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Aktualität Mt 8,23-27

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Aktualität von Mt 8,23-27:

Inhaltsverzeichnis

Erik

"Egal was kommt,es wird gut, sowieso. Immer geht eine neue Tür auf, irgendwo." So der Text von Mark Forster. Das soll heißen, dass es immer weiter geht. Ich denke, dass bedeutet, dass das Reich Gottes in Ruhe und Frieden bleibt auch, wenn schwere Zeiten sind. Das Boot bedeutet das Leben und die Wellen Schwankungen oder Angst die das Leben beeinträchtigen. Wenn man glaubt, dass es zu Ende scheint, wird es so, glaubt man, dass es weiter geht und dann geht es auch weiter.


Feedback von Jonathan: Sehr geehrter Herr Westerburg, ich finde deine Interpretation der Gegenstände (Boot, Wellen...) soweit gut, nur hast du zu wenig darüber geschrieben, warum du diese so interpretierst, oder zu wenig darüber warum es immer weiter geht. Ich finde außerdem gelungen, dass du den Liedtext wiedergibst, weil er zu deiner Interpretation des Textes passt. Bis auf, dass du ein paar Rechtschreibfehler und Grammatikfehler hast, ist dein Text soweit ganz gut. :D

Jonathan

Bibelstelle: Matthäus 8,23 – 27

Der Text, (als auch das Bild) bedeutet für mich, dass das Reich Gottes für Frieden und Gelassenheit steht, selbst dann, wenn das Leben gerade nicht so einfach ist, wie man es gewohnt ist. Denn das Bild als auch der Text ist metaphorisch gemeint, da Jesus (Reich Gottes) schläft (Gelassenheit), während die Wellen (Angst, Verzweiflung) das Boot (Leben) in Unruhe bringen. Denn das ist eigentlich das Reich Gottes: Frieden und Gelassenheit. Und wenn man an das Reich Gottes glaubt, dann wird man auch in schwierigen Situationen Ruhe bewahren.

Feedback Erik: Du hast wenig Fehler und dein Text ist auch gelungen. Du bist drauf eingegangen was eigentlich, das Boot ist usw.

Lina

Der Text bedeutet für mich, dass egal in welcher Situation man ist, man den Glauben verlieren sollte, sondern immer nach vorne sieht und sich an die schönen Momente erinnert. Außerdem bedeutet der Text für mich, dass man nie an Gott oder sich selbst zweifeln sollte, stattdessen sollte man ihm und sich selbst vertrauen, denn wenn man an sich oder ihn glaubt, kann man Dinge schaffen, wo man gedacht hat, dass diese unmöglich zu schaffen sind. Insgesamt finde ich, dass der Text mir Mut macht, in schlechten Situationen immer positiv nach vorne zu blick und nicht so schnell aufgeben sollte.


Feedback von Lisa:

Ich finde, dass dir deine Interpretation sehr gelungen ist, weil du den Text gut erläutert hast, indem du auch gesagt hast, dass man seinen Glauben nicht verlieren sollte. ich hätte aber vielleicht noch geschrieben, für was die Wellen oder das Boot stehen.

fett markiert: Rechtschreibfehler _ : Buchstabe oder Komma vergessen

Celine

Der Text bedeutet für mich, dass wenn man an etwas glaubt, es auch schaffen kann. Man sollte nie aufgeben, denn dann hat man gar nicht versucht es auch zu schaffen. Auch wenn man denkt, dass es keinen Ausweg mehr gibt. Dabei es gibt immer einen Ausweg nur manchmal dauet es etwas, bis man ihn gefunden hat. Wenn man erst gar nicht an Gott glaubt, dann kann man Unmögliches auch nicht möglich machen. Auf dem Bild sitzen Jesus und die Jünger Auf einem Boot und die Wellen verunsichern die Jünger, doch Jesus fragt, warum sie so kleingläubig sind und warum sie solche Angst haben. Um etwas zu schaffen muss man manchmal muss man auch über seinen eigenen Schatten springen und seine Angst überwinden.

Kommentar: Der Glaube an GOTT, nicht an irgendetwas, ist das Wesentliche dieser Geschichte.

