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Figurenmerkmale von Butterball, Liz und Evelyn: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Buch „Playground" von 50 Cent geht um die Hauptperson Butterball. Burton (alais Butterball) denkt über sich selbst,dass er lässig wäre, was sich bereits im dritten Kapitel auf Seite 14 heraus stellt, denn dort steht:
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In dem Buch „Playground" von 50 Cent geht um die Hauptperson Butterball. Burton (alias Butterball) denkt über sich selbst,dass er lässig wäre, was sich bereits im dritten Kapitel auf Seite 14 heraus stellt, denn dort steht: "Ich schüttelte genervt den Kopf und schaute auf meine Füße. Meine Nike X Series waren die coolsten Schuhe, die ich in meinem ganzen Leben je gehabt habe." Unter anderem steht auf Seite 3 , dass Butterball verrückt wird, wenn er zur seine Mutter geht. Das weißt daraufhin, dass seine Mutter Bescheid weiß und ihm wahrscheinlich die Hölle heiß machen wird, da er Maurice krankenhausreif geschlagen hat.
"Ich schüttelte genervt den Kopf und schaute auf meine Füße. Meine Nike X Series waren die coolsten Schuhe, die ich in meinem ganzen Leben je bessen habe." Unteranderem steht auf Seite 3 , dass Butterball verrückt wird, wenn er zur seine Mutter geht. Das weisst daraufhin, dass seine Mutter Bescheid weiß und ihm wahrscheinlich die Hölle heiß machen wird, da er Maurice krankenhausreif geschlagen hat. Die Person Butterball sagt und vorallem denkt, dass die Schulpsyologin Liz eine verrückte Psychotante sei, da sie Butterball mit Fragen zum schwitzen bringt und ihn damit förmig ausquescht. Burton spricht obgleich denkt außerdem über Evelyn, die eine Freundin von Burtons Mutter im Buch ist. Auf Seite 20 kann man erlesen, dass das Verhältnis zwischen Butterball und Evelyn nicht gerade blumig vorgeführt wird. Hier ein Beispiel: Evelyn:"Hast du  irgendwas nachzuholen, wobei ich dir helfen kann ?" (...)Burton:"Meine verdammte Hausaufgaben kann ich alleinemachen". Nach diesen Sätzen herrschte Schweigen im alten Honda, so steht es geschrieben. Kommen wir zur Liz, der Therapeutin von der Hauptperson Butterball. Laut den Texten im Buch würden sich die beiden zweimal pro Woche in ihrem Büro treffen und kommunizieren miteinander. Über die Gefühle von Liz oder ihre Gefühle zu anderen Personen in der Geschichte steht anscheinend nichts niedergeschrieben, jedoch lässt es sich leicht vermuten bei den Gesprächen von Ihr und Burton.  
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Die Person Butterball sagt und vor allem denkt, dass die Schulpsychologin Liz eine verrückte Psychotante sei, da sie Butterball mit Fragen zum schwitzen
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bringt und ihn damit förmlich ausquetscht.
  
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Burton spricht und denkt außerdem über Evelyn, die Freundin von Burtons Mutter. Im Buch auf Seite 20 kann man erlesen, dass das Verhältnis zwischen Butterball und Evelyn nicht gerade blumig vorgeführt wird. Hier ein Beispiel: Evelyn: "Hast du irgendwas nachzuholen, wobei ich dir helfen kann ?" (...) Burton: "Meine verdammten Hausaufgaben kann ich alleine machen". Nach diesen Sätzen herrschte Schweigen im alten Honda, so steht es geschrieben.Im weiteren Verlauf sagt Butterball zu seinen "Freunden", dass Sie eine Nervensäge sei, dies steht am des Kapitels 10 auf Seite 57.
  
 
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Kommen wir zur Liz, der Therapeutin von der Hauptperson Butterball. Laut den Texten im Buch würden sich die beiden zweimal pro Woche in ihrem Büro treffen und ein immer unterschiedliche Gespräche miteinander zuführen.  
 
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Über die Gefühle von Liz oder ihre Gefühle zu anderen Personen in der Geschichte steht anscheinend nichts niedergeschrieben, jedoch lässt es sich leicht vermuten bei den Gesprächen von Ihr und Burton. Ein Therapeut muss sich schließlich in den Patienten hineinversetzen können, um Blockaden festzustellen um darüber reden zu können. Über die Gefühle von Evelyn lässt sich ebenfalls schwer zu schreiben ähnlich wie bei Liz, jedoch wird es rauer und korrupter dargestellt als bei der Therapeutin.
 
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Hiermit bestätige ich, Nutzer50B4, dass ich keine Sätze von Internetseiten übernommen habe.
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Es handelt sich hier bestimmt um ein Missverständnis, was in diesem Falle buchstäblich auf meine Kosten geht.
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Ich, Saverio, habe die Sätze in meinenem eigenen Kontext zusammengeschlossen und hier veröffentlicht, darum weise ich jegliche Anschuldigungen bspw.
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Vorwürfe zurück.
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2016, 23:40 Uhr

In dem Buch „Playground" von 50 Cent geht um die Hauptperson Butterball. Burton (alias Butterball) denkt über sich selbst,dass er lässig wäre, was sich bereits im dritten Kapitel auf Seite 14 heraus stellt, denn dort steht: "Ich schüttelte genervt den Kopf und schaute auf meine Füße. Meine Nike X Series waren die coolsten Schuhe, die ich in meinem ganzen Leben je gehabt habe." Unter anderem steht auf Seite 3 , dass Butterball verrückt wird, wenn er zur seine Mutter geht. Das weißt daraufhin, dass seine Mutter Bescheid weiß und ihm wahrscheinlich die Hölle heiß machen wird, da er Maurice krankenhausreif geschlagen hat.

Die Person Butterball sagt und vor allem denkt, dass die Schulpsychologin Liz eine verrückte Psychotante sei, da sie Butterball mit Fragen zum schwitzen bringt und ihn damit förmlich ausquetscht.

Burton spricht und denkt außerdem über Evelyn, die Freundin von Burtons Mutter. Im Buch auf Seite 20 kann man erlesen, dass das Verhältnis zwischen Butterball und Evelyn nicht gerade blumig vorgeführt wird. Hier ein Beispiel: Evelyn: "Hast du irgendwas nachzuholen, wobei ich dir helfen kann ?" (...) Burton: "Meine verdammten Hausaufgaben kann ich alleine machen". Nach diesen Sätzen herrschte Schweigen im alten Honda, so steht es geschrieben.Im weiteren Verlauf sagt Butterball zu seinen "Freunden", dass Sie eine Nervensäge sei, dies steht am des Kapitels 10 auf Seite 57.

Kommen wir zur Liz, der Therapeutin von der Hauptperson Butterball. Laut den Texten im Buch würden sich die beiden zweimal pro Woche in ihrem Büro treffen und ein immer unterschiedliche Gespräche miteinander zuführen. Über die Gefühle von Liz oder ihre Gefühle zu anderen Personen in der Geschichte steht anscheinend nichts niedergeschrieben, jedoch lässt es sich leicht vermuten bei den Gesprächen von Ihr und Burton. Ein Therapeut muss sich schließlich in den Patienten hineinversetzen können, um Blockaden festzustellen um darüber reden zu können. Über die Gefühle von Evelyn lässt sich ebenfalls schwer zu schreiben ähnlich wie bei Liz, jedoch wird es rauer und korrupter dargestellt als bei der Therapeutin.