Khaing Lwin Htoo wurde am 13.12.2006 wegen gesundheitlichen gründen eingeschläfert, heißt das Marlar schon in jungen Jahren ihre Mutter verlor.“ Deshalb ist sie mit Handzucht aufgewachsen.

Trotzdem merk ich wie Marlar sich in die Herde Integriert hat. Doch jetzt hat Marlar die Aufgabe ihren Bullen groß zu ziehen. Sehr wichtig auch für mich ist, dass Moma und Marlar von der Herde akzeptiert werden, Moma konnte schon am Tag der Geburt mit seiner Mutter Raus zu der Herde.

Nico

Reportage zum Schulhund

Schleiden. Eine Schulhündin namens Luna begleitet die Klasse 8c im Unterricht und ich darf das heute Mal beobachten. Gleich beginnt die Pause, denn es ist 9 Uhr an dem Montagmorgen. Die Kinder der Klasse wirken sehr fröhlich und motiviert gegenüber mir. Es wird sich zudem auch sehr viel im Unterricht beteiligt. Einige Kinder sind allerdings manchmal durch die Schulhündin abgelenkt, obwohl sie nur rumliegt. Ich denke, dass es so aber auch besser ist. Würde sie durch die Klasse laufen, wäre bestimmt die ganze Klasse abgelenkt. Luna sieht für mich sehr friedlich und entspannt aus. Ob das den ganzen Tag auch so bleibt?

Es ist 9:15 Uhr, Pause für die Schüler. Obwohl viele Kinder & Jugendliche laut sind und auch viele durch die Schule laufen bleibt Luna ruhig. Sie hat keine aggressiven Ansätze oder unruhigen Phasen gezeigt. Es wirkt eher so, dass sie sich wohl fühlt. Die Schulhündin muss trotzdem immer unter Aufsicht von einem Lehrer sein. In der Pause dürfen die Schüler die Hündin sogar streicheln. Nach der Pause erzählt mir der Schulleiter, warum sie einen Schulhund eingeführt haben. „Studien zeigen, dass es immer mehr Schulhunde gibt“, erklärt er mir, „und das hat auch seine guten Gründe. Ein Hund bewirkt viele positive psychologische Wirkungen. Eine Wirkung wäre z.B., dass ein Schulhund einen Ermutigungseffekt auf die Schüler hat.“ Ich frag ihn: „Was gibt es denn noch für positive Wirkungen? Und hat das Ganze auch seine Nachteile?“ Er erzählt mir: „Viele Schüler sind durch einen Schuldhund begeisterter und sind dadurch dann auch lieber in der Schule. Zudem ist die Atmosphäre dann auch viel entspannter, ruhiger und freundlicher. Außerdem ebnet er einen guten Weg zur Frustrationstoleranz und Kritikfähigkeit, da er Vertrauen aufbaut und den Schülern Sicherheit vermittelt. Natürlich gibt es auch Nachteile, wie z.B. eine Phobie oder eine Allergie. Dies regeln wir dann aber so, dass in die Klasse dann kein Schulhund kommt.“ Ich bedanke mich und begebe mich wieder zurück in die Klasse.

Der Schultag neigt sich dem Ende. Mein Fazit ist, dass ein Schulhund insgesamt eine gute Idee ist, da Luna z.B. sehr positiv auf die Klasse gewirkt hat und sich, denke ich, dadurch im Vergleich auch mehr am Unterricht beteiligt haben. Zudem ist sie sehr gut ausgebildet, weshalb man keine Angst vor ihr haben muss und die Schüler wirken durch den Schuldhund auch fröhlicher.