Lisa

Bibelstelle: Matthäus 8, 23-27

Der Text bedeutet für mich, dass man auch wenn man von etwas aus der Reihe geworfen wird, man trotzdem nach vorne blicken sollte und an sich glauben sollte. Denn wenn man an etwas glaubt, schafft man es auch. Außerdem bedeutet der Text für mich, dass man seinen Glauben immer beibehalten sollte und sich nicht durch z.B. andere Menschen verunsichern lassen sollte bei dem, was man macht. Das Boot soll das Leben darstellen, was durch die Wellen aus der Bahn geworfen wird. Solch eine Lebenssituation kann beispielsweise der Tod von einer wichtigen Person sein


Feedback: Ich finde du hast den Text gut formuliert, aber was mir aufgefallen ist, dass du fast nach jedem Komma dass geschrieben hast. Außerdem habe ich nicht verstanden was du mit dem Satz meinst, denn in dem Text wird man ja nicht von anderen Menschen verunsichert, sondern es sind die Wellen die das Boot (Leben) aus der Reihe bringen. Vielleicht hättest du das zum Schluss schreiben können und zumindest darauf hinweisen, dass es ein weiteres Beispiel ist, was einen ähnlichen Sinn beinhaltet.

Robin

Der Text bedeutet für mich, dass wenn ich an etwas glaube, kann ich das erreichen. Wenn ich nur daran denke, dass etwas schlechtes passiert (in dem Falle das Schiff, welches untergeht),kann es nicht gut werden. Ich verbinde die Geschichte mit einer Klassenarbeit. Wenn ich die Klassenarbeit schreibe und nur daran denke, dass ich eine schlechte Note bekomme, kann ich keine gute Note bekommen.


Feedback von Fernando: Ich finde deinen Text gut, und ich finde das Beispiel mit der Klassenarbeit gut.

Meret

Bibelstelle: Matthäus 8,23 – 27

Dieser Text zeigt, dass man immer auf Jesus vertrauen kann und das auch tun sollte. Das Boot steht für das Leben und die Wellen für etwas Böses, was das Leben aus der Bahn bringt. Jesus fragt, warum die Jünger so kleingläubig wären. Das sagt er, weil man nie den Glauben verlieren sollte und es immer weitergeht, auch wenn es mal so aussieht, als gäbe es keinen Ausweg.


Feedback: Ich finde deinen Text sehr gut, da du auf das Wort "Kleingläubig" eingegangen bist. Außerdem finde ich, dass du das Bild auch sehr schön beschrieben hast!

Luca

Bibelstelle : Mt 8,23-27 ( WdG, S. 121, unten)

Ich verstehe diesen Text so, dass man vor nichts Angst haben sollte. Das es für alles einen Ausweg gibt. Egal in was für einer Situation man sich befindet. Der Text soll meiner Meinung nach bedeuten, dass man an sich glauben sollte und nicht direkt in Panik verfallen sollte. Das Schiff in dem Text steht für das Leben und die Wellen für die Angst, die einen aus der Bahn schmeißen.


Feedback von Saphira: Ich finde deinen Text gut, weil du alles schön formuliert hast. Allerdings könntest du noch auf das Wort 'Kleingläubigen' erwähnen oder noch auf das Boot und die Wellen eingehen. Außerdem hast du zwei mal am Satzanfang 'Ich verstehe diesen Text so,...' geschrieben, was ich noch ändern würde.

Tobias und Nicolas

Bibelstelle: Mt 8,23 – 27

Wir verbinden mit diesem Text, dass der starke Sturm für etwas Negatives steht und das Boot für das Leben. Diese "Wellen" können das Leben schnell aus der Bahn werfen. Der Text zeigt außerdem, dass man sich seinen Ängsten stellen kann, man muss nur daran glauben. Sich davor zu verstecken, macht es nicht besser.


Feedback von Jona & Adrian:

Ihr hättet den 2. Satz besser (in etwa) so formulieren sollen: Der Text zeigt, dass man sich seinen Ängsten stellen kann, wenn man daran glaubt. Ihr hättet noch ein paar Beispiele zu den Wellen und zu dem Boot bzw. Jesus (Auch wenn wir eher über das Boot anstatt über Jesus geschrieben hätten.(Oder beides?)) schreiben können (z.B.: Die Wellen symbolisieren Probleme und Sachen die das Leben aus der Bahn bringen.) Wie findet auch, dass die Textstelle: "...und Jesus somit als Retter dasteht" ein bisschen komisch ist, weil er sich mehr auf Jesus bezieht als auf den Sturm und das Böse.

