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Dieses Gleichnis ist für mich wichtig, weil es eben genau die Art von Jesus wiedergibt, wie er sie selbst von sich sieht: Nicht als Herrscher, nicht als König, nicht als allmächtiger, sondern als ganz gewöhnlichen Menschen. So wie in diesem Gleichnis. Das Reich Gottes ist für die Mächtigen, Arroganten und Herablassenden nichts weiter als ein kümmerliches Senfkorn. Aber für die guten, wohltätigen und armen Menschen kann es zum riesigen allmächtigen Reich des Friedens werden, das allen Vögeln des Himmels (Sprich die armen Menschen) beherbergen und versorgen kann. Jesus möchte meiner Meinung nach genau das sagen, und damit die anderen Menschen auf das allmächtige Reich Gottes, des einzig waren Erlösers aufmerksam machen. Jesus möchte damit außerdem sagen, dass man den Menschen helfen soll, denn das ist das wahre Reich Gottes. Wenn ein König z.B. sehr wohlhabend ist, aber sehr geizig und nicht den anderen hilft, kommt er nicht ins Reich Gottes, denn er war in seinem früheren Leben schon sehr wohlhabend und gab nichts seines Reichtums ab, auch wenn er selbst genug hatte, aber die armen so gut wie gar nichts. Anders sieht es beim armen aus. Er gibt was er hat, an kranke Leute ab, die es mehr brauchen als er, auch wenn er selbst nicht viel besaß. Er kommt ins Reich Gottes, weil er Erlösung benötigt, weil er im früheren Leben schon anderen geholfen hat und selbst jetzt auch mal etwas Luxus braucht. Dies ist natürlich meine Interpretation. | Dieses Gleichnis ist für mich wichtig, weil es eben genau die Art von Jesus wiedergibt, wie er sie selbst von sich sieht: Nicht als Herrscher, nicht als König, nicht als allmächtiger, sondern als ganz gewöhnlichen Menschen. So wie in diesem Gleichnis. Das Reich Gottes ist für die Mächtigen, Arroganten und Herablassenden nichts weiter als ein kümmerliches Senfkorn. Aber für die guten, wohltätigen und armen Menschen kann es zum riesigen allmächtigen Reich des Friedens werden, das allen Vögeln des Himmels (Sprich die armen Menschen) beherbergen und versorgen kann. Jesus möchte meiner Meinung nach genau das sagen, und damit die anderen Menschen auf das allmächtige Reich Gottes, des einzig waren Erlösers aufmerksam machen. Jesus möchte damit außerdem sagen, dass man den Menschen helfen soll, denn das ist das wahre Reich Gottes. Wenn ein König z.B. sehr wohlhabend ist, aber sehr geizig und nicht den anderen hilft, kommt er nicht ins Reich Gottes, denn er war in seinem früheren Leben schon sehr wohlhabend und gab nichts seines Reichtums ab, auch wenn er selbst genug hatte, aber die armen so gut wie gar nichts. Anders sieht es beim armen aus. Er gibt was er hat, an kranke Leute ab, die es mehr brauchen als er, auch wenn er selbst nicht viel besaß. Er kommt ins Reich Gottes, weil er Erlösung benötigt, weil er im früheren Leben schon anderen geholfen hat und selbst jetzt auch mal etwas Luxus braucht. Dies ist natürlich meine Interpretation. | ||
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+ | Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer. 17 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. 18 Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach. 19 Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. 20 Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach. |
Version vom 19. Januar 2018, 10:53 Uhr
Mk-Text
Inhaltsverzeichnis |
Robin S./Fernando N.
https://www.bibleserver.com/ref/41004035
Wir haben uns für diesen Text aus Mk. entschieden, weil dort gezeigt wird, das wenn man Fest an etwas glaubt, das man dies dann schafft. Außerdem finden wir Gut, dass dort beschrieben wird wie der „Meister“ den Sturm bzw. die Flut stoppte. Wir finden es auch gut, dass der gläubige den Sturm nur stoppen kann und keiner, der nicht glaubt...
Lina/Lisa
Die Heilung eines Blinden bei Jericho 46 Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß am Weg ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. 47 Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! 48 Viele befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! 49 Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich. 50 Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu. 51 Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte sehen können.2 52 Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dich gerettet. Im gleichen Augenblick konnte er sehen und er folgte Jesus auf seinem Weg nach.
Fabian
Da brachte man Kinder zu ihm, damit er sie berühre. Die Jünger aber wiesen die Leute zurecht. Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn solchen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.
Meret
Die Heilung eines Taubstummen 31 Jesus verließ das Gebiet von Tyrus wieder und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. 32 Da brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte, und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen. 33 Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; 34 danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Effata!, das heißt: Öffne dich! 35 Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden. 36 Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es. 37 Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.
Jonathan,Erik
Das Gleichnis vom Senfkorn 30 Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? 31 Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. 32 Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
Dieses Gleichnis ist für mich wichtig, weil es eben genau die Art von Jesus wiedergibt, wie er sie selbst von sich sieht: Nicht als Herrscher, nicht als König, nicht als allmächtiger, sondern als ganz gewöhnlichen Menschen. So wie in diesem Gleichnis. Das Reich Gottes ist für die Mächtigen, Arroganten und Herablassenden nichts weiter als ein kümmerliches Senfkorn. Aber für die guten, wohltätigen und armen Menschen kann es zum riesigen allmächtigen Reich des Friedens werden, das allen Vögeln des Himmels (Sprich die armen Menschen) beherbergen und versorgen kann. Jesus möchte meiner Meinung nach genau das sagen, und damit die anderen Menschen auf das allmächtige Reich Gottes, des einzig waren Erlösers aufmerksam machen. Jesus möchte damit außerdem sagen, dass man den Menschen helfen soll, denn das ist das wahre Reich Gottes. Wenn ein König z.B. sehr wohlhabend ist, aber sehr geizig und nicht den anderen hilft, kommt er nicht ins Reich Gottes, denn er war in seinem früheren Leben schon sehr wohlhabend und gab nichts seines Reichtums ab, auch wenn er selbst genug hatte, aber die armen so gut wie gar nichts. Anders sieht es beim armen aus. Er gibt was er hat, an kranke Leute ab, die es mehr brauchen als er, auch wenn er selbst nicht viel besaß. Er kommt ins Reich Gottes, weil er Erlösung benötigt, weil er im früheren Leben schon anderen geholfen hat und selbst jetzt auch mal etwas Luxus braucht. Dies ist natürlich meine Interpretation.
Lara
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer. 17 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. 18 Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach. 19 Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. 20 Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach.