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Lerntagebücher-Mechanik

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Inhaltsverzeichnis

Lerntagebücher von

Robin

Luke

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Tessa

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Elena

Alina Z.

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Jona

Torben

Liv

Jana

Alina L.

Lutz

Jonas

Tom

Nika

Mara

Leni

Lucas

Lerntagebuch: Lochkamera

Datum: 06.09.2018

Thema: Bau einer Lochkamera

Inhalt: Das Vorgehen einer Lochkamera - Bau des Außenrohrs mit Hilfe des schwarzen Tonpapiers. - Das Kleben des schwarzen Tonpapiers zu einer Art Außenrohr. Außerdem führe ich als weiter Inhalt an, das Schneiden und Kleben von einem Zick-Zack-Muster am großen Tonpapier. - An weiterer Stelle der Schnitt von einem Loch im kleinen Tonpapier. - Das Schneiden von kleinen Dreiecken am Transparentpapier. - Bau des Innenrohrs. - Zunächst das Zusammenkleben von dem Außenrohr und dem kleinen zerlöcherten Tonpapier. Übrigens auch das Reinstellen einer Wasserflasche. - Außerdem der Bau des Innenrohrs. - Nun das gleiche mit dem zweiten Tonpapier wie beim Außenrohr machen, miteinander verkleben. - Das Zeichnen von 1cm. kleinen Dreiecken am Kreis des Transparentpapiers und Schneiden entlang der Dreiecke. - Das Befestigen des Transparentpapiers und dem Außenrohr. - Das Reinschieben des Innenrohrs in das Außenrohr.

Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man durch eine kleine Öffnung ein auf dem Kopf stehendes Bild sehen kann. Mit dem sogenannten Innenrohr kann man von Weitem näher heran gehen. Ich finde es echt klasse. Ich glaube, dass eine Lochkamera das leichteste Gerät ist, womit man von einem Gegenstand ein Bild erzeugen kann und es ist das einfachste Kameragerät, welches man selbst nachbauen kann. Je kleiner das Loch der Lochkamera ist, umso deutlich klarer ist die Bildquelle. _______________________________________________________________

Lerntagebuch: Simulation einer Lochkamera

Datum: 13.09.2018

Thema: Simulator der Lochkamera

Inhalt: Simulation - Aktivierung der Kästchen sowohl von Gegenstandsweite, Gegenstandsgröße, Bildweite und Bildgröße, als auch das Kästchen von dem optischen Mittelpunkt, der Hauptebene, der optischen Achse, dem Gegenstand und Bild und das Kästchen von dem Lichtstrahl durch Loch. Das Beantworten der Fragen. Als erstes sollte man die Frage: Wie verlaufen die optische Achse und die Hauptebene der Lochblende? beantworten. Außerdem wurde man beauftragt die Frage: Wo liegt der optische Mittelpunkt? aufzuklären. Zudem konnte man einige Abkürzungen für die Größen wie beispielsweise die Gegenstandsweite, also g oder die Bildgröße, dementsprechend B benutzen. Als weitere Abkürzungen konnte man für Gegenstandsgröße demzufolge G und für Bildweite logischerweise b gebrauchen, um den Fragen schneller eine Antwort zu geben. Anschließend haben wir beobachtet was passiert, wenn wir g vergrößern und verkleinern. Noch dazu haben wir beobachtet, wenn wir G und b sowohl vergrößern als auch verkleinern. Zu all dem sollten wir unsere Beobachtungen beschreiben und auf Projektwiki hochladen. Wer schnell und schon fertig war, durfte sich zu diesem Thema ein Video anschauen.

Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man erproben kann, wie die Szene von der Öffnung der Lochkamera, vom Abstand des Gegenstands und von der Tiefe der Kamera abhängt. Mit Hilfe des Abmessens der geraden Linien kann man die Abhängigkeit nicht nur zwischen der Gegenstandsgröße und der Gegenstandsweite verfolgen, sondern auch zwischen der Bildgröße und Bildweite beobachten. Ich finde es großartig zusehen was passiert, wenn man etwas verändert. _________________________________________________________________________




Lerntagebuch: die Lupe

Datum: 20.09.18

Thema: Experiment die Lupe

Inhalt: Als aller erstes haben wir unsere Hausaufgabe von letzter Stunde besprochen. Es ging um das Thema die ganz unterschiedlichsten Linsen und um das Thema Lerntagebuch Simulation einer Lochkamera. Danach haben wir ein Experiment durchgeführt. Das Experiment lautete die Lupe. Wir sollten zunächst mit Hilfe eines Teelichts und einigen Streichhölzern, außerdem mit einem Maßband, einem Blatt weißem Papier und einer Lupe mehrere Versuch Experimente zu Ende bringen. Schließlich wurden wir beauftragt, das Teelicht anzuzünden, eine Lupe davorzuhalten, ein Maßband, womit man die Gegenstandsgröße, Bildgröße und so weiter mit messen konnte, das haben wir länglich hingelegt und durften ein weißes Blatt Papier, an irgendeiner Stelle von dem Maßband hinhalten, somit konnten wir zum Beispiel die Bildgröße berechnen. Zu all dem hatten wir die Aufgabe ein Versuchsprotokoll anzufertigen. Herr Robers kam kurz vor dem Ende der Stunde mit einem linsenartigen Gerät und wir mussten überlegen was passiert, wenn er etwas verschiebt. Die Frage war jetzt in welche Richtung der Lichtstrahl verläuft. Also haben wir es ausprobiert, somit wussten wir zum Ende der Stunde wo der Lichtstrahl hingeführt hat. Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man erproben kann wie klein bzw. groß der Lichtstrahl wird. Außerdem führe ich an, wenn man die Lupe mit gestrecktem Arm nach vorne hält, dass man ein auf dem Kopf stehendes Bild erkennt. Es ist interessant, zu beobachten wie sich der Lichtstrahl verändert.

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Lerntagebuch: Die Linsen

29.09.18

Thema: Die Linsen (Besondere Lichtstrahlen an einer Sammellinse)

Inhalt:

Als erstes haben wir die Hausaufgaben von letzter Stunde besprochen. Es ging um das Thema Lerntagebuch und Versuchsprotokoll. Zunächst haben wir uns mit einer Art von Linsenkonstruktion beschäftigt. Die Aufgabe war, dass wir schauen mussten an welcher Stelle sich der Schirm befinden muss, damit ein scharfes Bild entsteht? Außerdem stellten wir uns die Frage, wo der Bildpunkt eines Gegenstandspukts entsteht. Zudem haben wir ein weißes Din A4 Blatt bekommen, darauf war eine Linse mit einem Pfeil, also Gegenstandsgröße, zwei Brennpunkte links und rechts und eine optische Achse und eine Hauptebene abgebildet. Nun hatten wir die Aufgabe einen Mittelpunktsstrahl, einen Parallelstrahl (wird später zum Brennpunktsstrahl) und einen Brennpunktstrahl (wird nachher zum Parallelstrahl) zu zeichnen. Zuletzt sollten wir herausfinden wo sich das Bild befindet. Wir wurden beauftragt das Gleiche auch auf der anderen Seite machen, in dem Falle das der Brennpunkt 4 cm. entfernt von dem Mittelpunkt entfernt ist und der Gegenstand diesmal ungefähr 4cm. von dem Brennpunkt ist. Als letztes bekamen wir Hausaufgaben, dass wir ein Lentagebuch zu diesem Thema schreiben und auf Seite 17 die Nummer 1 bearbeiten.

Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man somit sehen kann wie scharf das Bild auf der Linsenkonstruktion geworden ist. Es ist außerdem interessant zu beobachten, wo sich die die Strahlen schneiden. _________________________________________________________________



Lerntagebuch: Das Auge

Thema: Das Auge: Aufbau und Funktionsweise Inhalt: Als erstes haben wir die Hausaufgabe von letzter Stunde besprochen es ging um das Thema Lerntagebeuch und um eine Aufgabe im Buch Seite 17 Nummer 1. Herr Robers ging herum, um zu schauen wer alles die Hausaufgaben hatte. Besonders gefiel ihm die Hausaufgabe von Torben. Danach fragte Herr Robers, wer denn alles Kopfhörer dabeihat, da wir sie brauchten, um drei Filme bezüglich des Aufbaus und der Funktionsweise des Auges zu schauen. Viele hatten keine Kopfhörer mit. Doch Marc kam auf die brillante Idee Kopfhörer zu holen. Schließlich holten Marc und Herr Robers sie und wir konnten in der Zeit, falls wir keine Kopfhörer hatten auf Buch die Seite 22 lesen. Marc und Herr Robers kamen zurück und wir konnten nun, also die meisten die Filme sehen. Nun wurden wir beauftragt, eine Grafik vom Auge auf Projektwiki zu herunterladen und dann dort die Fachbegriffe auf der Grafik zu beschriften. Wir hatten ja Filme über das Auge gesehen und hatten jetzt die Aufgabe Fragen zu beantworten. Die erste Frage lautete: Womit sehen wir Farbe und womit hell und dunkel? Zunächst gab es noch die Frage Welche Funktion die Linse hat. Die dritte Frage hieß: Was passiert in einem Auge mit einem Bild, welches wir sehen. Dann mussten wir die Frage Welche besondere Aufgabe haben die Ziliarmuskeln (die Muskeln an der Linse) beantworten. Die letzte Frage war Welcher Bereich des Auges entspricht dem Loch der Kamera. Zu guter Letzt bekamen wir die Hausaufgabe, ihm unserem Lehrer Herr Robers die Grafik des Auges mit den Antworten der Fragen per Email zu schicken. Als zweite Hausaufgabe hatten wir ein Lerntagebuch zu diesen zwei Stunden zu schreiben.

Ergebnis:

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man durch die drei Filme herausgefunden hat welche Funktion das Auge hat. Außerdem erfuhr ich den Aufbau des Auges. Ich finde es sehr interessant zu sehen, was sich verändert, wenn beispielsweise der Ziliarmuskel etwas ändert.



Lerntagebuch: Der Spiegel

09.11.18

Thema: Der Spiegel und die Reflexion

Inhalt:

Zu Beginn der Stunde stellten wir uns die Frage ,,Was es für verschiedene Gegenstände gibt, die eine reflektierende Oberfläche haben. Wir fanden verschieden Gegenstände wie zum Beispiel eine Uhr oder ein Spiegel. Zunächst haben wir uns verschiedene und von Maßen unterschiedliche Spiegel angeschaut. Dazu stellten wir uns die Frage was wir alles in einem bestimmten Winkel durch den Spiegel sehen können. Danach bekamen wir die Aufgabe 3 Experimente durchzuführen. Zu Experiment 1 sollten wir beobachten, was wir alles von unserem Körper mit Spiegel gestrecktem Arm durch den Spiegel sehen können und sollten nun unsere Beobachtungen auf Projekt Wiki festhalten. Wir waren der Meinung, dass man immer dasselbe sieht, denn es ist egal wie weit entfernt ich den Spiegel halte. Als zweites sollten wir ein Experiment durchführen, wo zwei von uns einen Spiegel halten, so dass die anderen zwei sich durch den Spiegel sehen können und dazu wurden wir beauftragt ebenfalls unsere Erfahrungen zu dem auf Projektwiki festzuhalten. Wir fanden, dass es sehr schwer war sich so hinzustellen, dass sich alle sehen können, doch wir kamen zu dem Ergebnis, dass die zwei Personen diagonal zueinanderstehen müssen, um sich dann sehen zu können. Als dritte Experimentdurchführung sollten wir eine einfache Figur wie beispielsweise ein Stern oder ein Tannenbaum auf ein Blatt Papier zeichnen und einen Spiegel schräg an die Figur halten. Wir stellten uns die Frage ,,Was der Spiegel mit dem Bild macht‘‘ und haben herausgefunden, dass der Spiegel das Bild spiegelverkehrt macht. Als letztes bekamen wir die Aufgabe zu überlegen woraus man einen Spiegel bauen kann. Man könnte einen Spiegel mit einer Alufolie bauen. Zuletzt betrachteten wir eine optische Tafel und mussten herausfinden wo der Lichtstrahl hingeht, wenn man etwas nach unten verschiebt. Zum Ende der Stunde lernten wir noch das Reflexionsgesetzt kennen.

Ergebnis:

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr interessant ist zu sehen was sich auf der optischen Tafel verändert. Außerdem erfuhr ich aus was eigentlich ein Spiegel ist, nämlich eine reflektierende Fläche. Desweiterem fand ich es wissenswert zu schauen, was man alles vom Körper durch den Spiegel erkennen kann.