Jona und Adrian

Bibelstelle (Mt 8,23-27)

Wir finden den Text gut, weil er das Leben und die Problem im Leben darstellt. Damit meinen wir, dass das Boot das Leben darstellen soll und die Wellen die Probleme und die Dinge die das Leben aus der Bahn bringen sollen darstellen. Auch stellt der Text dar, dass man auch in schwierigen Situationen an sich glauben sollte. Das sieht man daran, dass Jesus sagt, dass die Jünger Kleingläubige seien. Wenn sie an sich glauben würden, müssten sie Jesus nicht wecken.

Feedback (Nicolas, Tobias):

Wie schon im UG erwähnt, ist der Text sehr auf den Tod beschränkt. Im Text erwähnt ihr ja bereits, dass "die Wellen die Probleme und den Tod" (Z.1 f) darstellen sollen. Darauf wird aber im Text nicht erneut eingegangen. Wir finden es gut, dass ihr an die schwierigen Situationen auch mit dem Thema glauben herangegangen seit, aber auch dies könnte noch etwas ausführlicher beschrieben werden. Die Textstelle, in der Jesus die Jünger als Kleingläubige bezeichnet, wird nicht in eurer Interpretation erwähnt. Diese Erwähnung hätte aber den Bezug auf die Bibelstelle gefestigt.

Louisa

Mt 8,23-27

Aus diesem Text nehme ich, dass man den glauben nicht verlieren sollte vor allem, wenn man in Not ist. Ich finde ebenfalls, dass dieser Text uns sagen will, egal was passiert, dass wir an uns glauben sollen und nie den Mut verlieren sollen. Ebenfalls sagt er das, wenn man glaubt, dass Sachen passieren können, an die man vorher nicht geglaubt hat.

Feedback:

Ich finde deinen Text sehr schön, ich persönlich finde nur, dass der Nomen Wunder sehr fantasiereich ist.

Von Hanna

Fabian

Bibelstelle : Mt 8,23-27 ( WdG, S. 121, unten)

Der Text bedeutet für mich, dass die Wellen das Böse darstellen soll und das Boot das Leben und Jesus das gute. Jesus besiegt alles und jeden. Man soll sich im Reich Gottes wohlfühlen und braucht keine Angst zuhaben, sondern man sollte daran glauben das alles wieder gut wird.

Feedback von Moritz: Ich finde, es gut wie du angefangen hast, nur ich würde noch erwähnen das, das Boot das Leben darstellen soll. Am Ende solltest du noch erwähnen das man an das Reich Gottes Glauben soll.

Lara, Emily

Mt 8,23-27:

Für uns bedeutet der Text, dass man selbst in den schwierigsten Situationen Zuversicht haben sollte. Man sollte an sich glauben und nicht direkt verzweifeln. Dies hat Jesus gezeigt er ist ruhig geblieben und hat nicht daran gezweifelt das Gott sie so sterben lassen würde. Aber manche die im Boot waren, waren Kleingläubige d.h dass sie nicht stark an Gott geglaubt haben und bei den Wellen direkt nur an sich denken und glauben das sie sterben werden. Unserer Meinung nach sollten diese Kleingläubigen Menschen ihre Angst überwinden und mehr an Gott glauben. Im Allgemeinen fanden wir diese Textstelle bedeutsam, weil es einen dazu anregt nicht aufzugeben und die Hoffnung zu behalten um seine Ziele zu verfolgen und zu erreichen.


Feedback von Jenna und Nele: Euer Text ist sehr schön formuliert. Aber wir wären uns wünschen, dass ihr noch mehr auf das Wort Kleingläubig eingehen könntet, da dies unsere Aufgabe war. Außerdem sind die drei Punkte glauben wir Zuviel und unpassend.

Saphira

Mt 8, 23-27

Für mich bedeutet dieser Text, man sollte niemals seinen Glauben verlieren. Auch wenn man sich in einer schwierigen oder gar aussichtslosen Situation befindet, muss man immer sich daran erinnern, Gott ist bei uns. Immer, egal was passiert. Er weicht nicht von unserer Seite und gibt uns Sicherheit. Das Boot steht für das Leben und die Wellen für etwas, was unser Leben aus der Bahn bringt. Man bekommt Angst, weil man denkt, dass das Boot jeder Zeit unter gehen kann. Doch genau in dieser Situation sagt Jesus: Wir sollen unseren Glauben nicht verlieren, denn Gott steht uns bei.


Feedback von Luca

Ich finde deinen Text gut Formuliert, aber ich würde in der Zeile 3 nicht "(...)durcheinander wirft" und dann noch dahinter " aus der Bahn bringt" schreiben da sich diese beiden Sätze sich sehr gleich anhören. Ich würde dort lieber nur einen dieser Sätze hinschreiben.

sehr schön gemacht!

Moritz

Mt 8,23-27

In dem Text wird ein Boot genannt, dass soll das Leben darstellen. Die Wellen sollen das Böse darstellen, die das Leben aus der Bahn bringen wollen.Der Text bedeutet für mich, dass egal was passiert man nicht den Glauben verlieren sollte. Auch wenn man in Situationen ist wo man denkt, dass es keinen Ausweg mehr gibt.

Feedback von Fabian: Ich finde deine Interpretation sehr schön, leider hast am Anfang deine Interpretation verallgemeinert.

Nele und Jenna

Buch Seite 121

Der Text und das Bild bedeuten für uns, dass man niemals den Glauben an etwas verlieren sollte und nicht in Angst oder Panik geraten soll, da man sicherlich immer einen Ausweg findet. Wir vermuten, dass das Bild auf Glauben hindeutet, da man niemals den Glauben (an etwas/jemandem) verlieren soll. Die Wellen sollen den Tod und das Boot soll das Leben darstellen. Man sollte nicht in Panik oder Angst geraten, wenn man weiß, das es immer einen Ausweg gibt und einem zu Verfügung steht.


Feedback von Lara:

Ich finde ihr habt das sehr gut gemacht. Ich finde ihr habt das gut erklärt mit dem Boot und den Wellen. Außerdem ist es gut das ihr angesprochen habt, dass man niemals den Glauben verlieren sollte. Aber andererseits finde ich (wie wir im Unterricht schon besprochen haben, dass die Wellen nicht unbedingt den Tod bedeuten muss.)


Feedback von Emily:

Ich finde euren Text gut, da ihr eure Begründung gut auf die Textstelle (Mt. 8, 23-27) bezogen. Ihr seit auf den Begriff ,,Glaube" eingegangen und habt alles was damit in Verbindung steht erläutert. Rechtschreibfehler konnte ich jetzt keine finden. Nicht so gut fand ich, dass ihr einen Satz so lang und mit relativ vielen Kommas geschrieben habt, so ist der Text unübersichtlicher. Außerdem habt ihr euch in den Sätzen öfter wiederholt. Ansonsten ein guter und schön geschriebener Text

Alina

Bibelstelle Matthäus 8,23-27 Datum: 26.01.2018

Die Wellen stehen für etwas böses, dass das Leben ganz schön durcheinander bringen kann.Dieser Text will verdeutlichen, dass man Jesus glauben kann, auch wenn die Situation aussichtslos scheint und, dass er immer für uns da ist. Außerdem hat Jesus eine große Macht, die er aber nur für gute Zwecke nutzt. Er hilft den Menschen wenn sie krank oder hilflos sind. Davon abgesehen soll man Jesus immer treu bleiben, egal in welcher Situation man sich befindet.

Feedback von Meret: Du bist auf die metaphorisch gemeinten Wellen und das Boot mit deren Bedeutung eingegangen. Den letzten Satz hättest du an den Anfang stellen können, da er das Bild erst einmalbeschreibt. Mit den folgenden Sätzen gehst du genauer auf das Bild und dessen Bedeutung ein, was dir gut gelungen ist. Es sind ein paar Rechtschreibfehler in deinem Text, aber ansonsten ist er dir gut gelungen.

Fernando

Der Text bedeutet für mich, dass das Leben (Boot) nicht zusende ist wen man ein kleines oder ein großes Problem hat (Wellen) das wenn man an etwas glaubt jedes Problem bewältigen kann un die Wellen besiegen kann.


Feedback von

>>Der Text ist ziemlich kurz...

>>Der Text deutet zwar den groben Inhalt der Bibelstelle, aber nicht ausführlich genug für meinen Geschmack...

>>Fehler (Der Text bedeutet für mich, dass auch wenn alle Ängste durcheinander sind...

Hanna

Mt 8,23-27

Der Text bedeutet für mich, das Gott immer an unserer Seite ist und uns beschützt. Außerdem bedeutet er für mich, das man an sich glauben sollte und es auch in weniger Guten Situationen, weiter geht.

Feedback

Meiner Meinung nach , hättest du deine Meinung etwas ausführen können, du hättest mehr zu deiner Meinung schreiben können. Du kannst, wenn du, dass bearbeitest, einfach nochmal daran denken, was wir im Unterricht besprochen haben. Mir gefällt, aber wie du geschrieben hast, dass Gott uns geschützt.

Von Louisa