Lerntagebuch: Optik an verschiedenen Medien

17.11.18

Thema: Optik an verschiedenen Medien

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir uns die Hausaufgaben von letzter Stunde angeschaut, das heißt wir haben uns das Reflexionsgesetz angeschaut. Danach ging es direkt weiter mit ein paar Arbeitsaufträgen. Wir bekamen die Aufgabe einen Becher mit 0,3l Wasser zu füllen und dann in einen weiteren leeren Becher eine Münze zu legen. Nun wurden wir beauftragt, so in den Becher hinein zu schauen, so dass wir die Münze gerade nicht mehr erkennen können. Dann sollten wir langsam das Wasser aus dem anderen Becher in den Becher mit der Münze füllen. Jetzt sollten wir unsere Ergebnisse auf ,,Projektwiki‘‘ festhalten. Wir fanden es sehe so aus als würde sich die Münze immer weiter nach vorne verschieben. Als zweiten Auftrag hatten wir die Aufgabe in unseren mit Wasser gefüllten Becher und in unseren leeren Becher jeweils einen Schaschlik Spieß zu stecken. Dazu wurden wir beauftragt von oben seitlich in beide Becher zu schauen. Wir hielten ebenfalls unsere Beobachtungen bzw. Ergebnisse auf ,,Projektwiki‘‘ fest. Wir waren der Meinung, dass man erkennen könne wie sich das Schaschlik Spieß ein bisschen biegt und es sieht so als wäre es gebrochen. Als letztes sollten wir zu zweit in unserer Gruppe eine Grafik anlegen, die das Ergebnis eines der beiden Versuche verdeutlicht. Zunächst versuchten wir das Experiment auch mit der Klasse. Und hielten auch mit der Klasse unsere Ergebnisse fest. Als letztes fragten wir uns noch was eine Fata Morgana ist. Eine Fata Morgana ist ein durch Ablenkung des Lichtes an unterschiedlich warmen Luftschichten auf dem fermatschen Prinzip basierender optischer Effekt. Wir denken es sei eine Wahrnehmungstäuschung, obwohl es sich in Wahrheit um ein physikalisches Phänomen handelt. Als aller letztes bekamen wir noch die Hausaufgabe, dass wir ein Lerntagebuch über die Physikdoppelstunden schreiben sollten. Und Außerdem bekamen wir eine Aufgabe zur Lichtbrechung und sollten dazu in unsere vierer oder fünfer Gruppe auf Zumpad alle wichtigen Eigenschaften der Brechung von Licht an verschiedenen Medien zusammenfassen. Zudem gab es ein Video als Grundlage, das wir nutzen konnten, um alle wichtigen Eigenschaften der Brechung von Licht herauszufinden.

Ergebnis:

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr interessant ist, zu schauen was in den jeweiligen Experimenten bzw. Durchführungen passiert. Unter anderem finde ich auch interessant, was es alles für wichtige Eigenschaften der Brechung von Licht (die wir in einem Video herausfinden konnten) gibt.




Lerntagebuch: Die Zerlegung von weißem Licht und von Mischen farbiger Lichter

22.11.18

Thema: Die Zerlegung von weißem Licht und von Mischen farbiger Lichter. Inhalt: Zu Beginn der Physikstunden schauten wir uns die Hausaufgaben von letzter Stunde an das heißt, wir beschäftigten uns mit unserer gemeinsamen Arbeit in unsere fünfer Gruppe auf dem Zumpad: https://zumpad.zum.de/p/Lichtbrechung_3. Hierbei handelte es sich um das Thema, ,,Alle wichtigen Eigenschaften der Lichtbrechung‘‘ und außerdem wurden wir beauftragt gemeinsam einen Text zur gesamten ,,Lichtbrechung‘‘ zu verfassen und ebenfalls auf der Projektwiki Seite unter unserer Gruppe hochzuladen. Dazu durften wir das Video ,,Lichtbrechung und Trugbilder‘‘ zur Grundlage nutzen. Daraus lernten wir viele Sachen wie zum Beispiel, dass der Winkel, der genau auf der Mitte des einfallenden Lichtstrahls und des einfallenden Lichtstrahls liegt, Alpha L heißt, da er in der Luft ist. Desweiterem lernten wir, dass man eine Eigenschaft der Lichtbrechung Abknicken oder Umkehrbarkeit nennt. Bald darauf führten wir Experimente fort. Jeder durfte gerne nach vorne gehen und an zwei Experimenten teilnehmen. Bei der ersten Durchführung ging es darum, dass man ein Prisma vor das Licht eines Overheadprojektors hält, um zu schauen was man alles erkennen kann und wann das Licht zerlegt wird. Bei uns war es so, dass wir viele unterschiedliche Regebogenfarben gesehen haben darunter waren die Farben: Rot, Blau, Grün, Gelb, helles Blau und Lila bzw. pink. Ich war der Meinung, dass das Licht zerlegt wird, wenn weißes Licht auf ein Prisma fällt. Dann wird das Licht sogar zweimal gebrochen. Es entsteht dann ein kontinuierliches Spektrum. Den 2 Auftrag führten wir an einer optischen Tafel fort. Hier ging es wieder darum was man alles beobachten kann. Ich konnte beobachten, dass man die Farben Blau, Grün und Rot erkennen konnte. Zu guter Letzt bekamen wir die Hausaugabe ein Lernplakat zum Thema ,,Zerlegung von weißem Licht‘‘ und ,,das Zerlegen von Mischen farbiger Lichter‘‘ zu erstellen.

Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr interessant ist zu sehen was alles für Farben an dem Overheadprojektor mit dem Prisma und an der optischen Tafel erstellt werden. Also ich fand das Thema sehr außergewöhnlich.



Lerntagebuch: Die Hausaufgaben Zerlegung von weißem Licht und Mischen farbiger Lichter

29.11.18

Thema: Die Zerlegung von weißem Licht und Mischen farbiger Lichter Inhalt: Zu Beginn der Stunde schauten wir uns die Hausaufgabe von den letzten beiden Physik-Stunden an. Das heißt, wir beschäftigten uns mit einem Plakat, welches den Titel ,,Die Zerlegung von weißem Licht und die Zerlegung von Mischen farbiger Lichter erhalten hatte. Wir schauten uns das Lernplakat meiner Gruppe, also von Nils, Ben und mir an. Desweiterem nutzten wir die Zeit um noch ein weiteres Lernplakat, in diesem Falle, das von Julia, Robin, Tessa und Luke anzuschauen. Im Anschluss (bald darauf) ging es direkt weiter mit einer Checkup-Aufgabenreihe, die aus 8 Aufgaben bestand. Bei der ersten Aufgabe ging es darum, dass man den Lichtverlauf eines parallelen Lichtbündels hinter einer dünnen Sammellinse und einer dicken Sammellinse skizzieren sollte. Als zweites wurden wir beauftragt, Fragen zu beantworten. Die erste Frage lautete: Inwiefern kann eine Linse die Qualität der Lochkamera verbessern. Die nächstfolgende Frage hieß: Worauf muss man beim Fotografieren mit einer Linsenkamera achten, bei der Lochkamera aber nicht. Doch leider konnten wir diese Frage nicht beantworten, da wir zu diesem Thema noch nicht aufgeklärt wurden. Als dritte Frage lag die Frage: Welchen Einfluss hat die blende auf das Bild? vor. Zunächst kam die dritte Aufgabe. Hierbei ging es darum, wieder Fragen zu lösen. Eine Frage lautete: Warum sind die Bilder auf der Netzhaut des Auges umgekehrt? Die andere Fragestellung hieß: Wie sorgt das Auge dafür, dass Gegenstände in unterschiedlichen Entfernungen auf der Netzhaut scharf abgebildet werden. Aufgabe 3 war somit beschlossen. Dann kam Aufgabe 4 die wiederum eine Frage enthielt. Nämlich die Frage: unter welchen Bedingungen wird Licht gebrochen, unter welchen total reflektiert. Bei Aufgabe 5 wurde man beauftragt anhand einer Skizze zu erklären, warum wir Gegenstände hinter dem Spiegel sehen, obwohl sie vor dem Spiegel stehen. Bei Aufgabe 6 bekam man die Aufgabe in einer Skizze zu erklären. Aufgabe 7 war ebenso eine Erklär Frage, wo man begründen sollte, was sich im Inneren des Kastens (siehe Bild 2 und 3, S.72) verbergen könnte. Zuletzt folgte die Aufgabe 8. Diese enthielt ebenso eine Frage. Die Frage hatte den Titel: Wie gelingt es, auf dem Fernsehbildschirm Millionen verschiedener Farben zu erzeugen? So lösten wir fast alle Aufgaben und was wir nicht fertig geschafft haben, machten wir zu Hause.

Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr interessant ist und außerdem finde ich es spannend nochmal alle Themen gründlich zu wiederholen, indem wir die Aufgaben lösen.

Nils

Ben